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Ausgerechnet Muse (ePub)

Roman für Jugendliche ab 14 Jahren
 
 
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Die 17-jährige Apollonia Parker will frei und ungebunden sein. Sie träumt davon, mit ihrem Motorrad Bonnie durch Schottland zu fahren. Allerdings verfügt sie über eine Gabe, die sie besonders hasst: Sie ist wie ihre Mutter eine Muse. Apollonia hat aber...
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Kommentare zu "Ausgerechnet Muse"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 29.06.2019

    Als Buch bewertet

    „Von der Muse geküsst“, ein Sprichwort, welches bei der 17-jährigen Apollonia blanke Wut hervorrufen dürfte. Kein Wunder, denn Apollonia ist eine Muse und damit nicht gerade glücklich. Sie möchte sich an keinen Künstler heften, um ihn die nötige Inspiration oder den Schubs in die richtige Richtung zu geben, sondern möchte ihre Freiheit. Das dies ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter steht, versucht das junge Mädchen auszublenden, denn sie hat einen Traum und diesen Traum, will sie wahr werden lassen.



    Wie auch immer ich mir eine Muse vorgestellt hatte, wie Apollonia, sah sie jedenfalls nicht aus. Das ist keine Kritik an ihr selbst, sondern an dem Mythos, das Musen nun einmal wunderschöne Wesen seien. Als ich jedoch mit dem Buch begann, verflog dieser Gedanke sehr schnell, da ich Apollonias Ansätze an die Welt der Musen sehr gut verstehen konnte. Ihr waren Künstler, Dichter oder Schreiber einfach zu sehr darauf vernarrt, mit ihrer Kunst Geld zu verdienen, als das etwas schufen, um die Welt einfach nur zu beeindrucken. Clever Ansätze, die sich gerade bei ihrer Mutter zeigten, da diese ihre Schützlinge meist zu Erfolg verhalf, am Höhepunkt der Karriere aber fallen gelassen wurde. Egal, wie man es sah, das ein Leben einer Muse schien nicht gerade einfach zu sein. Besonders nicht, wenn man als Begleiter einen Raben hatte, der einen ständig „bemuste“ und dann auch noch Gemälde erwecken kann.




    Lyngx und diese besondere Fähigkeit warfen ein wichtiger Bestandteil des Buches, von denen einer, nicht richtig genutzt wurde. Der Aspekt das Apollonia die Figuren von Gemälden beleben konnte, war für mich ein wichtiger Grund das Buch lesen zu wollen. Um so enttäuschter war ich, als ich merken musste, dass diese Stellen sehr wenig genutzt wurden. Schade, war besonders, das nur Apollonia die Bewegungen der Gemälde wahrnehmen konnte und Außenstehende weiterhin nur auf ein Gemälde sahen. Hier hätte ich mir mehr Neugier gewünscht, immerhin wird diese Gabe im Buch als sehr selten beschrieben.



    Allerdings schaffte es die Autorin diese mystische Welt, spielend in das heutige Berlin zu integrieren oder kurz gesagt, Antike traf auf Neuzeit und das machte sichtlich Spaß. Nicht nur das die Charaktere allesamt interessant waren, Frau Wolff zeigte auch, dass sie sich mit den griechischen Mythologien gut auseinandergesetzt hatte. Natürlich ließ sie ihrer eigenen Kreativität auch freien Lauf, was sich aber sehr gut mit den Fakten vermischte. Dies, der flüssige Schreibstil und unterhaltsamen Konversationen sorgten dafür, das ich immer mehr erfahren wollte und somit auch schnell im Buch vorankam. Ein besonderes Highlight war für mich noch die Einbringung von männlichen Musen, welche nur selten sind, zumindest laut der geschichtlichen Fakten.


    Leider zeigten die letzten Seiten, das die Abenteuer von Apollonia nur für einen einmaligen Ausflug gedacht waren, da es mit Erklärungen zu allen Fragen endete. Das fand ich sehr schade, da ich gerne mehr aus der Welt der Musen gelesen hätte. Denn auch wenn am Ende alles sehr friedlich wirkte, wer weiß, wie lange dieser Zustand halten würde.



    Mein Fazit



    Angelockt von der Aufmachung des Buches, bin ich um glücklicher das mich die Geschichte auch innerlich packen konnte. Die Mischung aus griechischer Mythologie und der heutigen Zeit, wurden mit gut durchdachten Abenteuern gespickt, die nicht nur spannend, sondern auch äußerst unterhaltsam waren. Emotional wurde mir auch so einiges geboten, denn so einige Entscheidungen im Buch überraschten mich sichtlich. Auch wenn es vielleicht nicht eintreten wird, aber bitte mehr davon.

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  • 4 Sterne

    Meike K., 11.06.2018

    Als Buch bewertet

    Apolloina Parker hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, sondern sie hat auch ein ungewöhnliches Talent. Apollonia ist Muse. Zusammen mit ihrem Raben Lyngx istt sie , wie ihre Mutter, dazu geboren den kreativen Köpfen auf dieser Welt, als Muse zur Seite zu stehen. Im Gegensatz zu ihrer Mutter möchte Apolloina keine muse sein, sie weigert sich ein magisches Band zu knüpfen. Viel lieber möchte sie mit dem motorrad durch Schottland fahren. Doch dann kommt Nick, ein talentierter Musiker aus ihrer Schule, und bringt alles durcheinander.

    Dieses Buch ist das zweite Buch von Carola Wolff in meinem Regal, wie schon beim Ersten konnte mich der Schreibstil überzeugen.

    Es lässt sich leicht, locker, bildlich und schnell lesen. Schon ab der ersten Seite an hat man das Gefühl dabei zu sein.
    Apolloina wird in der Geschichte die meiste Zeit Parker genannt und das passt auch zu ihr. Sie ist ein sehr interessanter Charakter. Anstatt ihr Schicksaal, Muse zu sein, zu aktzeptieren, kämpft sie mit allen Mitteln dagegen an.

    Parker und Nick versuchen in diesem Buch ihren Weg zu finden. Sie sind zwei Jugendliche auf der Suche dananch wer sie eigentlich sind, diese Frage kommt uns allen wahrscheinlich bekannt vor und so kann man sich gut mit den beide identifirzieren.
    Jeder Charakter hat Ecken und Tiefen.
    Es macht Spaß Parker auf der Suche nach sich selbst zu begleiten.

    Leseempfelung

    Ich habe das Buch von der Autorin bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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