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Bei Dir bin ich zuhause (ePub)

 
 
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Das Wagnis des Glaubens braucht Schritte ins Neuland und gleichzeitig Rückendeckung. Ebendies hat Elke Werner auf ihrer Lebensreise immer wieder erlebt. Was sie erkannt und erlitten, erfunden und erwartet, erforscht und erfahren hat, beheimatet sie ganz in...
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Kommentare zu "Bei Dir bin ich zuhause"
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  • 5 Sterne

    20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    orfe1975, 11.10.2016

    Als Buch bewertet

    Mit Gott fühlt man sich immer zuhause

    Cover:
    ------------
    Das Cover wirkt passend zum Titel sehr einladend und gemütlich. Der Schriftzug des Wortes "Zuhause" sieht aus wie handschriftlich und erinnert an eine Einladungskarte zum gemütlichen Zusammensein, dazu Blumen als Symbol für Freundschaft und gemütliche Deko. Die Farben sind energiereiches Rot verschmolzen mit kühlem, erdendem Blau. Durch die Aquarellfarben geht alles ineinander über. Es passt wirklich gut zum Titel, man fühlt sich schon beim Anblick geborgen.

    Inhalt:
    ------------
    Das Wagnis des Glaubens braucht Schritte ins Neuland und gleichzeitig Rückendeckung. Ebendies hat Elke Werner auf ihrer Lebensreise immer wieder erlebt. Was sie erkannt und erlitten, erfunden und erwartet, erforscht und erfahren hat, beheimatet sie ganz in dieser Welt und weist doch über sie hinaus. „Überall, wo wir hinkommen, ist Gott schon da und heißt uns willkommen. Bei ihm sind wir immer zuhause.“
    In 3 Abschnitten "Erlebt", "Erzählt" und "Entdeckt" erzählt die Autorin von ihren Reisen, ihren Erlebnissen und den Menschen, denen sie dabei begegnet. Dabei ist Gott immer präsent als ihr Zuhause.

    Mein Eindruck:
    ------------------------
    Die Handschrift von "Zuhause" findet sich auch in den Überschriften der 3 Abschnitte wieder, so wirkten die Erzählungen schon optisch persönlicher, auch wenn der Rest der Kapitel in Standardschrift gedruckt ist.
    Frau Werner nimmt den Leser direkt mit, teilt ihre Gedanken, Ängste und Zweifel so unverblümt mit, dass es authentisch wirkt und ich konnte mich in vielen Teilen mit ihr identifizieren. Das, was sie erlebt hat, spürt man beim Lesen hautnah mit. Sie erzählt von lustigen, traurigen und nachdenklichen Erlebnissen mit anderen Menschen in fernen Ländern, aber auch von ihrer Gemeindearbeit und ihren eigenen Erfahrungen mit Gott.
    Was mir besonders gut gefällt, ist ihr tiefer Glauben an Gott, der jedoch nie aufdringlich daher kommt. Selbst wenn sie ihren Glauben gerne anderen Menschen nahe bringen möchte, da sie selbst davon überzeugt ist, drängt sie sich nie auf, da sie selbst der Meinung ist, dass es den richtigen Zeitpunkt dafür geben muss. Glaube soll eine Einladung, kein Zwang sein.
    Besonders das Kapitel über den Bergführer, dem sie blind ihr Leben anvertraut, um über einen Abgrund zu kommen und die Frage, ob sie Gott ebenso blind vertraut, ist mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben. Ja, ihre Geschichten sind packend geschrieben, sie zieht einen mit, lässt einen schmunzeln, aber auch traurig sein. Auf jeden Fall machen die Geschichten nachdenklich und waren für mich sehr tröstlich, denn ich weiß wieder: egal, wo ich bin, ich bin immer zuhause, weil Gott bei mir ist.

    Die beiden Abschnitte "Erlebt" und "Erzählt" handeln schwerpunktmäßig von ihren Reisen in die Ferne, im letzten Abschnitt "Entdeckt" gibt es zwar auch ein paar Berichte, der Schwerpunkt liegt am Ende des Buches aber eher auf Gedankenspielen und ihrem persönlichen Fazit. Das hätte ich unter dieser Überschrift nicht unbedingt erwartet, es ist aber ein schöner Ausklang zum Buch. Überhaupt ist mein einziger, winziger Kritikpunkt, dass die Überschriften der Abschnitte eine klare thematische Abtrennung suggerieren, gefühlt verschwimmen aber die Grenzen bzw. es lässt sich inhaltlich keine klare Trennung erkennen. Man hätte die Abschnittseinteilung auch weglassen können.
    Ansonsten ist dies ein wirklich tolles Buch!

    Fazit:
    ------------
    Ein Plädoyer, mehr auf Gott zu vertrauen und sich bei ihm geborgen fühlen zu können, eingepackt in wunderbar erzählte Geschichten und Erlebnisse direkt aus dem Leben

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  • 5 Sterne

    5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 05.11.2016

    Als Buch bewertet

    Egal wo wir sind, Gott ist schon da

    Wo ist mein Zuhause? Die Frage zielt nicht auf die Angabe einer Postadresse, nein, Elke Werner, u.a. Leiterin des „Christus-Treff Marburg“ erzählt in diesem Buch von Menschen, die bei Gott ihr Zuhause gefunden haben. Denn egal wo wir sind, Gott ist schon da.

    Erster Eindruck: Ein sehr schönes Cover mit der Aquarellmalerei, ein gut gewählter Titel, schöne Farb- und Schriftwahl.

    Bei der Vorstellung der Autorin wird erwähnt, dass sie u.a. im Vorstand der internationalen Lausanner Bewegung ist. Es wird jedoch nicht weiter erläutert, was die „Lausanner Bewegung“ ist. Natürlich konnte Google Abhilfe schaffen, aber ein Hinweis im Rahmen einer Fussnote wäre für mich hilfreich gewesen.

    Das Buch ist in drei Teile gegliedert: „Erlebt“, „Erzählt“ und „Entdeckt“. Die Autorin schildert, was sie auf ihren vielen Reisen oder auch auf Konferenzen erlebt, erzählt bekommen oder entdeckt hat. Dies ergänzt sie immer wieder durch biblische Vergleiche und Erläuterungen. Dieser Mix hat mir sehr gut gefallen. Ein paar meiner Highlights:

    - „Ein Angsthase wird mutig“: Elke Werner wird angefragt, ein Seminar zu geben. Auf ihre Frage, wie viele Leute kommen würden, war „ein paar hundert“ die Antwort. Na gut, es gibt mehrere Seminare und wenn ein paar hundert kommen, würden so ca. 60 – 80 Menschen an ihrem Seminar teilnehmen. So sagt sie zu. Als dann der Tag des Seminars gekommen ist, werden tausend Menschen erwartet, eventuell sogar mehr – und alle nur für ihr Seminar! Die Autorin hat irrtümlicherweise angenommen, dass „ein paar hundert“ für alle Seminare zusammen wäre. Wenn sie das gewusst hätte, hätte sie abgesagt. Doch sie war gut vorbereitet und konnte das Seminar ohne Probleme durchführen.

    - „Pavillon der Hoffnung“ an der Expo 2000 in Hannover: Während fünf Monaten haben über 1‘300 Mitarbeiter aus über 38 Ländern zusammen gearbeitet, um diesen Pavillon zeigen zu können. Ein Team von jungen Männern aus Jamaika reiste für ihren Einsatz an und verbreitete durch ihren Optimismus gleich von Beginn an viel Freude. Doch während des Aufenthalts wurde einer von ihnen krank und musste ins Krankenhaus. Er wollte aber auf keinen Fall seine Arbeit vorzeitig niederlegen. Als sie wieder nach Hause reisten, verstarb der erkrankte Mann ganz plötzlich. Seine Verabschiedung, dass sie sich im Himmel wiedersehen würden, erhielt plötzlich eine ganz andere Bedeutung. Sein Eintrag im Gästebuch war so voller Dankbarkeit für die Zeit in Deutschland und die Hoffnung, die er erhalten hat.

    - „Es gibt mehr als meine Träume“: Die Autorin erzählt, dass sie und ihr Mann keine Kinder kriegen konnten. Dies ist nicht schmerzlos an ihnen vorbeigegangen. „Die Tatsache, dass wir keine Kinder haben, bedeutet im Umkehrschluss, dass Gott etwas anderes mit uns vorhatte.“ Auch ich habe keine Kinder und sage mir ebenfalls, dass Gott offenbar einen anderen Plan für mich hat.

    Für mich war es das erste Buch der Autorin, aber es wird nicht das letzte gewesen sein. 5 Sterne von mir und meinen herzlichen Dank für dieses schöne Buch.

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