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Tanz in die Angst (ePub)

Thriller
 
 
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Sophie ahnt, dass ihre Familie ein dunkles Geheimnis hat.

Nach einem traumatischen Erlebnis ist Sophies heile Welt aus den Fugen geraten. Sie wird von bedrohlichen Visionen und Wahnvorstellungen heimgesucht, die mit dem ungeklärten Tod ihrer Mutter vor...
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Kommentare zu "Tanz in die Angst"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 20.10.2020

    Als Buch bewertet

    Endlich mal ein Thriller, der seinem Namen Ehre macht, denn hier herrscht Spannung und Grusel von der ersten bis zur letzten Seite. Ein Buch, das auch total für die nächste Halloweenparty geeignet wäre. Sophie hat bei einem Unfall als Kleinkind ihre Mutter verloren, wie durch ein Wunder ist ihr nichts geschehen. Nun arbeitet sie mit ihrem Vater zusammen in dessen Werbeagentur. Eines nachts wird sie in der Waschküche von einem Mann mit einer Clownmaske brutal vergewaltigt. Doch damit ist nicht genug, sie wird auch noch gestalkt und der Stalker dringt in das Haus ihres Vaters ein. Seit dem schlimmen Vorfall hat Sophie Alpträume und Visionen, die ihr zeigen, dass ihre Mutter ermordet wurde. Als sie dann noch auf dem Dachboden eine Spieluhr und ein Foto von ihrem Großeltern findet, beschließt sich, zu diesen zu fahren und sich genau nach ihrer Mutter zu erkundigen. Aber dort angekommen, nehmen ihre Visionen zu, sie lernt ihre Tante kennen, die seit einem Unfall den Geist eines Kindes hat. Sophie kommt vieles bei ihren Großeltern komisch vor und so zieht sie Erkundigungen ein und sticht in einen Ameisenhaufen. Was sie dort erfährt und zutage bringt, läßt ihr das Blut in den Aderns gefrieren, es ist mehr, als sie ertragen kann. Dieses Buch läßt den Leser in die tiefsten Abgründe der Seele eines Menschen schauen. Was man dort erfährt und liest, hält man wirklich nicht für möglich. Wenn man das Buch liest, traut man sich anschließend nicht mehr alleine in den Keller. Die Autorin beschreibt den Schrecken und die Angst derart genau und akribisch, man bekommt Gänsehaut und fühlt sich selbst beobachtet und bedroht. Ein Meisterstück eines Thrillers, auch sprachlich sehr gut ausgedrückt und unterteilt in drei Teile, wobei am Anfang immer ein Ausspruch eines Schriftstellers steht. Auch das dunkle Cover läßt erahnen, dass dies kein fröhliches Buch sein wird. Erst auf den zweiten Blick erkennt man einen Frauenkopf vor einem regennaßen Fenster. Hut ab vor dieser Leistung.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fabian Z., 24.08.2020

    Als Buch bewertet

    Sehr spannender Thriller von der ersten bis zur letzten Seite.

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  • 5 Sterne

    schaetzelein83, 31.05.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Vergewaltigung im eigenen Haus traumatisiert Sophie so stark, dass sie kurz darauf Visionen ihrer vor vielen Jahren verstorbenen Mutter erlebt. Sie hat das Gefühl ihre Mutter will ihr nach so langer Zeit noch etwas mitteilen und Sophie macht sich auf die Suche nach ihrer Vergangenheit, den Hintergründen ihres Todes und muss sich dabei erneut mit ihren tiefsten Ängsten und der eigenen Vergewaltigung auseinandersetzen. Kann sie der Ursache ihrer Visionen auf die Spur kommen und herausfinden, was ihre Mutter ihr mitteilen will?

    Das Cover wirkt düster und fast unscheinbar, aber das darin versteckte Debüt ist wahrlich sensationell. Auf nicht mehr als 220 Seiten erleben wir eine vielfältige und gut ausgearbeitete Geschichte, die zwar mit Visionen gespickt aber dennoch nicht unrealistisch oder Science-Fiction-mäßig wirkt. Die Story zieht einen von der ersten Seite in den Bann, was auch auf den flüssigen Schreibstil der Autorin zurückzuführen ist, und lässt einen erst auf der letzten Seite wieder los - und zwar völlig verstört und schockiert.

    Sophie als Hauptprotagonistin ist gut ausgearbeitet, sie ist authentisch, realistisch und man will sie oft einfach nur in den Arm nehmen, wenn sie wieder aus einer ihrer Visionen hochschreckt oder das Gefühl hat, dass jemand sie verfolgt.

    Stellenweise hat es mich an „Verity“ von Colleen Hoover erinnert und oft fühlte ich mich auch genauso: man will es eigentlich gar nicht in allen Einzelheiten wissen, aber kann doch irgendwie nicht aufhören zu lesen.

    Für dieses außergewöhnliche Buch gibt es von mir trotz fehlender – und (wie auch bei „Verity“) dringend notwendiger – Triggerwarnung eine Leseempfehlung einer tollen neuen Autorin! TOP!

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  • 4 Sterne

    Buchwurm05, 24.03.2024

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Nachdem Sophie im Keller ihres Hauses überfallen wurde, hat sie Visionen. Diese haben mir ihrer Mutter zu tun, die bei einem Autounfall ums Leben kam. Sophie fragt sich warum alles so real erscheint. Sie sieht Dinge, die sie eigentlich nicht wissen dürfte. Um der Sache auf den Grund zu gehen fährt sie heimlich nach Bayern zu ihren Großeltern. Sie weiß nicht was sie erwartet, denn ihre Mutter hatte mit 18 Jahren jeglichen Kontakt zu ihnen abgebrochen......

    Leseeindruck:
    "Tanz in die Angst" ist das Debüt der Autorin. Als ich anfing zu lesen war ich mir nicht sicher, ob mir die Geschichte gefallen würde. Sophie wird vergewaltigt und kurz danach wird es durch ihre Visionen, die zurück in die Kindheit ihrer Mutter führen, mystisch. Doch je weiter ich gelesen habe, umso spannender fand ich es. Ich konnte verfolgen wie Sophie ihre Großeltern erlebt. Von Anfang an war ich mir sicher hier stimmt etwas nicht. Verstärkt wurde der Eindruck durch die Flashbacks von Sophie, die sie sozusagen in das jüngere Ich ihrer Mutter versetzt haben. Diese waren wohl dosiert und bald schon musste ich einfach wissen was in der Vergangenheit passiert war. Und tatsächlich kam am Ende der große Knall, der mich überraschen konnte.

    Fazit:
    Der Titel 'Tanz in die Angst" macht seinem Namen alle Ehre und ist nichts für Zartbesaitete. Zudem könnte sich der ein oder andere getriggert fühlen. Nach Anlaufschwierigkeiten empfand ich den Thriller als spannend. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung.

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