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Blackwood Manor / Blackwood Manor Bd.1 (ePub)

Eine Spurensuche in die Vergangenheit
 
 
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Erforschen Sie das Geheimnis von «Blackwood Manor»: Tauchen Sie ein in ein fesselndes Abenteuer mit Sarah, Tim, Lisa und Max!

Ein düsteres Geheimnis verbirgt sich hinter den majestätischen Mauern des unheimlichen Herrenhauses «Blackwood Manor». Von...
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Kommentare zu "Blackwood Manor / Blackwood Manor Bd.1"
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  • 4 Sterne

    Elisabeth U., 13.04.2024

    Schon allein das dunkle Cover mit dem furchterregenden Herrenhaus läßt uns ersehen, dass dies ein Buch voller dunkler Geheimnisse sein muß. Vier Freunde aus dem Dorf Havenwood möchten nun endlich wissen, wie es um das alte, teilweise heruntergekommene Gebäude steht, was sich dahinter alles verbirgt. Denn im Dorf wird gemunkelt, dass nach einem schrecklichen Brand keiner der Bewohner mehr gesehen wurde, man vermutet, dass sie alle dabei umgekommen sind. Doch als die vier jungen Leute in das Gebäude eindringen, treffen sie dort den Hausmeister an, der ihnen so manches mysteriöses über das Haus und deren Bewohner zu berichten weiß. Es soll sogar eine Tochter der Blackwoods überlebt haben und sich in einer einsamen Waldhütte versteckt halten. Natürlich ist der Spürsinn der Vier sofort geweckt und sie machen sich auf die Suche. Was sie dort aber alles erleben, ist unbeschreiblich, Sie schweben sogar in Lebensgefahr. Mystische Gestalten, Hexerei, Satanskult, Neid, Hass, Geldgier, Eifersucht, alles dies begegnet ihnen auf ihrer Suche nach der Verschollenen. Zu Beginn des Buches werden alle Protagonisten bildlich dargestellt und das mit Hilfe von KI. Leider bin ich bisher von dieser Vorgehensweise noch nicht allzu begeistert. Das Buch hat ein offenes Ende, denn es folgen noch weitere Bände, Die Idee und den Inhalt des Buches finde ich gut gewählt, aber ich würde sagen, dass das mehr ein Jugendbuch ist. Denn ich selbst habe in meiner Jugend die Geheimnisbücher und die Abenteuer der fünf Freunde verschlungen. Und ich meine, dieses Buch ähnelt diesen ungemein.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    Sarah S., 09.04.2024

    Blackwood Manor wurde mir für eine Leserunde als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt und ich hatte mich sehr darauf gefreut.
    Die Grundidee fand ich richtig gut.
    Die Handlung spielt in dem Dorf Havenwood, in welchem die vier Freunde Lisa, Sarah, Tim und Max leben. Diese machen es sich zur Aufgabe, das mysteriöse alte Anwesen Blackwood Manor zu erkunden und dessen Geheimnisse zu lüften. Dieses wurde von der Blackwood Familie bewohnt, aber bei einem ungeklärten Brand zerstört. Danach galten die Bewohner teilweise als verschwunden oder sollen in den Flammen ums Leben gekommen sein. Das Haus der Blackwoods ist ein Ort voller Geheimnisse, versteckter Räume und Rätsel.

    Zu Beginn des Buches werden die Freunde und weitere Hauptchataktere anhand von Chatakterprofilen und KI-erstellter Portraits vorgestellt. Die Idee hat mir gut gefallen, besonders die Bilder.
    Man sollte jedoch bedenken, dass sie noch vor Beginn der Handlung die eigene Vorstellungskraft etwas ausbremsen könnten. Für mich stellte das kein Problem dar. Allerdings sorgen die Potraits für etwas Verwirrung wenn man mal in die Handlung eingestiegen ist.

    Das Buch hat letztendlich meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Es ist wichtig, dass Leserinnen und Leser eine klare und kohärente Handlung verfolgen können, daher ist es schade, dass dies in diesem Buch nicht der Fall war.

    Die Handlung ist in sich nicht logisch und springt sehr viel hin und her. Es werden mehr Fragen aufgeworfen als im Verlauf geklärt und die Zeitlinie ist völlig unklar. Zudem widersprechen sich die Ereignisse innerhalb der Handlung stetig und auch die Charaktere sind nicht so richtig einzuordnen. Anhand der Bilder geht man zunächst davon aus, die Protagonisten bewegen sich altersmäßig zwischen 17 und 20, wirken dann aber eher wie 10-12. Die Dialoge sind keineswegs zeitgemäß und viel zu kurz gehalten.
    Der Schreibstil sorgt zudem für einen gestörten Lesefluss. Zwischen sehr kurzen Absätzen oder einzelnen Sätzen befinden sich durchgehend große Absätze, welche alles strecken. Das Buch hat knappe 200 Seiten, aber wenn man Vorwort, Einleitung, Charaktervorstellung, die Absätze und das Nachwort abzieht würde sich die Handlung wahrscheinlich auf max. die Hälfte erstrecken.

    Leider quillt das Buch über vor lauter Logikfehlern, Doppelungen sowie Rechtschreib- und Grammatikfehlern. Manche Sätze werden 1 zu 1 aufeinanderfolgend wiederholt, Worte sind falsch gesetzt oder fehlen gänzlich. Das hat mir die Freude am Lesen leider genommen.

    Pluspunkte gibt es für die Grundidee, das tolle Cover und die KI Bilder (nur optisch, nicht sinngemäß). Der Autor erscheint mir kritikfähig und reflektiert und ich wollte das Buch wirklich sehr gerne mögen.

    Leider gibt es nun am Ende keine Empfehlung

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    ja nein
  • 2 Sterne

    Frank W. W., 16.04.2024

    Auferstehungen

    In Havenwood liegt Blackwood Manor, das alte Herrenhaus der Black­woods. Vor 30 Jah­ren brannte das herr­schaft­liche An­we­sen aus, alle Mit­glie­der der Fami­lie kamen ums Leben. Als Sarah, Tim, Lisa und Max davon hören, be­schlie­ßen sie, der An­ge­le­gen­heit auf den Grund zu gehen.
    Wenn man hört, worum es in Mirco Deflorins Buch, das der Start einer gan­zen Reihe wer­den soll, geht, klingt das nach einem interes­san­ten und mys­teri­ösen Aben­teuer. Ent­spre­chend hoch sind die Er­war­tungen, wenn man mit dem Lesen be­ginnt. Eine be­bil­derte Vor­stel­lung der wich­ti­ge­ren Cha­rak­tere weckt wei­tere Lust auf das Buch. Lei­der folgt ge­nau­so schnell die Ent­täu­schung. Und diese stei­gert sich dann sogar noch, um so wei­ter man liest. Das hat eine ganze Reihe an Grün­den. Ein Kri­tik­punkt ist die Tat­sache, dass die Er­zäh­lung prak­tisch nur von Er­eig­nis zu Er­eig­nis springt und es so gut wie keine Hand­lung zwi­schen den Er­eig­nis­sen gibt. So ver­misst man Atmos­phäre und Stim­mung. Span­nung be­kommt keine Chance, ich auf­zu­bauen. Noch grö­ßere Kri­tik ver­dient aller­dings die Logik. Die Prota­gonis­ten, die aus­drück­lich als junge Män­ner be­zie­hungs­weise Frauen be­zeich­net wer­den, leben von klein auf im Ort, haben bis zum Be­ginn der Hand­lung aber an­schei­nend so gut wie nichts vom An­we­sen ge­hört, des­sen Ge­schichte in einem klei­nen Ort nach 30 Jah­ren doch noch all­ge­mein be­kannt sein dürfte. Was die Freunde nor­ma­ler­weise machen, wird mit kei­nem Wort er­wähnt. Immer­hin haben sie auf den spon­ta­nen Ein­fall hin, dem Rät­sel nach­zu­ge­hen, sofort tage­lang Zeit, ohne andere Ver­pflich­tungen zu haben zu schei­nen. Im Manor, das nach einem so ver­hee­ren­den Feuer 3 Jahr­zehnte leer­steht, fin­den sich noch gut­er­hal­tene Tep­piche, Möbel und Bücher. Die Ge­mälde sind noch in gutem Zu­stand. Dass, wie sich bald heraus­stellt, da­mals doch nicht alle Black­woods ge­stor­ben sind, ist bei den Unter­su­chungen und der Ber­gung der Lei­chen vor 30 Jah­ren an­schei­nend nie­man­dem auf­ge­fal­len. Die Liste der­ar­ti­ger logi­scher Un­ge­reimt­hei­ten ließe sich noch er­heb­lich wei­ter fort­set­zen. Da ver­geht einem lei­der schnell der Spaß am Rät­sel­lö­sen. Hier ist eine gründ­liche Über­ar­bei­tung dringend er­for­der­lich!

    Fazit:
    Die gute Story-Idee wird durch die sehr mangelhaft Umsetzung be­dauer­licher­weise rui­niert.

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