Blaubeeren vergisst man nicht (ePub)

Lebenserfahrungen einer Wienerin schlesischer Herkunft
Autor: Ina Rom
 
 
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Ina Rom setzt ihrer 95-jährigen, an Demenz erkrankten Mutter Liesbeth mit diesem Buch ein schriftstellerisches Denkmal. Sie wollte die Erinnerungen, die von einem ereignisreichen Leben zeugen, auf Papier bringen und vor Vergessenheit bewahren. Die Autorin...
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Kommentare zu "Blaubeeren vergisst man nicht"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lila, 07.07.2020

    Liebevoll und bewegend schildert Ina Rom in dem Buch ‚Blaubeeren vergisst man nicht‘ die Geschichte ihrer aus Schlesien stammenden Mutter Liesbeth von der Kindheit, über die aufkeimende Liebe zu ihrem späteren Ehemann Toni, einem österreichischen Kriegsversehrten, die sie nach Wien verschlägt, bis hin zu ihrem Leben als Witwe im Altenheim.

    Auch Probleme werden nicht unter den Tisch gekehrt, der Alkoholismus des Vaters, Zeitmangel und das arbeitsame Leben der Eltern, die beginnende Demenz Liesbeths, das Bedauern der Autorin darüber, erst spät mit den Aufzeichnungen begonnen zu haben, da einiges an Erinnerungen schon unwiederbringlich verloren war.

    Die Liebe der Tochter, dringt durch jede Zeile und berührt mich sehr. Sie setzt ihren Eltern und ihrer Familie mit diesem sehr persönlichen Buch ein Denkmal. Viele Fotos lassen mich an der Geschichte der Familie teilhaben. Fast kommt es mir nach der Lektüre vor, als ob ich mit allen Beteiligten persönlich bekannt wäre ...

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich empfehle es allen, die sich für Zeitgeschichte und die Generation der Eltern, Groß- oder auch Urgroßeltern interessieren. Vielleicht kann das Buch manchem als Anregung dienen, selbst nachzufragen und nachzuforschen. Lest es einfach selbst ...

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebe4, 18.11.2019

    Ina Rom ist es mit diesem Buch mehr als hervorragend gelungen, ihrer geliebten Mutter ein Denkmal zu setzen.

    Die Erzählungen sind so liebevoll geschrieben und auch genau beschrieben, dass dadurch ganz viele Bilder entstanden und die gelesenen Worte, zusammen zu einem Film wurden.
    Die vielen persönlichen Bilder ihrer Mutter, bzw. ihrer Familie haben mir dabei sehr geholfen und machen dieses Buch so unheimlich wertvoll und eben auch lebendig.

    Die Lebensgeschichte von Liesbeth, der Mutter der Autorin, wird sehr genau beschrieben und man kann ihren Weg sehr genau nachvollziehen, da es der Autorin mehr als gelungen ist, diese so an den Leser zu bringen.

    Ich habe das Buch angefangen zu lesen und konnte und wollte es nicht mehr aus der Hand legen, so hat mich die Lebensgeschichte von Liesbeth in den Bann gezogen.

    Elisabeth/ genannt Liesbeth ist als Kind in Schlesien in dem Örtchen Jamm aufgewachsen, zusammen mit 5 weiteren Geschwistern. Auch wenn die Kindheit oftmals sehr hart war, so sind es aber die glücklichen Momente, die sich so wertvoll bei ihr festgesetzt haben. Unter anderem die Blaubeeren und ihre Ernte♥♥♥
    Hier erfährt der Leser, warum der Titel so gewählt worden ist und warum auf dem Bild die Hände von Liesbeth zu sehen sind mit Blaubeeren.

    Liesbeth war von klein auf sehr zielstrebig und so kam es auch, das sie schon früh von zu Hause weg musste zu einem Jahr Landjahr Erziehung, da ihr Ehrgeiz und ihr Fleiß auch anderen Menschen auffiel. Als sie später ihren Dienst beim R:A:D absolvierte, lernte sie dort im Lazarett den jungen gehandicapten Wiener Toni kennen und lieben.
    Ihm zu liebe ging es dann auch irgendwann nach Wien, in ihre neue Heimat.

    Ihr Leben war nicht immer glücklich gewesen und es gab sehr viele schwere und harte Zeiten. Und das zeigt auch, welch eine mutige und bewundernswerte Frau sich hinter Elisabeth verbirgt.

    Unter anderem hat mir das Lesen des Buches wieder sehr genau vermittelt, das man nie aufgeben soll und etwas schnell wegwerfen soll, auch wenn es oftmals als der einfachste Weg erscheint.

    Heute verbringt die alte betagte Dame, mit ihrer für mich sehr berührenden und bewegenden Lebensgeschichte, ihren Lebensabend in Wien, in einer Seniorenresidenz..

    Ina Rom hat es geschafft mich mit ihrer persönlichen Familiengeschichte in den Bann zu ziehen und zu begeistern,

    5 wundervolle Sterne für diese bewegende und sehr berührende Lebensgeschichte

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