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Blutrot die Jagd / Ein Tinus Geving Thriller Bd.2 (ePub)

 
 
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Pünktlich auf die Minute und mit einer Leiche an Bord …
Tinus Geving ermittelt in seinem nächsten rasanten Fall

Mit dem Schnellzug von Paris nach Amsterdam kommt nicht nur die neue Ermittlerin Chloé Lambert in Rotterdam an, sondern auch die...
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Kommentare zu "Blutrot die Jagd / Ein Tinus Geving Thriller Bd.2"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela Stock, 24.06.2022

    ein spannender Thriller

    In einem Schnellzug von Paris nach Amsterdam wird die Leiche eines norwegischen Staatsanwalt aufgefunden. Zufällig sitzt sitzt die neue Ermittlerin von EUROPOL, Chloè Lambert mit im selben Zug. Zusammen mit dem Kriminalhauptkommissar Tinus Geving und seinem Team nehmen sie die Ermittlungen auf. Zuerst wird ein natürlichen Tod angenommen, doch das Team findet sehr schnell das Gegenteil heraus. - Mord! Der Staatsanwalt war wohl an einem sehr brisanten Fall dran, in dem auch die Öl-Industrie mit drin steckte - ob die was damit zu tun hatten?
    Schon bald beginnt die Jagd nach dem mutmaßlichen Täter, was fatale Folgen für das Team hat...

    Der Autor schreibt in einem flüssigen und flotten Schreibstil, der sehr angenehm zu lesen ist.
    Tinus Gevings Charaktere ist sehr sympathisch. Er ist ein brillanter Ermittler, der auch mal gerne seine Kompetenzen überschreitet, dabei aber auch die Verantwortung übernimmt.
    Chloè erscheint erst sehr unsicher, welches sie aber schnell ablegt. Denn durch Tinus Hilfe kann sie ihren ehemaligen Vorgesetzten Paroli bieten. Sie wächst mit ihrer Aufgabe und lässt dabei immer wieder ihre hohe Intelligenz durchblitzen.
    Mir hat dieser Thriller mit Tinus Geving sehr gut gefallen, da er von Anfang bis Ende spannend war und mich sehr gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    Schreiberling, 11.07.2022

    Ein norwegischer Staatsanwalt wird tot auf einer Toilette im Zug Paris-Den Haag aufgefunden. Für Chloé Lambert, die zufälligerweise auf ihrem Weg zum neuen Arbeitgeber, der Europol, im selben Zug sitzt und Tinus Geving, der die neue Kollegin abholen soll, ist der Fall schnell klar: Das war nicht, wie zunächst angenommen ein natürlicher Tod. Der Staatsanwalt wurde ermordet. Da sich die Tat auf überregionalem Gebiet ereignet hat, übernimmt Geving gemeinsam mit Chloé Lambert die Ermittlungen. Sehr zum Missfallen des Vertreters der örtlichen Polizei, der versucht Europol aus den Ermittlungen herauszuhalten und den Fall herunterzuspielen. Für Geving und sein Team beginnt eine aufregende Jagd nach dem Mörder, die über halb Europa führt.
    Mein Eindruck
    Arvid Heubner hat sich mit diesem Roman die Arbeit von Europol vorgenommen, die den Ermittler Geving wieder einmal in höchste Wirtschafts- und Politikkreise führt. Zu Menschen, die Dreck am Stecken haben und versuchen, dies zu verbergen. Doch die Ermittlungen werden ihm und seinem Team schwer gemacht. Ständig werden die Polizisten ausgebremst und bekommen Steine in den Weg gelegt – und zwar von höchster Stelle. Chloé Lambert, die froh ist, aus Paris weg zu sein, wo sie von ihrem Vorgesetzten nicht ernst genommen worden war, muss zum Lösen des Falles wieder nach Paris zurück, was ihr anfangs nicht gefällt.
    Heubner beschränkt sich in diesem Band auf wenige Charaktere, die er deutlich ausgearbeitet hat. Besonders Tinus Geving als Hauptperson und Chloé Lambert kommen stark heraus. Die restlichen Personen sind eher blass, was der Geschichte aber nicht schadet. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
    Was mich gestört hat, sind die vielen Abkürzungen, die verschiedene Behörden bezeichnen. Zwar sind sie am Ende des Buches mit Erklärungen nachzulesen, doch ist es bei einem E-Book schon lästig und auch ein bisschen umständlich, ständig nach hinten zu hüpfen. Dazu wären zusätzliche Erklärungen oder Umschreibungen im Text nicht schlecht gewesen.
    Dies war das zweite Buch der Tinus Geving Reihe, das ich gelesen habe. Beim diesem Roman fiel es mir erheblich leichter, der Geschichte zu folgen. Trotzdem hätten die Ermittlungen für mich etwas spannender sein können. Ich fand sie etwas langgezogen und vorhersehbar. Außer das Ende. Das hat mich dann doch überrascht.
    Meine Leseempfehlung
    Für Fans von Romanen mit politischem und wirtschaftlichem Hintergrund kann ich das Buch nur empfehlen. Allerdings würde ich „Blutrot – Die Jagd“ eher in das Genre Krimi und weniger als Thriller einordnen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Isa, 24.06.2022

    Europol
    Chloé Lambert ist mit dem Schnellzug von Paris nach Amsterdam unterwegs, um ihre neue Stelle bei Europol anzutreten. Bei einem Zwischenhalt in Rotterdam wird die Leiche eines norwegischen Staatsanwaltes gefunden und sie gleichzeitig in den Fall hineingezogen, da ihr Vorgesetzter Tinus Geving die Ermittlungen übernimmt. Das Team findet sich auf der Suche nach dem Täter in einem Geflecht von Politik, Intrigen und Macht wieder.
    Die Protagonisten werden detailliert und authentisch beschrieben. Die verschiedenen Handlungsstränge werden zusammengeführt und durch die diversen Wendungen bleibt die Spannung bis zum Ende aufrechterhalten. Der flüssige und fesselnde Schreibstil liest sich angenehm, der phasenweise auch über eine Spur Humor bzw. Ironie verfügt.
    Totenstill ist ein spannender Thriller mit politisch-wirtschaftlichen Intrigen und der Darstellung von Kompetenzgerangel zwischen Europol und anderen Dienststellen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 24.06.2022

    Das Team von Tinus Geving soll Zuwachs bekommen. Die neue Kollegin Chloé Lambert reist mit dem Zug von Paris nach Amsterdam. In Rotterdam trifft der Zug pünktlich ein, doch es gibt einen Toten an Bord. Der tote ist ein norwegischer Staatsanwalt namens Erik-Sondre Bondevik. Die Behörden betrachten es als einen natürlichen Tod, doch Geving und sein Team finden schnell heraus, dass es Mord war. Bondevik war an einem brisanten Fall beteiligt, in dem es um Öl ging. Auf was ist er dabei gestoßen?
    Wie schon beim Vorgängerband ist auch hier der Schreibstil wieder sehr flüssig zu lesen.
    Tinus Geving ist ein interessanter und vielschichtiger Charakter und ein guter Ermittler. Er will seine Ermittlungen mit Erfolg abschließen, dafür legt er die Regeln auch schon mal ziemlich großzügig aus. Bei diesem Fall macht man es ihm von höheren Stellen aber nicht einfach. Chloé Lambert war nicht so ganz mein Fall, sie erschien mir einfach zu perfekt. Die anderen Charaktere blieben im Vergleich zu Geving etwas blass.
    Es ist ein Fall, in dem unterschiedliche Länder eine Rolle spielen, was Ermittlungen manchmal schwierig macht.
    Es ist eine spannende Geschichte, die aber für mich eher ein Krimi als ein Thriller ist.

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