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Kommentare zu "BRZRKR 1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sven T., 28.06.2022

    Als Buch bewertet

    Als ich gehört habe, dass Keanu Reeves Schöpfer eines Comics ist, stand für mich außer Fragen diesen auch schnellstmöglich lesen zu müssen. Seine Mitwirkung in Filmen (John Wick, Matrix, uvm.) und sogar einem Videospiel (Cyberpunk 2077) hat mich davon überzeugt, dass dieser Comic Potenzial für eine Action lastige und unterhaltsame Story bietet.

    Der Titel „BRZRKR“ und das Cover macht es eigentlich schon klar, dass wir es hier mit einer Kampfmaschine zu tun haben. Und genau so wird man auch in die Geschichte geworfen. Es geht mit Gewaltexzessen und viel Blut los. Was für ein Start, man weiß also sofort woran man ist. Doch die Geschichte besteht natürlich nicht nur aus stupiden aneinander gereihten Gewaltszenen. Ab dem zweiten Kapitel schon tauchen wir in die Hintergrund Geschichte des „BRZRKR“ ein und erfahren seine Entwicklung zur Kampfmaschine. Ich mag das Erzähltempo sehr, die Geschichte entfaltet sich langsam und der Comic ist diesbezüglich eigentlich schon fast zu kurz. Durch die imposanten Zeichnungen fliegt man nur so über die Seiten. Es ist rasant und genau so hetzt man auch durch den Comic und dann ist es auch schon vorbei und man denkt sich nach diesem Rausch „Was habe ich da gerade gelesen? Und wieso ist es denn jetzt vorbei? Jetzt wird es doch erst so richtig interessant.“

    Nun ja, jetzt heißt es leider warten. Ich werde diesen ersten Teil aber auf jeden Fall nochmal inhalieren und diesmal vielleicht noch mehr auf Details achten. Ich liebe diesen Zeichenstil, diese dreckigen Bilder und diese krassen Farben passen einfach so unglaublich gut zur Story.

    Bitte schnell mehr davon, ich bin sehr begeistert.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 26.06.2022

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Als jahrtausendealter Halbgott hat B seine Existenz dem Kampf verschrieben, denn ohne das Töten kann er nicht leben. Das US-Militär verspricht ihm im Gegenzug für seine Unterstützung bei ihren Einsätzen einen Weg zu finden, wie er endlich sterben kann – und das zwingt ihn dazu, tiefer in seinen Erinnerungen zu graben, als jemals zuvor.


    Meine Meinung:
    Eigentlich bin ich ja kein allzu großer Fan von grafischen Gewaltdarstellungen und blutigen Bildern in Geschichten, für diese Comic-Reihe bin ich aber tatsächlich dazu geneigt, eine kleine Ausnahme zu machen.

    Auf den ersten Blick vermutet man nicht unbedingt viel Tiefgang hinter der Handlung, es geht von Anfang an unglaublich blutrünstig und brutal zu, und dass der Protagonist optisch stark an Keanu Reeves erinnert, ist noch ein ganz netter Nebeneffekt.

    Was mich dann aber ziemlich schnell überzeugen konnte, war zum einen die Hintergrundgeschichte von Protagonist B, zum anderen aber auch der überraschende Tiefgang, mit dem er als sich entwickelnder Charakter ausgestattet wurde. Als Figur mit mehr als 80.000 Jahren Lebenserfahrung ist B definitiv kein gewöhnlicher Protagonist, was ihn per se ja schon interessant macht. Die langsame Hinführung zur Geschichte seiner Geburt und den ersten Lebensjahren mit seiner Familie fand ich aber mindestens genauso spannend, da insbesondere dort noch eine Menge Potenzial für nachfolgende Bände der Reihe liegt.

    Sehr positiv überrascht hat mich dann tatsächlich die Tatsache, dass neben jeder Menge Blut auch sehr viel Selbstreflexion des Protagonisten in der Geschichte Platz gefunden hat. Das ein Comic überhaupt in der Lage ist, neben so viel Gewalt auch noch Themen wie Selbst- und Fremdbestimmung, Schuld und Familiendynamiken in die Handlung einzubauen, hat mich daher definitiv von dieser Reihe überzeugen können.


    Fazit:
    Auch wenn diese Comic-Reihe wirklich ausgesprochen blutig ist, hat mich die Geschichte des Protagonisten doch überzeugen können, auch den nächsten Band lesen zu wollen. Comic- und Fantasy-Fans werden sicherlich ihre Freude an diesem Buch haben – aber Achtung, der Cliffhanger am Ende dieses Bandes ist wirklich gemein.

    Von mir gibt es dafür fünf Bücherstapel.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan I., 08.08.2022

    Als Buch bewertet

    Keanu Reeves versucht sich mit Brzrkr auch im Comicgeschäft. Der erfolgreiche und äußerst symphytische Schauspieler hat sich Matt Kindt an die Seite geholt, den profilierten Autor der bereits mit MIND MGMT und diversen Ausflügen ins Vailant Universum Erfolge feiern konnte. Zusammen mit Zeichner Ron Garney und Kolorist Bill Crabtree haben sie mit dieser Serie direkt einen großen Hit gelandet.

    Der Beginn liest sich wie einen ultrabrutale Umsetzung von John Wick, ein Kampfeinsatz der aufgrund des außer Kontrolle geratenen Unute zu einem mächtigen Blutbad wird. Doch schnell wird klar das hier mehr dahinter steckt. Geschickt werden hier Wissenschaft und Mystizismus vermischt viel Action eingestreut, aber eben auch eine gehörige Portion Geheimnisse um das was die US Regierung mit Unute vor hat. Durchsetzt ist der Band mit Hinweisen auf die Herkunft des unsterblichen Kriegers.

    Vieles kommt einem bekannt vor, ein bisschen Wolverine, ein wenig Bloodshot, alles neu verpackt und mit Reeves Gesicht versehen. Zudem kann man bei der Entwicklung davon ausgehen, dass der Schauspieler hiermit auch eine Adaption vorbereiten wollte. Und doch funktioniert es. Man fiebert mit, man rätselt mit und man will auch wissen was hinter allem steckt.

    Das liegt auch an Ron Garney der eben nicht nur die brutalen Kämpfe passend darstellt sondern vor allem die Emotionen rundherum. Die Frustration von Unute der nicht versteht was er ist, die Angst derer die ihm gegenüber stehen und vieles mehr.

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