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Cenusa - Asche zu Asche (ePub)

Eine düstere Steampunk-Romanze
 
 
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»Die grausamsten Entscheidungen treffen wir für die Menschen, die wir lieben.«

1918 - Das Jahr in dem der große Krieg zwischen Maschinisten und Teslanern ausbrach. Die Magierzunft könnte dem Blutvergießen ein Ende setzen, doch ihre Gesetze verbieten ein...
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Kommentare zu "Cenusa - Asche zu Asche"
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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny O., 14.04.2019

    Als Buch bewertet

    Cenusa - Asche zu Asche

    von

    Stefanie Mühlsteph



    Inhalt:

    1918 - Das Jahr in dem der große Krieg zwischen Maschinisten und Teslanern ausbrach.
    Die Magierzunft könnte dem Blutvergießen ein Ende setzen, doch ihre Gesetze verbieten ein solches Eingreifen.
    Trotzig widersetzt sich das technomagisch begabte Halbblut Darja diesem höchsten Gebot und soll zur Strafe durch den Todesfluch hingerichtet werden.
    Nur mit einer Finte gelingt die Flucht.
    Jedoch ist ihr nun der Tod höchstselbst auf der Spur – und ihm kann niemand entkommen.



    Cover:

    Das Cover ist ein echter Blickfang.
    Ich habe mich sofort darin verliebt.



    Meinung:

    Ich bin ein großer Steampunk-Fan aber nicht unbedingt ein Fan der Romantik, trotzdem habe ich mich an diese Steampunk-Romanze gewagt.
    Und ich kann euch sagen, dass sich das richtig gelohnt hat.

    Diese kleine, aber feine Novelle hat mir richtig Freude bereitet.
    Ein starker weiblicher Hauptcharakter, die sich mutig auf ihr Ziel konzentriert ungeachtet der persönlichen Konsequenzen.

    Die Charaktere waren schön ausgearbeitet. Allen voran natürlich die Protagonistin, die mir von Anfang an sympathisch war.
    Aber auch der Vertreter des Todes Leonid entwickelt in der Geschichte einige sympathische Züge.

    In dieser Novelle werden die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Teslanern und Maschinisten beschrieben und die Untätigkeit der Magierzunft um diesem Treiben ein Ende zu setzen und dann wirft die Autorin noch sehr geschickt das Romantik -Mäntelchen über die Geschichte und das alles auf so wenigen Seiten.

    Die Story ist von Anfang an sehr spannend und der Spannungsbogen wird auch während des Verlaufs permanent hoch gehalten.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, da er sehr locker gehalten ist.

    Der Erzählstil ist fesselnd, aufregend, traurig und erzeugt eine tolle Atmosphäre, in die ich schon zu Anfang herrlich abtauchen konnte.

    Die unterschiedlichen Arten, wie hier Magie gewirkt wird, hat mir sehr zugesagt.

    Das Ende ist … die einzig logische Lösung.
    Hätte die Autorin sich nicht für dieses konsequente Ende entschieden, wäre ich enttäuscht gewesen.





    Fazit:

    Mir hat diese Novelle richtig gut gefallen.
    Romantisch ja, aber nicht zu übertrieben. Genau richtig, eben kein Kitsch.
    Ich hoffe noch mehr von dieser Autorin zu hören … ich meine, lesen.



    Empfehlung:

    Ja, auf jeden Fall.
    Für Steampunk-Fans und solche, die es werden wollen, geeignet.



    Von mir gibt's:

    5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 27.07.2019

    Als Buch bewertet

    Mein erster Steampunk und ich habe mich direkt verliebt!

    Die Schreibart der Autorin hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Sehr lebendig und als wäre man live dabei.

    Die Geschichte ist wundervoll! Ein armes Mädchen kommt ins Gefängnis, will aber ihren kleinen Bruder retten.

    Die darauffolgende Kehrtwende hat mich so überrascht, wie den männlichen Part der Geschichte auch. Es beginnt eine dramatische Verfolgungsjagd, in der Gefühle entdeckt werden, merkwürdige Geschwister auftauchen und Darja Kräfte frei setzt, die selbst sie nie erahnt hätte!

    Schade, dass es keine Fortsetzung gibt, ich hätte mich mächtig gefreut, mehr von Darja und dem Tod zu erfahren!

    Volle Sternzahl für eine mehr als gelungene Kurzgeschichte!!!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 16.02.2018

    Als Buch bewertet

    Darja ist ein technomagisch begabtes Halbblut. Als sie in den großen Krieg zwischen Maschinisten und Teslanern eingreift, verstößt sie damit gegen das Gesetz und wird zum Tode verurteilt. Durch einen Trick entkommt sie jedoch der Hinrichtung und zieht dadurch nicht nur den Zorn ihrer Kläger auf sich, sondern auch den des Todes, dem sie entkommen ist. Er verfolgt sie unbarmherzig, doch jedes Mal hat sie Glück und verschwindet. Je mehr der Tod sie verfolgt und stellt, umso mehr lernen sich die beiden kennen. Und der Tod merkt, dass hinter der Flucht Darjas mehr steht, als nur der Wille zu Überleben.

    Die Geschichten, die im Art Skript Phantastik Verlag erscheinen, sind alle ungewöhnlich. Und diesmal lag mir eine Novelle der düster romantischen Art vor. Wir befinden uns im Jahr 1918 in Russland.
    Der Krieg zwischen Maschinisten und Teslanern ist in vollem Gange und mittendrin begegnet uns Darja, die gerade hingerichtet werden soll.

    Und dann ist man mittendrin in der sehr technisch angehauchten Geschichte, die aber auch mit Magie punkten kann.
    Darja wird uns nach und nach vorgestellt. Sie hat eine Bestimmung, die sie erfüllen will, obwohl sie genau weiß, dass der Tod ihr auf den Fersen ist. Der Wille, diese eine Sache noch vorher zu erfüllen, ist sehr groß.
    Doch der Tod mit dem schönen Namen Leonid gönnt ihr keine Ruhe und drängt darauf, seinen Auftrag auszuführen.

    Stephanie Mühlsteph hat schon mit Kurzgeschichten bei mir punkten können und nun mit dieser kleinen Novelle eine ungewöhnliche Geschichte kreiert, bei der ich erst zum Ende hin genau sagen konnte, was ich von ihr halte.

    Ich muss zugeben, dass ich am Anfang skeptisch war, weil ich nicht genau durchblickte. Doch je näher im den Ende kam, umso mehr konnte ich mich in Darja hineinversetzen und ihr ganzes Verhalten auch verstehen.

    Ich fand die Vermischung von Technik, Magie und griechischer Sage sehr interessant. Das Ungewöhnliche daran ist aber, dass die Autorin mit einem sagenhaften Tempo die Geschichte voranbringt. Da sie dies auf 113 Seiten macht, muss es natürlich rasant zugehen und so bleibt kaum Zeit, das Gelesene zu verdauen, geschweige denn sich mit allen Charakteren richtig anzufreunden.

    Darja war zwar eine sehr interessante Persönlichkeit. Da konnte ich mit Leonid schon mehr identifizieren, obwohl er eine kleinere Rolle spielt.

    Diese Ungewöhnlichkeit, die die Autorin in die Geschichte bringt, hat mir teilweise gut, teilweise weniger gut gefallen und so kam ich persönlich für mich am Ende zu dem Schluss, dass man sich einfach auf die Story einlassen muss und alles so nimmt, wie es kommt. Nachdenken kann man am Ende, wenn sich das ganze Bild gezeigt hat. Dann merkt man auch, was die Autorin damit bewirken wollten.

    Wieder ist die Aufmachung sehr lobenswert. Das Cover wirkt sehr düster und der Totenkopf verleiht das gewisse Etwas.

    Fazit:
    Für technisch-magisch Begeisterte eine düstere Steampunk-Romanze.

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