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Claras Melodie (ePub)

Roman
 
 
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"Hinreißend romantisch" Libération.

Die heilende Kraft der Musik ist es, die Eléonore nach ihrem tragischen Unfall aus dem Koma holen soll: Am Sterbebett seines Vaters erfährt Nicolas von einer magischen Partitur, die das Leben seiner Frau retten...
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Kommentare zu "Claras Melodie"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 30.05.2016

    Als Buch bewertet

    "Claras Melodie" von Aurore Guitry, einer französischen Schriftsteller, erzählt eine bewegende Geschichte, die den Leser wirklich berührt.

    Der Inhalt: Die heilende Kraft der Musik ist es, die Eléonore nach ihrem tragischen Unfall aus dem Koma holen soll: Am Sterbebett seines Vaters erfährt Nicolas von einer magischen Partitur, die das Leben seiner Frau retten könnte. Sofort begibt er sich nach Rom, wo die letzte eingeweihte Sängerin lebt. Dort taucht er in ein jahrhundertealtes Geheimnis ein: Wer das Stück singt, verliert entweder den Verstand oder stirbt. Die Rettung seiner Frau würde folglich den Tod eines anderen Menschen bedeuten ...

    Dies ist ein etwas anderer Roman. Er erzählt die Geschichte von Nicolas und Eleonore. Wir dürfen viel über ihren Aufenthalt in Afrika und Mahabe erfahren. Mahabe hat eine besondere Gabe und hat viele Ereignisse vorausgesehen und auch die schlechte Aura gespürt, die manche Menschen umgibt. Es ist schon sehr bewegend, wie Nicolas den letzten Strohhalm ergreift, um seine todkranke Frau zu retten. Was er alles auf sich nimmt. Doch kann diese Partitur wirklich das Leben seiner Frau retten oder ist es ein letzter Hoffnungsschimmer.
    Eine berührende Geschichte über das Loslassen und Verzeihen. Ein außergewöhnliches Buch, das auch den Leser beim Lesen des Buches in eine sonderbare Stimmung versetzt.

    Das melancholische Cover passt zur Geschichte, es drückt jedoch auch Hoffnung aus. Ein besonderes Buch, eine berührende Geschichte. Gerne vergebe ich vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit M., 25.09.2014

    Als Buch bewertet

    "Die heilende Kraft der Musik ist es, die Éléonore nach ihrem tragischen Unfall aus dem Koma holen soll: Am Sterbebett seines Vaters erfährt Nicolas von einer magischen Partitur, die das Leben seiner Frau retten könnte. Sofort begibt er sich nach Rom, wo die letzte eingeweihte Sängerin lebt. Dort taucht er in einer Jahrhundertealtes Geheimnis ein: Wer das Stück singt, verliert entweder den Verstand oder stirbt. Die Rettung seiner Frau würde folglich den Tod eines anderen Menschen bedeuten...."

    Meine Meinung:
    Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben; ein Tagebuch, dass der Protagonist Nicolas seiner im Koma liegenden Frau schreibt.
    Berichte der Gegenwart - seine Bemühungen die besagte Partitur zu finden - wechseln sich mit Rückblenden in die Vergangenheit ab. So erfährt man die Hintergründe um die Ehe und das Drama um Nicolas und Éléonore. Als Selbst-Sängerin weiss ich um die Kraft, die Musik haben kann und verstehe Nicolas Bemühungen, die sagenumwobene Partitur finden zu wollen um die Frau die er lieb zu retten. Man fragt sich des öfteren wie weit er wohl gehen wird in seinen Bemühungen... Das Ende ist überraschend und erleichternd.
    Das Buch ist eine Mischung aus Drama und Liebesgeschichte, eine gekonnte Mischung wie ich finde. Ich habe es sehr gerne gelesen, es hat mich berührt und gefesselt und ich kann es nur weiterempfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 17.10.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch fand ich insgesamt eine nette Unterhaltung für zwischendurch. Die Covergestaltung war auf jeden Fall sehr passend zur Geschichte. Man konte sehen, dass es um ein Pärchen gehen wird und die Brücke stellte irgendeine Art Übergang dar. Die Stadt ist das Ziel, welches im Nebel liegt und dessen Erreichen dadurch unklar ist. Insgesamt war es total. Passend. Der Titel ist am Anfang nicht sehr aussagekräftig, allerdings klärt er sich im Laufe der Zeit dann auf.
    Der Protagonist Nicolas war mir irgendwie nicht so sehr sympathisch. Er war sehr verbissen und wollte die Realität nicht akzeptieren. Er hat sich absolut in Dinge verrannt und dadurch leichtfertig Leute gefährdet, was ich alles andere als attraktiv für eine Hauptfigur finde.
    Die Nebenfiguren sind in der Geschichte irgendwie sehr im Hintergrund geblieben und man hat von ihnen zu wenig mitbekommen. Auch Eleonore, wegen der eigentlich der ganze Zirkus gemacht wird, hat in der Geschichte nicht wirklich Platz gefunden.
    Die Idee der Geschichte an sich war nicht verkehrt, allerdings war sie definitiv zu kurz angelegt um ihr Potential entfalten zu können. Mit sagen wir einmal 100 Seiten mehr, hätte es wesentlich schöner werden können, da die Figuren dann den nötigen Tiefgang erreichen hätten können und auch am Ende die Entscheidungen klarer geworden wären.
    So ist es eben eine leichte Lektüre für zwischendurch, die sich schnell und flüssig lesen lies, allerdings einfach vorhersehbar war und nicht den nötigen Tiefgang hätte, welcher für diese Thematik notwendig gewesen wäre.
    Daher gibt es von mir auch nur

    3 von 5 Punkten.

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  • 3 Sterne

    Nanes-Leseecke, 13.10.2014

    Als Buch bewertet

    Die Idee der magischen Partitur, die Leben retten kann, fand ich wundervoll. Doch die Umsetzung habe ich mir anders vorgestellt. Die Geschichte ist faszinierend, dramatisch und mysteriös. Doch es kommt erst ab der Hälfte des Buches Spannung auf, da der Klappentext schon zu viel von der Geschichte verrät.

    Der Roman wird aus Nicolas Sicht in Form von Tagebucheinträgen erzählt. Er schildert seiner im Koma liegenden Frau Éléonore, was ihn bewegt und was er erlebt. Die Erzählperspektive wirkt sehr kühl. Aufgrund dieser distanzierten Sicht bekommt man keinen emotionalen Bezug zu ihm oder den anderen Figuren. Den ich mir bei so einer tragischen Geschichte allerdings gewünscht hätte.

    Zusätzlich enthält die Geschichte unerwartete Sprünge zwischen Gegenwart, Vergangenheit und verschiedenen Orten. Diese Sprünge haben mich teilweise verwirrt und brachten den Lesefluss ins Stottern.

    Durch die Rückblenden in die Vergangenheit erfährt man viel über Nicolas und seine Frau Éléonore. Diese Informationen schockieren teilweise und schaffen eine gewisse Antipathie gegen den Protagonisten.

    Dieser Roman ist keine romantische Liebesgeschichte, auch wenn das wunderschöne und verträumte Cover dies vermuten lässt. Es geht eher in die Richtung Drama. Es ist eine tragische Geschichte über Liebe und Verlust, die man schwer verdauen kann. Wahrscheinlich nicht jedermanns Sache.

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