Clementine (PDF)

 
 
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THE-WALKING-DEAD-Star des Telltale-Games: Clementine lebt! Clementine ist zurück auf der Straße und versucht, ihre traumatische Vergangenheit hinter sich zu lassen und einen neuen Weg einzuschlagen. Doch als sie auf einen amischen Teenager namens Amos...
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Kommentar zu "Clementine"
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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 07.06.2023

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Eigentlich hat Clementine genug davon, anderen beim Sterben zuzusehen. Auf dem Weg nach Norden trifft sie jedoch ausgerechnet auf Amos, der nicht nur ein gutes Herz, sondern auch einen Hand zum Optimismus hat. Gemeinsam reisen die beiden weiter nach Vermont, um beim Bau einer sicheren Siedlung vielleicht selbst einen Platz zum Verweilen zu finden – ohne dabei zu ahnen, welche Herausforderungen manchmal damit einhergehen, ein Mensch unter Menschen zu sein.


    Meine Meinung:
    Auch wenn ich weder die Serie The Walking Dead gesehen oder das Telltale-Game gespielt habe, war ich ziemlich gespannt darauf, was mich bei dieser Geschichte erwarten würde. Apokalyptische Settings sind auch ohne große Vorerfahrung meistens sehr spannend erzählt, und dementsprechend offen bin ich auch an dieses Buch herangegangen.

    Was ich wirklich gut gemacht fand, war der Illustrationsstil. Von Tillie Walden kannte ich bis dato nur Pirouetten, und der Genrewechsel war daher besonders interessant für mich.

    Die Geschichte an sich fand ich spannend, auch wenn es immer wieder Passagen und Szenen gab, die ich nicht so wirklich verstanden habe. Ein wenig mehr Vorwissen wäre da vielleicht hilfreich gewesen, um größere Kontexte zu verstehen, denn häufig hatte ich den Eindruck, als wäre bestimmtes Wissen zur Hintergrundgeschichte vorausgesetzt worden. Meine offenen Fragen und die immer mal wieder auftretende Verwirrung kann ich aber teilweise auch auf einige eher unklare Szenen und Handlungspassagen zurückführen, da sich manche der Zeichnungen einfach nicht eindeutig zuordnen lassen. Ein wenig mehr Farbe wäre da teilweise bestimmt hilfreich gewesen, im Großen und Ganzen hat mir die Gestaltung aber trotzdem gefallen.

    Für die nächsten Bände hoffe ich allerdings sehr darauf, dass die Beweggründe der Charaktere ein wenig mehr beleuchtet werden. In meinen Augen haben nicht alle Entscheidungen der Figuren Sinn ergeben, was manchmal ein wenig chaotisch auf mich gewirkt hat. In Kombination mit den fehlenden Hintergrundgeschichten kam mir der Spannungsbogen daher ein wenig unstrukturiert vor, was für einen Auftaktband noch verzeihbar ist, in den Fortsetzungen aber eher nicht meinen Geschmack treffen würde.


    Fazit:
    Auch ohne großes Vorwissen zur Serie kann man mit dieser Geschichte ein paar durchaus spannende Lesestunden verbringen. So wirklich aufschlussreich ist dieser Auftaktband allerdings noch nicht, was einerseits natürlich die Spannung auf die Folgebände erhöht, gleichzeitig aber auch ein kleines bisschen frustrierend beim Lesen ist.

    Von mir gibt es dafür vier Bücherstapel.

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