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Colonel Muiron (ePub)

 
 
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Wurde der ehemalige französische Kaiser auf Saint Helena durch einen Doppelgänger ausgetauscht? Konnte Napoléon Bonaparte in einem Fischerboot von der Insel fliehen, um im Atlantik von seinen Anhängern auf ein Schiff gerettet zu werden? Planen seine engsten...
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Kommentare zu "Colonel Muiron"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 25.05.2023

    Krönender Abschluss der Falk-Hanson-Reihe
    Auch dieser vierte Teil besticht durch seine penibel recherchierten historischen Ereignisse. Wir begleiten Falk Hanson weiter auf seinen Abenteuern. Detailliert und authentisch hat der Autor die relevanten Charaktere dargestellt. Die Handlung überzeugt durch Spannung und ich fühlte mich in die damalige Zeit hineinversetzt. Wieder führt der Schreibstil flüssig durch diesen Roman. Mein Fazit:
    Ein historischer Roman, der sich, wie auch die drei vorhergehenden Bände, zu lesen lohnt. 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 14.05.2023

    Drei Inseln werden es sein
    Noch immer besteht die Möglichkeit, dass der ehemalige französische Kaiser Napoleon Bonaparte von Saint Helena fliehen konnte und durch einen Doppelgänger ausgetauscht wurde. Eine Revolution gegen das spanische Vizekönigreich scheint durch seine engsten Vertrauten in Südamerika möglich. Oder hat sich Napoleon nach Nordamerika abgesetzt? Um sich Gewissheit zu verschaffen, verlassen 1817 Falk Marten Hanson und seine Kameraden Saint Helena, um über Brasilien, Chile und Kuba schließlich nach New Orleans zu gelangen. Werden sie dort tatsächlich auf Colonel Muiron treffen?
    Das Cover zeigt ein authentisches Bild einer Schlacht, festgehalten vom Maler Horace Vernet. Der historische Roman ist aus der Sicht des Ich-Erzählers Falk Hanson geschrieben und geht weit über ein einfaches Berichten der damaligen Geschehnisse hinaus. Falk scheint den Leser an etlichen Stellen direkt anzusprechen, indem er Sätze wie „ich erwähne das jetzt, weil“ oder „ich habe noch vergessen“einbaut. Der Leser fühlt sich daher einerseits durch den angenehmen Schreibstil sofort in die Geschichte hineinversetzt, andererseits auch durch die genauen Beschreibungen, zum Beispiel den Alltag auf einem Schiff der damaligen Zeit betreffend. Falk und sein Freund Marc Ligne legen diesmal einen erheblichen Teil ihrer beschwerlichen Suche auch auf dem Landweg zurück. So vermittelt das Buch Wissenswertes um das Streben der Länder Südamerikas nach Unabhängigkeit oder aber die Situation in Louisiana.
    Charaktere und Handlung sind lebensnah und nachvollziehbar beschrieben und machen die Lektüre zu einer wahren Freude. Die vielen Erlebnisse des Protagonisten werden beinahe zu eigenständigen Geschichten. Der abschließende Band um Falk und Napoleon ist wie die Vorgänger sehr genau recherchiert. Das Buch lässt sich gut auch ohne Kenntnis der drei vorangehenden Bücher „Unter Musketenfeuer“, „Der Kaiser von Elba“ und „Kanonen für Saint Helena“ lesen. Es wäre allerdings schade, nicht alle vier Teile zu genießen, denn es handelt sich um einen spannenden Abschnitt unserer Geschichte, den der Autor sehr interessant und abwechslungsreich in Worte gefasst hat.

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