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Counting Stars (ePub)

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Kommentare zu "Counting Stars"
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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 02.05.2019

    Als Buch bewertet

    Gefühlvolle und schmerzhafte Liebesgeschichte

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    »Manchmal brechen Herzen nicht, aber sie brennen. Ich hab dein Herz gebrochen, aber meins stand seit dem in Flammen«
    Leonie will nichts mehr fühlen. Nie wieder. Denn der Schmerz, den sie mit sich herum trägt, reicht für ein ganzes Leben. Seit vor zwei Jahren ihre Eltern bei einem Feuer ums Leben kamen und ihre große Liebe Nick sie kurz darauf verließ. Ohne Grund. Ohne sich je wieder zu melden. Jetzt betäubt Leonie alle Gefühle mit Alkohol und mit belanglosen Affären. Einzig ihr großer Bruder Julian gibt ihr noch Halt im Leben. Doch dann steht Nick plötzlich wieder vor ihr und alle Gefühle, die sie sorgfältig in ihrem Inneren verschlossen hatte, brechen wieder heraus. Aber noch einmal wird sie einen Verlust nicht überleben…

    Meinung:
    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Len geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Lens großen Bruder Julian finde ich mit seiner unterstützenden Art und seinem Humor großartig.

    Ich möchte hier nicht zu viel zu der Geschichte und den Charakteren sagen nur so viel: Es ist eine sehr gefühlvolle, aber auch schmerzhafte Geschichte und man kann nicht anders als mit Len und Nick mitzufühlen und mitzuleiden. Die Charaktere sind von der Autorin der authentisch und mit Ecken und Kanten dargestellt und beschrieben worden, sie sind nicht perfekt, sondern machen auch Fehler. Ich kann das Buch allen empfehlen die gefühlvolle Liebesgeschichten lieben.

    Fazit:
    Eine gefühlvolle und schmerzhafte Liebesgeschichte mit Charakteren die nicht perfekt sind.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 29.05.2019

    Als eBook bewertet

    ein berührendes und nervenaufreibendes Leseerlebnis

    In „Counting Stars“ erzählt Katharina Olbert eine Geschichte voller Herzschmerz, Verzweiflung, tiefen Gefühlen und einem Neuanfang.
    Es ist das erste Buch, das ich von ihr lese.

    Es weckte mit seinem interessant klingenden Klappentext meine Neugierde.
    Das Cover ist wunderschön – man muss ihm einfach einen Blick mehr widmen.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und locker.
    Die Wörter zogen beim Lesen nur so an mir vorbei,
    und nahmen mich direkt mit ins Geschehen hinein.
    Dies erlebt man aus der Perspektive von Leonie,
    wodurch vor allem die innere Zerrissenheit und Traurigkeit spürbar wird.

    Manchmal will man einfach nicht fühlen.
    Manchmal will man einfach alles um sich herum vergessen …
    und wenn es nur für einen kleinen Moment ist.
    Vor zwei Jahren verlor Leonie auf tragische Weise ihre Eltern.
    Und als wäre das noch nicht genug, ließ ihr Freund Nick sie sitzen.
    Der einzige Halt, der ihr geblieben ist, ist ihr Bruder Julian.
    Doch, was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
    Leonie sucht nämlich regelmäßig Ablenkung, wenn sie ausgeht -
    zum Einen bei einem guten Glas Wein,
    und zum Anderen in den Betten williger Männer.
    Doch dann taucht plötzlich Nick wieder auf,
    und obwohl sie sich mit Händen und Füßen dagegen wehrt,
    kämpft er für seinen Platz in ihrem Leben und vor allem in ihrem Herzen …

    Die Geschichte bezieht sich hauptsächlich auf Leonies Gefühlsleben
    und dem Wiedersehen mit Nick inklusive ihren wiederkehrenden Gefühlen.
    Zunächst fühlte ich mich ziemlich mitgenommen,
    weil Leonies Gefühlsleben sehr deprimierend und erdrückend ist.
    Ich habe die Geschichte deswegen nicht weniger verschlungen,
    aber diese Hoffnungslosigkeit kann schon sehr entmutigend sein.

    Dabei fand ich Leonie ganz interessant.
    Ihre Art mit dem Verlust umzugehen, ist gleichermaßen faszinierend
    wie nervenaufreibend.
    Das Schicksal schlägt oft erbarmungslos zu,
    aber dennoch hätte ich Leonie manchmal gerne gepackt und geschüttelt,
    weil sie so egoistisch ist und oft auch abgebrüht im Umgang mit anderen wirkt.

    Nick hat wirklich ein gutes Herz.
    Man merkt ihm an, wie sehr er seine damalige Entscheidung bereut
    und dass er wirklich sehr darum bemüht ist, Wiedergutmachung zu leisten.
    Er hat so eine sanfte und liebe Art,
    die es mir leicht machte, ihn ins Herz zu schließen.

    Ich muss trotzdem zugeben, dass ich die Gefühle zwischen Nick und Leonie,
    nicht immer nachvollziehbar fand.
    Es ist ein gewisses Knistern vorhanden,
    und ich fand es absolut süß,
    wie Nick sich ihr förmlich zu Füßen wirft.
    Bei Leonie waren für mich leider nur Anzeichen sichtbar,
    dass alte Gefühle wieder aufblühen.
    Ich hätte da gerne noch viel mehr Anziehung gespürt.

    Die Geschichte hält außerdem ein paar dramatische Wendungen bereit.
    Manche waren wirklich beeindruckend,
    andere wiederum fand ich zu dramatisiert.
    An Spannung fehlt es hier jedenfalls nicht! ;)

    Mein Herz habe ich beim Lesen ein wenig an Julian, Leonies Bruder, verloren.
    Er hat sich irgendwie zum Held der Geschichte für mich entwickelt.

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