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Crimetime - Mord im Finanzamt (ePub)

 
 
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Das panische Kreischen von Geraldine Meierlich verklang ungehört in den langen Fluren der Finanzdirektion der beschaulichen Stadt Emmenburgstedt. Geraldine gehört zu den Beamtinnen, die eine Stechuhr als Segen empfanden und die Gleitzeitregeln der Behörde...
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Kommentare zu "Crimetime - Mord im Finanzamt"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele Marina J., 16.05.2021

    In diesem Kurzkrimi von Carola Käpernick geht es den Tod eines Mitarbeiters des Finanzamtes der beschaulichen Stadt Emmenburgtaedt. Dieses Opfer, mit dem sich Ermittler Bernhard Speck-Faltberg, besser bekannt als Speck-Eff beschäftigen muss, ist das erste Puzzleteil in einem wirklich ungewöhnlichen Fall.

    Auf nur 45 Seiten schafft es die Autorin einen Krimi zu entwickeln, der den Spürsinn des Lesers weckt und ihn an verschiedene Schauplätze führt. Der Krimi beginnt spannend mitten im Geschehen und dies bleibt bis zum Schluss so. Speck-Eff, ein interessanter Protagonist bewegt sich souverän am Tatort und ermittelt auf bekannt eigene Art. Der Schreibstil ist flüssig, die Wortschöpfungen manchmal köstlich ausgefallen, die ganze Geschichte so erzählt, dass sie trotz aller außergewöhnlichen Entwicklungen durchaus nachvollziehbar ist. Ich bin gern den Ermittlungen der Kommissare gefolgt und habe gemeinsam mit ihnen den Täter gefunden.

    Ich gebe diesem Kurzkrimi 5 Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 14.05.2021

    „...Am Tatort hielt sich die Freude über die Verunreinigung des blutigen Nichts doch stark in Grenzen...“

    Wie immer war Geraldine als erste im Finanzamt gewesen. Als sie im Dunkeln über eine Leiche stolpert, hinterlässt sie in der Menge an Blut ihr Frühstück. Logisch, dass die Ermittler darüber nicht amüsiert sind.
    Die Autorin hat einen spannenden Kurzkrimi geschrieben. Einen entscheidenden Aspekt des ausgefeilten Schriftstils zeigt schon das obige Zitat. Ein teilweise tiefschwarzer Humor durchzieht die Geschichte. Auch neue Wortschöpfungen haben mich zum Schmunzeln gebracht. Wie bezeichnet Kommissar Speck-Eff die Sensationslüsternen mit Smartphone? „.

    „… die in Echtzeit Situationsinteressierten...“

    Der Tote ist Mirko Mertens. Trotz der wenigen Seiten erfahre ich eine Menge über seine Vergangenheit und sein jetziges Leben. Es gab schon einiges Auf und Ab. Bei der Durchsicht seiner Unterlagen fällt auf, dass er bei einer Geschäftsführerin schon mehrmals die Steuerunterlagen überprüft hat. Das ist aaber kein Grund für einen Mord. Bisher gibt es damit für den sehr blutigen Mord keinerlei Motiv.
    Speck – Eff graut es vor der angesetzten Pressekonferenz. Er drückt das so aus:

    „...Du weißt, wie sehr ich es hasse, mich vor den Wortverdrehern aufbauen zu müssen, nur um dann in der Zeitung zu lesen, was ich alles nicht von mir gegeben hab`!...“

    Auf den wenigen Seiten macht mich die Autorin ebenfalls mit den Stärken und Schwächen der einzelnen Mitglieder von Speck – Effs Team bekannt.
    Am Ende klärt das Team nicht nur den aktuellen Mordfall, sondern gleich noch mehrere andere mit.
    Der Kurzkrimi hat mir ausgezeichnet gefallen. Er macht Lust auf mehr!.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine W., 30.05.2021

    Ein Rechengenie verrechnet sich gründlich

    Ein Toter im Finanzamt Emmenburgstedt bringt Bernhard Speck-Faltberg und sein Ermittlerteam auf den Plan. Anhaltspunkte gibt es keine, aber es steht fest, dass der Finanzbeamte Mirko Mertens ermordet wurde. Erste Hinweise findet der Kriminalbeamte Kerkhoff, der Schreibtischermittler, und sein schweigsamer Kollege Nitz bringt Details aus Vergangenheit und Gegenwart zusammen.
    Der Autorin ist mit diesem kurzen Krimi eine recht knackige Story gelungen. Das Ermittlerteam hat bereits den Fall in „Zufällig Juwelendieb“ gelöst. Die Kenntnis dieses Buchs ist für das Verständnis von „Mord im Finanzamt“ allerdings nicht notwendig. Käpernick hebt die Eigenheiten der Polizisten auch im vorliegenden Buch wieder sehr gut hervor. Alle Charaktere sind gut beschrieben, ihre Handlungen sind nachvollziehbar. Die Geschichte ist spannend, verfügt aber auch über eine gehörige Prise Humor.
    Da die Autorin Selfpublisherin ist, sollte man über Tipp- und Satzzeichenfehler hinwegsehen. Erstens lassen sich diese leicht korrigieren, zweitens – und das erscheint viel wichtiger – wiegt die pfiffige Story diese Fehler locker auf.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 14.05.2021

    Schön kurz gehalten, trotzdem alles drin, was in einen Krimi hineingehört. Kauzige Charaktere, eine sehr skrupellose Person, aber auch sehr kopflos, was die Vorgehensweise betrifft. Macht Spaß, solche Kurzkrimis zu lesen.

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