GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Dark Syrup -¿ Das Aroma von Rauch und Honig (ePub)

Roman
 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
Honig, Sirup und eine Prise Magie - für Fans von Laura Labas und Marah Woolf
»Bea war nicht mehr da, verschwunden, und alles, was sie uns hinterlassen hatte, waren Rauchkringel zwischen leeren Mauern ...« 
Mitten im geschäftigen Hamburg liegt das...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 149676793

Printausgabe 20.60 €
eBook (ePub) -76% 4.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Dark Syrup -¿ Das Aroma von Rauch und Honig"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    tkmla, 02.01.2024

    „Dark Syrup – Das Aroma von Rauch und Honig“ von Kathrin Gottlieb ist eine magische Urban Fantasy, die in einem ganz besonderen Hamburger Café spielt.
    Für die Studentin Rosa ist das Café „Honigmond“, in dem sie nebenbei arbeitet, zu einem zweiten Zuhause geworden. Am liebsten würde sie hier jede freie Minute verbringen, auch wenn sie alle über ihre magischen Fähigkeiten als Hexe täuscht. Das Hexencafé erfüllt zur Wish Hour kleine Wünsche, die Rosa jedoch nur mithilfe ihrer fünf Flaschengeister hinbekommt. Seit einem schrecklichen Unfall vor zwei Jahren kann Rosa keine Magie mehr wirken. Damit wäre sie in ihrer Welt eine Ausgestoßene, was Rosa unbedingt verhindern will. Da ist es nicht hilfreich, dass ihr Vater ausgerechnet jetzt drängt, eine Ausbildung als magische Heilerin anzufangen. Zudem ist Rosas Chefin spurlos verschwunden und seltsame Vorfälle häufen sich.

    Die Grundidee dieser Urban Fantasy mit dem magischen Hexencafé und vor allem der Wish Hour finde ich richtig gut gelungen. Auch das Hamburger Setting ist schön gewählt und die Historie toll mit der Handlung verknüpft. Der Schreibstil von Kathrin Gottlieb liest sich leicht und flüssig, auch wenn ich mit ihrer Hauptfigur nicht ganz warmgeworden bin. Die gesamte Story wird aus Rosas Perspektive erzählt, was in diesem Fall auch gut funktioniert und völlig ausreichend ist.
    Rosa hat sich seit ihrem Unfall ein Scheinleben aufgebaut, aus dem sie sämtliche anderen Personen ausschließt. Ironischerweise ist der Grund, dass sie selbst nicht ausgeschlossen werden möchte. Das engste Verhältnis hat sie noch zu ihren fünf Flaschengeistern, wobei ihr teils rüder Umgang mit ihnen nicht zu einem guten Verhältnis beiträgt. Die Geister sind noch am sympathischsten, denn sie versuchen wirklich, Rosa zu helfen, obwohl diese sie oft vor den Kopf stößt.
    Rosas passive Art und ihr oft sinnloses Lügenkonstrukt haben mich ziemlich schnell genervt. Ihre Entwicklung dauert mir persönlich einfach zu lange, denn sie belügt sich selbst und andere gefühlt ewig. Außerdem hätte ich mir mehr Infos zu ihrer Vergangenheit gewünscht, denn viele relevante Sachen werden nur kurz nebenbei erwähnt. Rosas Beweggründe sind für mich oft nicht nachvollziehbar und ich konnte nur selten mit ihr mitfühlen.

    Mein Fazit:
    Für mich sind es leider nur 3,5 Sternchen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    summersoul, 07.11.2023

    Wir tauchen in die Welt von Rosa Winter ein, die bei einem schweren Unfall vor zwei Jahren fast all ihre magischen Kräfte verloren hat und größtenteils nur noch mit der Hilfe ihrer fünf Flaschengeister zaubern kann.

    Rosa, aus deren Sicht die Handlung erzählt wird, ist eine zurückhaltende und misstrauische Person, der sehr viel an ihrer Familie und den Menschen, die ihr etwas bedeuten liegt. Jedoch hat sie um sich, weil sie niemanden verletzten oder enttäuschen will, nicht nur eine undurchdringliche Mauer errichtet, sondern ein richtiges Lügengespinst gebaut, was sie nun immer mehr in Schwierigkeiten bringt. Ich konnte durchaus verstehen, wieso sie sich aus ihrer Sicht minderwertig fühlt, weil sie kaum noch eigenständig Magie wirken kann. Ebenso wieso sie sich ihrem Vater gegenüber schuldig fühlt, weil sie ihm vor Jahren versprach, in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten, die Heilerin war, und dies nun nicht mehr kann. Das war dann aber leider auch schon alles, muss ich gestehen. Denn viele ihrer Reaktionen und Gedankengänge konnte ich schlichtweg nicht nachvollziehen und fand viele Male, dass sie übertreibt und sich die ganze Handlung über regelrecht im Kreis dreht. Zudem erweckte Rosa an einigen Stellen den Eindruck, dass alle um sie herum ihre Gedanken lesen müssten, um nicht gleich in ein Fettnäpfchen zu treten. Das alles hat leider dazu geführt, dass ich mit ihr nicht wirklich mitfühlen konnte. Zudem fehlte mir bei ihr einfach der Entwicklungsprozess.

    Die Suche nach Bea fand ich spannend. Ebenso fand ich es interessant, mehr über sie und ihre Vergangenheit zu erfahren. Zudem gab es dabei einige Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Leider geht die Suche nach Bea durch die ganzen persönlichen Probleme von Rosa unter, wodurch die Spannung immer wieder zu schnell ablaute.

    Gut gefallen und gleich ins Herz geschlossen habe ich die Flaschengeister. Vor allem bei den drei höheren Nika, Javid und Elyar merkt man, wie viel ihnen Rosa bedeutet. Sie versuchen ihr zur Seite zu stehen und zu helfen, wo sie können. Zudem haben alle drei ihre eigenen Charakterzüge, die sie zu eigenständigen Personen machen und durch die man sie jederzeit wiedererkennen kann.

    Fazit:
    Eine Geschichte, in der wir Rosa Winter dabei begleiten, wie sie versucht, ihre mühsam aufgebaute Fassade aufrechtzuerhalten und gleichzeitig nach ihrer Chefin Bea zu sucht, die spurlos verschwunden ist. Leider konnte ich Rosas Gedankengänge und Reaktionen nur bedingt nachvollziehen, weswegen ich nicht wirklich mit ihr mitfühlen konnte. Ihre Suche nach Bea war spannend, was sie über sie herausfindet interessant und es gab einige unvorhersehbare Wendungen. Leider geht ihre Suche durch ihre persönlichen Probleme immer wieder unter, wodurch die Spannung zu schnell ablaute.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •