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Kommentare zu "Das Ambrosia-Experiment"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine B., 06.04.2019

    Als Jule Rahn in Koblenz einen Mord beobachtet, gerät ihr durch eine Zwangsstörung bestimmtes Leben völlig aus den Fugen. Fortan wird sie verfolgt. Der Fall landet bei dem Polizisten Lucas Prinz, der gerade von Frankfurt aus nach Koblenz zwangsversetzt wurde und unter der strengen Beobachtung seines neuen Chefs steht. Zunächst mag keiner so recht an Jules Geschichte glauben. Als sie dann auch noch berichtet, dass in ihrem Umfeld alte Menschen spurlos verschwinden, macht sie sich bei der Polizei gänzlich unglaubwürdig. Doch entgegen den Anordnungen seines Chefs, der den Mord sehr schnell als Selbstmord abhakt, bleibt Lucas am Ball und stellt schnell fest, dass Jule tatsächlich in Lebensgefahr schwebt. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach den Drahtziehern, die sie in eine Schönheitsklinik in den Alpen führt, in der eine Gruppe Menschen für ihre Ziele bereit ist über Leichen zu gehen.
    Gleich zu Beginn wird der Leser in den Mordfall verwickelt und mit der etwas labilen Psyche von Jule konfrontiert. Sehr schnell beginnen sich die Dinge zu überschlagen, und die beiden Hauptpersonen treffen aufeinander. Lucas Prinz ist von Anfang sehr sympathisch. Scheint er doch ein bisschen der Rebell unter den Polzisten zu sein, der sich auch schon mal über die Anordnungen seines Chefs hinwegsetzt. Schnell kommen weitere Personen hinzu, die insgesamt sehr glaubhaft dargestellt werden.
    Der Autor hat einen rasanten Verlauf in der Geschichte vorgelegt, der den Leser beinahe dazu zwingt immer weiter zu lesen. Immer wieder nimmt die Geschichte einen neuen Lauf, so dass man irgendwann nicht mehr weiß, wem man eigentlich noch trauen soll. Die Unterscheidung zwischen Gut und Böse wird beinahe unmöglich, und irgendwann scheint jeder verdächtig.
    Hier ist ein Werk entstanden, welches das Thema ewiges Leben geschickt in einen spannenden Thriller verpackt. Da übersieht man als Leser auch gerne, dass die Heilung von Jules Zwangsstörungen fast ein bisschen zu problemlos über die Bühne geht.
    Ich könnte mir durchaus eine ganze Thriller-Reihe mit Lucas Prinz als unkonventionellem Ermittler vorstellen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Greenie_Apple, 14.04.2019

    Wer träumt nicht von der ewigen Jugend?

    Was haben ein Mord, von dem nicht einmal die Polizei etwas wissen will und eine Schönheitsklinik gemeinsam?
    Der Polizist Lucas Prinz und die Laborantin Jule Rahn treffen anscheinend ebenso zufällig aneinander und geraten in ein Netz voller Intrigen. Werden sie es schaffen, sich gegen ihre Widersacher zu behaupten? Und wem kann man dabei noch trauen?
    Bereits der Einstieg ins Buch liefert viel Nervenkitzel und schafft Sympathien für die von Psychosen geplagte Jule. Man fragt sich, wie es dazu kam, dass sie so ist, wie sie ist und wird Stück für Stück mitgenommen in ihre Vergangenheit. Und ausgerechnet sie muss dann auch noch einen Mord beobachten, den ihr niemand abnehmen will. Der Täter ist ihr dabei immer wieder auf den Spuren und auch oft genug einen Schritt voraus.
    Und dann ist da auf der anderen Seite noch Lucas Prinz, den man strafversetzt hat, weil er seinerseits interne Intrigen aufdeckte. Er scheint einer der wenigen zu sein, der Jule glaubt und der sie beschützen möchte. Seine freche und unkonventionelle Art bereichert das Buch ebenso wie der hilfsbereite und fast väterliche Schrotthändler Kalupka.
    Gemeinsam gehen Jule und Prinz auf die Suche nach alten Leuten, die überall spurlos verschwinden und kommen so einem mächtigen Geheimnis um ewige Jugend auf die Spur, das Jule gleichzeitig mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.
    Kurze Kapitel und überaus sympathische Protagonisten sorgen für Nervenkitzel bis zur letzten Sekunde. Das Cover passt sehr gut dazu, denn auch Schönheit ist vergänglich, kann zerbrechen.
    Viele (vermeintliche) Zufälle und mehr oder weniger unvorhergesehene Wendungen sorgen für immer wieder neue und spannende Momente. Aber auch Gefühle kommen bei diesem Thriller nicht zu kurz.
    Einziger Kritikpunkt war für mich das Ende. Die Szenen in der Schönheitsklinik werden am Schluss doch recht knapp dargestellt, hier hätte man sicher noch mehr herausholen können. Das große Finale hätte für meinen Geschmack auch noch ein paar Seiten mehr verdient und die Wandlung einer zwangsneurotischen jungen Frau in einen anscheinend gesunden Menschen erschien mir ebenfalls etwas rapide, was der Autor Volker Dützer aber durchaus logisch begründen konnte.
    Der Geschichte tat es insgesamt meines Erachtens aber keinen Abbruch, so dass ich mich schon auf eine Fortsetzung freue.

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  • 5 Sterne

    SteffiFee, 30.05.2019

    Traum vom ewigen Leben

    Inhalt: Als am Rheinufer in Koblenz ein Mord passiert, wird die junge Laborantin Jule Rahn Zeugin der schrecklichen Tat. Schlagartig ändert sich ihr bisher streng geregeltes Leben, denn der Mörder mit dem Narbengesicht weiß, dass sie ihn gesehen hat. Es fällt Jule schwer, sich von ihren Ängsten und Zwangshandlungen zu befreien, doch aus gutem Grund bleibt ihr nichts anderes übrig. Sie bekommt nämlich mit, dass in ihrer Nachbarschaft alte Menschen spurlos verschwinden und möchte unbedingt wissen, was dahinter steckt. Zu einigen von ihnen pflegte Jule ein freundschaftliches Verhältnis und daher macht sie sich große Sorgen. Sie lernt den eigensinnigen Mordermittler Lucas Prinz kennen und bittet ihn um Hilfe.Gemeinsam kommen sie einem furchtbaren Verbrechen auf die Spur, bei dem es um den Traum ewiger Jugend geht.

    Meine Meinung: Mit dem „Ambrosia Experiment“ greift der Autor ein sehr aktuelles Thema auf und hat daraus einen hochspannenden Thriller entwickelt. Schon lange wird weltweit an dem Geheimnis des Alterns geforscht und um den eigenen Tod möglichst lange hinauszuzögern, gehen die Verbrecher in dem Roman über Leichen. Zu Beginn der Geschichte befindet man sich gleich mitten im Geschehen und lernt die Hauptfigur Jule Rahn kennen, die von ihren Ängsten beherrscht wird und keinerlei Selbstbewusstsein hat. Dies ändert sich aber im Laufe der Handlung und deshalb ist Jule mir auch so ans Herz gewachsen, weil sie eine enorme Verwandlung durchmacht und sich nicht unterkriegen läßt. Durch die Freundschaft zu Lucas Prinz, der ein gegensätzlicher Charakter ist, gewinnt sie immer mehr an Kraft. Aber auch alle weiteren Personen werden authentisch dargestellt, beispielsweise hat es mich vor dem Narbengesicht richtig gegruselt. Es dreht sich hauptsächlich um das Böse und wozu Menschen fähig sein können, wenn es darum geht, den eigenen Tod besiegen zu wollen. Es ist immer erschreckend, wenn Kinder oder alte Menschen die Opfer sind, aufgrund der Hilflosigkeit. Hierbei vergreifen sich die Täter an ältere Personen und die Lage ist verzwickt, denn keiner weiß wo man sie hingebracht hat und wie weitläufig dieses kriminelle Netzwerk geht. Der Schreibstil trägt zur Spannung bei und ich bin mir sicher, in Zukunft noch weitere Bücher von Volker Dützer zu lesen.

    Fazit: Spannende Unterhaltung zum Mitfiebern

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