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Das Biest von Beswick (ePub)

 
 
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Lord Nathaniel Harte, Duke of Beswick, verbringt seine Tage damit, Porzellan zu zerschlagen, seine Diener zu schikanieren und jeden zu beleidigen, der ihm zu nahekommt. Zurückgezogen und allein lebt er auf seinem Anwesen, immer bemüht, sein verunstaltetes...
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Kommentare zu "Das Biest von Beswick"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 23.12.2021

    Wenn die Masken fallen

    Zum Inhalt: Lady Astrid steht vor einem großen Problem, ihr Onkel will ihre jüngere Schwester an den Mann verheiraten, der sie selbst ruiniert hat. Das kann sie nicht zulassen. Aber als Frau ohne Vermögen und mit beschädigten Ruf, hat sie kaum eine Chance. Sie braucht einen Verbündeten, am besten einen Ehemann, der im Rang höher steht als der Schurke, den ihr Onkel ausgesucht hat. In ihrer Verzweiflung fällt ihre Wahl auf den Herzog von Beswick oder anders gesagt auf das Biest von Beswick. Schwer durch Verletzungen gezeichnet hat sich der Herzog ganz zurückgezogen und pflegt seinen schlechten Ruf. Thane ist alles andere als begeistert, als Lady Astrid bei ihm auftaucht und ihn um die Ehe bittet. Aber die Umstände zwingen ihn tatsächlich dazu, Astrid zu heiraten. Aber er ist überzeugt, dass das nicht lange funktionieren kann. Astrid ist eigentlich am Ziel ihrer Pläne, doch sie hat sich neue Ziele gesteckt, sie will dass ihr Mann ihre Gefühle erwidert.

    Meine Meinung: Allein schon bei dem Titel „Das Biest von Beswick“ kommen gewisse Parallelen zu dem Märchenklassiker „Die Schöne und das Biest“ auf. Eine junge Schönheit, die sich an ein Biest bindet und ein schurkischer Gegenspieler. Aber ganz so einfach ist es nicht, immerhin kann Nathaniel seine Narben nicht so einfach absteifen, wie das Biest sein Fell. Er verwandelt sich äußerlich nicht in einen Prinzen. Aber es gibt ja auch noch die innere Schönheit und auf die kommt es an, doch bis diese an die Oberfläche kommt, kommt es noch zu einigen Zusammenstößen zwischen Astrid und Thane. Man kann sagen: es treffen zwei Dickköpfe aufeinander und das macht die Geschichte erst richtig unterhaltsam. Weder entspricht der Herzog dem Bild eines Adligen, noch Astrid dem einer typischen Lady und doch sind beide in den Konventionen ihres Standes und der Zeit gefangen, wobei dem Mann ein Ausbruch natürlich leichter fällt, aber auch Astrid weiß sich zur Wehr zu setzten. „Das Biest von Beswick“ ist nicht der übliche historische Liebesroman, er tanzt ein wenig aus der Reihe, aber genau das macht seinen Reiz aus. Auf jeden Fall sorgt er für Unterhaltung, viel Gefühl und einiges an Prickeln.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 07.02.2022

    eine starke Frau und ihr unerschütterlicher Glaube an die Liebe...
    Das Biest von Beswick von Amalie Howard
    Den Leser erwartet eine spannende, fesselnde, mitreißende Geschichte aus der Regency Epoche und führt mich als Leser ins England des Jahres 1819.
    Sowohl Cover als auch Klappentext zum Buch haben mich sofort angesprochen und ich wollte die Geschichte unbedingt lesen.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, fesselnd, turbulent, sowie romantisch. Ich lerne Lady Astrid Everleigh und ihre jüngere Schwester Isobel kennen. Beide leben seit dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Onkel.
    Leider ist dieser nur an ihrem Erbe interessiert und Isobel soll meistbietend mit einem berüchtigten Schurken verheiratet werden. Dieser ruinierte einst den Ruf von Lady Astrid. Astrid wagt einen tollkühnen Plan und bietet sich dem Biest von Beswick als Ehefrau an, um so ihre Schwester zu schützen. Thane lebt nach einer schweren Verwundung im Krieg sehr zurückgezogen. Er ist entstellt, hat durch seine Narben starke Schmerzen und schirmt sich von dem Rest der Welt ab.
    Er stellt Astrid zum Katalogisieren von altem Porzellan an und so ziehen beide Schwestern vorübergehend bei ihm ein. Astrid erhält kleine Einblicke in sein wahres ich, das geschickt verborgen wird. Wird er je ihre Liebe zu ihm bemerken?

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 11.12.2021

    „Das Biest von Beswick“ von Amalie Howard ist der erste Band ihrer Regency Rogues Reihe.
    Lady Astrid Everleigh ist verzweifelt. Ihre sechzehnjährige Schwester Isobel soll nach dem Willen ihres geldgierigen Onkels an genau den gleichen skrupellosen Mann verheiratet werden, der einst ihren Ruf zerstörte und schreckliche Gerüchte in die Welt setzte. Die einzige kurzfristige Lösung, die ihr einfällt, ist selbst zu heiraten. Aber ihr zukünftiger Ehemann müsste noch furchteinflößender sein, als der unerwünschte Bewerber. Thane Harte, der Duke of Beswick, erfüllt eindeutig dieses Kriterium. Der vernarbte Kriegsheld lebt zurückgezogen auf seinem Landsitz und hält mit seinem unhöflichen und abweisenden Verhalten alle Menschen in seinem Umfeld auf Abstand. Nur bei Lady Astrid misslingt ihm dies phänomenal.

    „Die Schöne und das Biest“ weist klare Parallelen zu dieser stürmischen Regency Romance auf, auch wenn die weibliche Heldin hier deutlich direktere Worte für ihren zukünftigen Ehemann findet.
    Lady Astrid ist klug, temperamentvoll und hält ihre Meinung nicht lange zurück. Das merkt auch Thane sehr schnell, der sich nicht nur von ihrem Aussehen, sondern vor allem von ihrer scharfen Zunge angezogen fühlt. Die beiden hangeln von einem heftigen Schlagabtausch zum nächsten und es fliegen nicht nur die Fetzen sondern auch die Funken. Die Chemie zwischen Astrid und Thane ist regelrecht explosiv, auch wenn Thane immer wieder aus Vernunftgründen den Rückzug antreten will. Zum Glück ist Astrid keine folgsame und zurückhaltende Frau, sondern begegnet Thane auf Augenhöhe und lässt sich nichts gefallen. Die beiden passen hervorragend zusammen und es macht riesigen Spaß ihre Wortgefechte und Kabbeleien zu verfolgen.
    Der Schreibstil von Amelie Howard liest sich leicht und locker und ich bin eigentlich nur über das häufige Wort „Bräutigamschau“ gestolpert, was aber wohl an der Übersetzung liegt. Ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich bin neugierig auf den nächsten Band.

    Mein Fazit:
    Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung und die vollen fünf Sternchen!

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