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Das Geheimnis der klingenden Messer (ePub)

 
 
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Beim traditionellen »Radscheewen« in der Eifel wird die Buchhändlerin Inga Meyer mit einem schaurigen Mord konfrontiert. Doch dieses Verbrechen ist erst der Auftakt einer kuriosen Mordserie, der sie nach dem überraschenden Wiedersehen mit dem Polizeibeamten...
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Kommentare zu "Das Geheimnis der klingenden Messer"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia L., 02.01.2023

    Als Buch bewertet

    "Das Geheimnis der klingenden Messer" hat mich gefesselt wie lange kein Buch. Ich bin begeistert von soviel Spannung, Gänsehaut und Emotion Konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, war durch und durch in die Geschichte reingewachsen und habe mich gefühlt als ob ich an Ort und Stelle mithandeln würde. Ein großes Lob an Die Aurorin Regine Brühl Einfach wundervoll!!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute V., 11.01.2023

    Als Buch bewertet

    Eine wunderbare und spannende Lektüre, man kann das Buch nicht aus der Hand legen

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flyspy, 03.01.2023

    aktualisiert am 05.01.2023

    Als Buch bewertet

    Ausflug in das 17. Jahrhundert mit einer Prise Krimi aus unserer Zeit

    Buchhändlerin Inga wird in der Eifel Zeugin eines Mordes, der während der traditionellen Verbrennung von Stroh am ersten Fastensonntag spektakulär in Szene gesetzt wird. Bei den Ermittlungen begegnet sie dem Polizisten Christopher, den sie von früher kennt. Gemeinsam gehen sie dem Mord auf den Grund, es bleibt auch nicht bei dem einen Mord. Parallel wird Inga immer wieder von Visionen übermannt, die bei ihr wirklichkeitsnahe Erinnerungen an ihr Leben als Hebamme Johanna im 17. Jahrhundert auslösen.
    Die Sprache ist ungekünstelt und wirkt natürlich, das Buch liest sich sehr flüssig. Erzählt wird dabei in der Ich-Form, wobei wechselweise die Perspektive verschiedener Personen eingenommen wird. An die Wechsel musste ich mich zu Beginn erst gewöhnen und stilistisch hätten die verschiedenen Personen unterscheidbarer angelegt werden können. Hilfreich war dabei der Hinweis in der Kapitelüberschrift, aus Sicht welcher Person gerade erzählt wurde.
    Durch den großen Anteil des historischen Erzählstranges gerät der ursprüngliche Kriminalfall etwas ins Hintertreffen. Wobei mir persönlich der geschichtliche Teil in dem Buch am besten gefallen hat. Die Charaktere sind in dem Buch unterschiedlich gut beschrieben. Der Ehemann Max wirkt sehr blass und der sympathische Christopher als Polizist ist in Verhalten und Handlungsweise für mich fern jeder Realität. Inga wurde in der Rolle als Johanna deutlich besser herausgearbeitet, mit ihr konnte man mitfiebern. Ich hatte auch das Gefühl, dass der historische Hintergrund gut recherchiert wurde. Während ich zunächst keinen echten roten Faden im Kriminalfall erkennen konnte, bei dem zudem noch Nebenschauplätze ablenken, ist dies vor Johannas Zeithorizont besser gelungen. Und der rote Faden knüpft sich letztendlich wieder zusammen. Gut gefallen hat mir auch die Aufstellung am Buchende, welche erwähnten Figuren tatsächlich auf realen Personen basierten. Da mir der historische Ausflug gut gefallen und das Buch mich unterhalten hat, vergebe ich 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 03.07.2023

    aktualisiert am 03.07.2023

    Als eBook bewertet

    Inga Meyer wird Augenzeuge, als beim Radscheewen ein brennendes Strohrad mit brisantem Inhalt an ihr vorbeirollt.
    Dabei begegnet sie dem ihr bekannten Polizeibeamten Christopher. Kurze Zeit später verbringt Inga ein Wochenende mit ihren Freundinnen im Brohltal als sie einen Flashback erlebt und sich im 17. Jahrhundert wiederfindet. Ihr Mann Max hält das für Hirngespinste, während Christopher ihr glaubt. Das Verbrechen beim Radscheewen ist erst der Beginn einer Mordserie und Christopher und Inga halten Kontakt und gemeinsam forschen sie nach dem Täter. Dabei wird es für beide gefährlich.

    Dieses Buch spielt in zwei Zeitebenen. Zum einen in der Gegenwart. Inga und Christopher wollen die Mordserie aufklären und ihr Abtauchen in die Vergangenheit lässt ihr keine Ruhe. Zum anderen spielt es im 17. Jahrhundert und dabei geht es um Johanna, die eine Hebamme und Kräuterheilerin ist.
    Mir haben die wechselnden Perspektiven sehr gut gefallen. Immer mehr taucht man in die Vergangenheit ein, die teils grausam sind.
    Wer hinter der Mordserie steckt, wird erst zum Schluss enthüllt. Dies war sehr überraschend.

    Fazit: Sehr gekonnt hat die Autorin Vergangenheit und Gegenwart verknüpft und daraus einen spannenden Krimi kreiert. Es gibt viel Interessantes und historisches und man erfährt, was es mit den klingenden Messern auf sich hat.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

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