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Das Geheimnis von Silent Rose (ePub)

High-Society-Love zwischen Mystery und Spannung
 
 
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Kommentare zu "Das Geheimnis von Silent Rose"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicky Mohini, 25.06.2018

    "Das Geheimnis von Silent Rose" ist eine spannende und überraschende Geschichte, die mich wirklich von Anfang bis Ende überzeugt hat.

    Nina, eine Millionenerbin, ist schwer krank und wird von ihrer Familie in das High-Society-Sanatorium Silent Rose gebracht. Dort soll sie sich erholen und genesen, denn aktuell sieht es nicht gut um ihre Gesundheit aus. Ihre Mitpatienten bestehen aus Adligen, It-Girls und schwerreichen Erben, genau wie sie. Doch irgendwie hat Nina sich den Aufenthalt in Silent Rose anders vorgestellt. Die Tage ziehen sich, es herrscht extreme Langeweile und von Behandlungen gegen ihre Krankheit fehlt jede Spur. Außerdem versteht sie nicht, wieso sie weder ein Handy besitzen, noch Kontakt zur Außenwelt haben darf. Zum Glück lernt sie den Prinzen Henry kennen, der in der grauen Zeit als Lichtblick fungiert. Doch der fade Beigeschmack bleibt und Nina fühlt sich nicht wirklich wohl. Als dann noch ein schrecklicher Unfall das Sanatorium erschüttert ist ihr angst und bange. Wo ist sie hier nur gelandet und vor allem, wieso? Und was ist das Geheimnis von Silent Rose?

    Das Cover wirkt durch seinen dunklen Hintergrund sehr mysteriös und auch ein wenig gefährlich. Das wichtigste und einzige Element, die Rose, befindet sich in der Mitte des Bildes. Im inneren besitzt sie einen zartrosa-farbenen Kopf. Die äußeren Blätter wirken verwelkt. Ich mag die Kombination der Farben und dass das Cover minimalistisch, aber dennoch besonders wirkt.

    Nina lebt sehr eingeschränkt und zurückgezogen. Sie ist eher vorsichtig und darauf bedacht, dass ihre Krankheit sie nicht verschlingt. In heiklen Situationen versucht sie einen kühlen Kopf zu bewahren, was ihr nur teilweise gelingt. Nina ist sehr gutgläubig und treu, kann aber auch sehr aufbrausend sein, was sie unglaublich sympathisch macht.

    Henry wirkt anfangs noch relativ normal und ruhig, doch je mehr die Lage in Silent Rose sich zuspitzt, desto unruhiger und instabiler wirkt er. Es ist nicht immer einfach mit ihm, was ich ihm auf keinen Fall vorwerfen möchte, aber er macht es einem nicht gerade leicht.

    Raphael finde ich sehr interessant und spannend. Er ist eine Kombination aus Stärke, Wissen, Geheimnissen und einem zwar sehr seltenen, aber charmanten Lächeln. Zu Beginn der Geschichte wusste ich noch nicht genau, wie ich ihn einschätzen soll, doch je mehr man von ihm erfährt, umso toller finde ich ihn.

    Ich war von Anfang an total gespannt, welche Geheimnisse Silent Rose verbirgt, denn schon der Klappentext hat mir sehr große Hoffnungen auf die Geschichte gemacht. Was ich nicht erwartet habe, ist, dass die Geschichte so viel mehr hergibt, als auf den ersten Blick vermutet. Ich habe jede Seite mit Spannung und Überraschung gelesen. Irgendwie war es für mich wie ein Strudel, und immer wenn ich dachte, es könnte nicht fulminanter werden, so wurde ich immer wieder eines besseren belehrt. "Das Geheimnis von Silent Rose" war ein unglaublich tolles Leseerlebnis, welches ich Euch von Herzen weiterempfehlen möchte.

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  • 5 Sterne

    momo, 28.05.2018

    Zum Inhalt schreibe ich nichts,lest einfach den Klappentext durch.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht. Sie hat es geschafft, dem Buch einen düsteren Touch zu geben. Ich fand das Buch sehr spannend von Anfang an und konnte es kaum aus der Hand legen.
    Das Buch wird aus der Sicht von Nina erzählt und man erfährt so mehr über ihre Gefühle und Gedanken.
    Die Charakter an sich waren gut gezeichnet und ich hatte ein richtiges Bild vor Augen.
    Das Cover sieht mit der Rose richtig edel aus und gefällt mir sehr gut.
    Für mich ein perfektes Buch und daher bekommt es eine absolute Leseempfehlung mit voller Sternenzahl.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 04.05.2018

    Kurzbeschreibung
    In einem Versuch der schwerkranken Millionenerbin Nina Rhinestone zu helfen, bringt sie ihre Tante und deren Freund sie nach Silent Rose, dem High Society Sanatorium.

    Hier mitten in der Einöde sollen die Patienten weder kommunizieren mit der Außenwelt, noch sind sie sie in der Lage freiwillig wieder abzureisen.

    Der Direktor des Anwesens versichert zwar immer wieder, es geschehe alles nur für die Gesundheit, aber Nina kommt sich kaum nach ihrer Ankunft entmündigt vor. Vor allem wenn man bedenkt dass einfach die Mobil Telefone von den Zimmern entfernt wurden während des Abendessens.

    Nina versucht trotzdem sich hier zurechtzufinden und trifft nicht nur auf eine neue Freundin, sondern auch auf seltsame Vorkommnisse und Geheimnisse die im Verborgenen schlummern und die schon sehr bald gefährlich werden können.

    Cover
    Das Cover gefällt mir sehr gut mit der Rose vorne drauf, die passend zum Namen ist. Auch wie eine Rose Dornen haben kann, schien hier die Schönheit gefährlich anzumuten. Für mich passend und ein Eyecatcher. Ich liebe Blumen. :)



    Schreibstil
    Die Autorin Isabell Schmitt-Egner hat hier eine spannende Geschichte verfasst, die einen Düster mitnimmt nach Silent Rose. Einer Einrichtung mit seltsamen Patienten und noch seltsameren Personal. Man hat immer das Gefühl das hier etwas nicht stimmt, auch wenn man nicht gleich weiß was und vor allem wie es sich auf den Verlauf auswirken wird.
    Die Protas gefallen mir und entwickeln sich von ihrem erlebten und ihrer Chakteristika.

    Für mich sehr gut gelöste Story und ich habe die Geschichte verschlungen.
    Absolut empfehlenswert!



    Meinung

    Eine mysteriöse Unterbringung…

    Wenn man zur Genesung in ein Sanatorium gebracht wird, sind wir bei Nina Rhinestone, die sich von der Hoffnung ihrer Tante dass sie ihre Herzkrankheit in Silent Rose wieder in den Griff bekommen wird, nicht viel hält.
    Allerdings will sie ihrer Tante nicht die Hoffnung rauben und lässt sich darauf ein.

    Im Sanatorium Silent Rose erwarten Nina nicht nur Millionen schwere Erben wie sie einer ist, sondern auch der Earl of Dareford, kurz auch Henry genannt und ein echter Prinz und auch der seltsame Steven March, der ihr nicht geheuer ist.
    Zum Glück trifft Nina auch auf Karen, mit der sie sich sehr gut versteht und die ihr Auskunft über die verschiedenen Patienten geben kann.

    Nina versucht sich einzuleben, auch wenn sie das Gefühl hat das es ihr nach ihrer Ankunft immer schlechter geht. Aber das kann ja auch Einbildung sein, denkt sich Nina, da sie hier mehr unterwegs ist als bei sich zuhause.

    Nachdem aber dramatische Ereignisse passieren und Nina einem Geheimnis auf die Spur kommt muss sie sich entscheiden. Den von dieser Entscheidung hängt ihr Leben ab.



    Ich liebe die Spannung die sich immer weiter aufbaut und dann in einem fulminanten Höhepunkt zum Vorschein kommt. Und ich muss gestehen ich hab es nicht kommen sehen. Ich war schon am Anfang auf völlig falscher Fährte.



    Fazit

    Absolut empfehlenswerte Geschichte die mich begeistert hat!

    Ein Leben, Geheimnisse die einen umgeben und die Frage nach dem Warum.



    5 von 5 Sternen

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