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Das Mädchen im Schatten (ePub)

 
 
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Auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit stößt Charlotte auf ein dunkles Geheimnis …
Der spannende Thriller für Fans von mystisch-düsteren Geschichten


Um den dunklen Schatten ihrer Vergangenheit zu entkommen, zieht Bestsellerautorin...
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Kommentare zu "Das Mädchen im Schatten"
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  • 5 Sterne

    Schlafmurmel, 24.02.2024

    Als ich das Cover sah, dachte ich: "Oh, das sieht wirklich klasse aus." Dann las ich den Titel und den Klappentext, und mein Interesse wurde geweckt. Ich bewarb mich für das Buch und als ich es schließlich bekam und las, wurde ich nicht enttäuscht. Es war unglaublich spannend – die Geschichte zog mich förmlich in ihren Bann, und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Ich las und las, konnte einfach nicht mehr aufhören. Zwischendurch dachte ich: "Das kann doch nicht sein, was ich hier lese!" Es geht um Charlotte, die zu ihrer Tante nach Südfrankreich reist, um ein traumatisches Erlebnis zu vergessen. Dort geschehen ungewöhnliche Dinge, die unwirklich erscheinen lassen. Da ist dieses Mädchen, das merkwürdige Dinge erzählt, nicht zur Schule geht und blaue Flecken am Körper hat. Wenn man das Mädchen anspricht, rennt es davon. Charlotte lernt auch die Mutter kennen, die ebenfalls merkwürdig ist – auch sie hat blaue Flecken, und es scheint, als hätte sie Angst vor etwas. Charlotte geht natürlich zur Polizei, aber in einem kleinen Dorf, wo jeder jeden kennt und man Charlotte nicht glaubt, fällt das schwer. Durch ihren Mann, der sie in Misskredit brachte, kann sie zwischen Wahn und Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden. Aber Charlotte ermittelt unbeirrt weiter, unterstützt von ihrer Tante und einem Polizisten. In der Mitte des Buches dachte ich sogar selbst, dass Charlotte sich etwas zusammen spinnt, aber dann erkannte ich, dass da noch mehr dahintersteckt – und so war es auch. Das Ende war wirklich krass; es zeigt, dass man nie wissen kann, wem man trauen kann – selbst in einem kleinen, idyllischen Dorf gibt es Mord und Todschlag. Am Ende erfährt man, was mit Charlotte passiert ist und wie es dazu kam, dass sie krank wurde, aber das ist jetzt Geschichte. Charlotte ist jetzt wieder auf dem richtigen Weg. Der Thriller war wirklich der Hammer – ganz ohne Blut, aber unglaublich spannend. Deshalb empfehle ich ihn gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Cara024, 02.05.2022

    wenn du dir selbst nicht mehr vertraust.....


    Charlotte Morin, eine erfolgreiche Schriftstellerin, kommt bei ihrer Tante Bernadine in Südfrankreich an. Im Gebäck eine tiefe Traurigkeit, ihr persönliches Trauma, dass der Leser erst nach und nach entdecken darf.

    Dort, im Dorf ihrer Kindheit, möchte sie zur Ruhe kommen, wieder zu sich selbst finden, aber das vermeintlich ruhige Dörfchen beherbergt seine ganz eigene Dunkelheit. In dessen Fängen Charlotte immer mehr und mehr gezogen wird, bis sie nicht mehr weiß, was Einbildung oder Wirklichkeit ist.

    Ich mochte diesen Roman auf Anhieb. Für mich war er vom ersten Moment an mitreißend gemacht. Man konnte Charlotte auf jeder Seite fühlen, ihre Verzweiflung, ihre Angst, ihren Kummer und den Verlust von Vertrauen, auch in sich selbst. Szenen voller Spannung, Grusel und nervenaufreibenden Momenten haben mich nur so durch die Seiten fliegen lassen.

    Die Autorin Laura Nieland hat einen wunderschönen Schreibstil, was es leicht macht diesen Roman förmlich zu verschlingen. Allein die Landschaft wurde so echt, so detailreich beschrieben, dass ich beinahe den Wind auf der Haut fühlen konnte - traumhaft schön ❤

    Die Geschichte war spannend, geheimnisvoll und mysteriös. Für mich war sie auch perfekt, was den Nervenkitzel betrifft :-)

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  • 4 Sterne

    Anja, 29.05.2022

    Nach einer bitteren Trennung begibt sich Charlotte in den Ort ihrer Kindheit, mitten in der französischen Einöde. Sie erhofft sich dort einen Weg zurück zum Frieden und zum Glück und möchte endlich ihr neues Buch vollenden.

    Neben ihrer eigenbrötlerischen Tante Bernadine wartet dort aber keiner auf die Großstadtdame aus London. Einzig die kleine Claudine, die ihr auf einem Spaziergang begegnet, erfreut sich ihrer Gesellschaft. Claudine teilt Charlotte's Leidenschaft für Bücher, doch gleichzeitig teilen sie damit auch ein Geheimnis. Denn Claudine's eloquenter und einnehmender Vater Jean hat dazu seine eigene Meinung. Nach und nach holen Charlotte Bilder aus der Vergangenheit ein und ihre Wahrnehmung wird auf eine harte Probe gestellt.

    Das Buch erzählt eine fesselnde Geschichte von zwei Menschen, deren gemeinsame Interessen zu zahlreichen Geheimnissen führen und deren Schicksal dadurch einen neuen Verlauf nimmt. Jeden Tag aufs Neue findet Charlotte heraus was das Dorf und seine Bewohner für sie bereit halten und vieles ist nicht so wie es scheint.

    Das Mädchen im Schatten beinhaltet einige sehr schwere, tiefe Themen.

    Ich verstehe den Hintergrund der Autorin und finde diesen auch ehrenhaft. Ich hätte mir dennoch in manchen Teilen eine etwas weitere Sicht bzw. eine zweite Perspektive gewünscht.

    Am Ende ist wohl das Essentielle, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, sondern auch sehr viel grau.

    Sofern man das in diesem Genre überhaupt sagen kann, ist das Buch kein sorgloser Thriller und somit kein Buch für nebenbei.

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  • 3 Sterne

    Lea H., 11.05.2022

    Ein ganz unterhaltsamer Thriller über die Autorin Charlotte, die nach einer harten Zeit Urlaub im Heimatdorf ihrer Tante in Südfrankreich machen will. Doch dann trifft sie dort das kleine Mädchen Claudine, das traurig und voller blauen Flecken ist. Schnell fragt sich Charlotte, ob nicht vielleicht Claudines Vater Jean etwas damit zutun hat - doch je tiefer sie nachforscht, desto mehr muss sie an sich selbst zweifeln. Der Schreibstil schildert aus der Erzählerperspektive und liest sich dabei relativ einfach und atmosphärisch. Auch die Charaktere sind ganz sympathisch und man fühlt mit ihnen mit, während man den Plot durchaus gern verfolgt; Stück für Stück erfährt man mehr über Charlotte und auch ihre Ermittlungen nehmen gerade zum Ende hin nochmal Fahrt auf. Dennoch ist einiges leider aber auch etwas vorhersehbar, da der Täter ja relativ früh bekannt wird und es auch ansonsten nicht so große, krasse Wendungen gibt. Trotzdem ist das Buch aber insgesamt angenehm zu lesen und lohnt sich durchaus als stabiler Thriller-Snack für Zwischendurch.

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