Das Phantom von Keristin / Bretonische Ermittlungen Bd.4 (ePub)

Bretonische Ermittlungen
 
 
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Der Bagad aus Sainte-Marine wird fünfzig! Das ist die perfekte Gelegenheit für Gwenn Rosmadec, um die Geschichte der bretonischen Band niederzuschreiben. Dafür muss er über das Manoir recherchieren, in dem die Dudelsackspieler üben. Sein Vorhaben ist aber...
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Kommentare zu "Das Phantom von Keristin / Bretonische Ermittlungen Bd.4"
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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 12.01.2020

    Der ehemalige Journalist Gwenn Rosmadec betätigt sich nun als öffentlicher Schreiber. Inzwischen hat er das Dudelsackspielen erlernt und sich damit einen Kindheitstraum erfüllt. Geprobt wird regelmäßig im Manoir von Keristin, dem offiziellen Sitz des Bagads von Sainte Marine. Der Bagad wird fünfzig und Präsident Fanch Le Mao möchte, dass Gwenn die Historie des Bagads aufschreibt. Dafür muss Gwenn Informationen einholen. Maeldreg, der Dirigent der Bombarde, ist nicht erbaut von der Befragung. Er scheint einige Geheimnisse zu haben. Dan gibt es da auch noch das Gerücht, von einem schottischen Geist, der von Zeit zu Zeit auf dem Turm Dudelsack spielt. Gwenn geht der Sache nach, nachdem es Tote gibt. Die Polizei geht von Unfall aus, aber Gwenn geht mit logischem Denken und ungewöhnlichen Methoden der Sache nach und bringt sich damit in große Gefahr.
    Dieser kurze Krimi, den man schnell gelesen hat, ist spannend und hat paranormale Aspekte. Dazu gibt es eine Menge historischer Informationen. Die Örtlichkeiten sind gut beschrieben, so dass ich alles vor Augen hatte.
    Die Charaktere sind gut gezeichnet. Die Bretonen sind ein ziemlich spezielles Völkchen. Gwenn Rosmadec und seine Frau Soazic sind ein sympathisches Paar, das sich gut bei den Recherchen ergänzt. Doch dieses Mal verändert sich das Wesen von Soazic, sie zeigt depressive Züge. Gwenn tut alles, damit es seiner Frau wieder besser geht. Er stürzt sich in die Historie des Manoir von Keristin und macht dabei einige seltsame Beobachtungen. Zum Glück hat er die richtigen Kontakte, die ihm bei Fragen weiterhelfen können. Immer wieder fällt das merkwürdige Verhalten von Maeldreg auf, der aufbrausend, brutal und geheimnisvoll wirkt. Warum sondert er sich so ab? Was hat der Mann zu verbergen?
    Es bleibt sehr lange verborgen, was hinter allem steckt. Dabei geht es sehr spannend zu in der Bretagne.
    Mir hat es wieder Spaß gemacht, Gwenn bei seinen Ermittlungen zu begleiten.

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  • 4 Sterne

    Siglinde H., 18.03.2020

    Echter Geist oder ein geschicktes Täuschungsmanöver ?
    Gwenn Rosmadec ist begeisterter Dudelsackspieler. Als er gebeten wird anlässlich des 50jährigen Jubiläums der bretonischen Band, in der er spielt, eine Chronik zu schreiben, stimmt er gerne zu. Alle Mitglieder geben bereitwillig Auskunft, als er sie zur Geschichte der Band und des Manoir, dem Vereinsheim, befragt. Nur der Dirigent verhält sich abweisend. Gwenn stößt bei seinen Nachforschungen auch auf die Legende des schottischen Dudelsackpfeifers, der auf dem Turm des Manoir umgehen und Menschen in den Tod getrieben haben soll. Tatsächlich kommt kurz darauf ein Bandmitglied ums Leben. War es ein Unfall oder sollte ein Verbrechen vertuscht werden. Gwenns Neugierde treibt ihn zu weiteren Ermittlungen und bringt ihn in Todesgefahr.
    Das ist bereits der dritte Band, den ich über Gwenn Rosmadec und seine Frau Soazic gelesen habe. Bisher wurde ich immer gut unterhalten. Auch dieses Mal zog mich die Geschichte in ihren Bann. Allerdings musste ich mich zuerst an die bretonischen Bezeichnungen gewöhnen. Der Autor liefert interessante Informationen zur bretonischen Geschichte zur Zeit von Prinz Charles Stuart und verbindet es mit der Legende eines schottischen Dudelsackpfeifers, der im Manoir ermordet worden sein soll und deshalb als Geist umgeht. Das spielt im Verlauf des Krimis eine wichtige Rolle und wer nichts mit paranormalen Phänomenen anfangen kann, wird vom Buch möglicherweise enttäuscht sein. Mir persönlich hat es gut gefallen und ich fand deshalb auch den Schluss gut getroffen. Die Krimihandlung findet ihre Berechtigung eher in der 2. Hälfte des Romans. Sie bildet aber den dramatischen Höhepunkt.
    Insgesamt fand ich , dass der Autor eine gelungene Mischung aus Krimi, bretonischer Geschichte und Legenden geschaffen hat.

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