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Das Schlafexperiment (ePub)

 
 
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Nach einer schweren Kopfverletzung erwacht die 27-jährige Neme aus dem Koma. Das Letzte, an das sie sich erinnert, ist ein gemeinsam mit ihrem Lebenspartner Hennes geplantes Schlafexperiment. Doch zu ihrer Verwunderung schweigt Hennes beharrlich über alle...
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Kommentare zu "Das Schlafexperiment"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela, 05.01.2023

    Diese Geschichte über ein Schlafexperiment übertrifft alle meine Erwartungen, die ich an dieses Buch hatte.
    Neme arbeitet genau wie ihr Freund Hennes in einem Schlaflabor, sie am Tag under in der Nacht. Eine Patientin, die im Schlaf von extremen Träumen geplagt wird, kann nicht geholfen werden. Sie begeht Suizid.
    Neme erwacht im Krankenhaus aus einem dreiwöchigen Koma und kann sich an nichts erinnern. Keiner sagt ihr, was passiert ist. Ein Kommissar spricht mit ihr, aber sie weiß gar nichts. Er gibt ihr ein Vernehmungsprotokoll, was Hennes als Aussage gemacht hat. Nun sind Neme und der Leser zeitgleich dabei, die Geschichte zu lesen. Die letzten Wochen werden minutiös wiedergegeben und man steht als Statist neben dem Geschehen. Neme findet keine Erinnerung und ist am verzweifeln verzweifeln. Sie blickt in tiefe Abgründe ihrer Vergangenheit und zweifelt an ihren Verstand. Doch was ist Wahrheit und was ist Illusion?
    Dieser Psychotriller von Paul Weiler läßt einen in die Tiefen der menschlichen Seele blicken, die verstörend sind. Und doch ist der Leser immer wieder am rätseln, was ist Real und was ist Fiktion? Das unerwartete Ende hat mich begeistert und auch erschüttert! Wie weit geht ein Mensch, um seine Forschung zu beenden?
    Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 10.01.2023

    Nach einer schweren Kopfverletzung erwacht Neme aus dem Koma. Sie kann sich nicht mehr erinnern, wie es zu dieser Verletzung gekommen ist und was vorher passiert ist. Und dann tritt auf einmal ein Kommissar auf den Plan, der ihr unter der Hand das Aussageprotokolls ihres Lebensgefährten zuspielt. Verbunden mit der Bitte, dass sie ihrem Freund, Hennes, nicht glauben soll und wieder zu eigener Erinnerung gelangen soll.
    Ein rasanter Psychothriller, den ich tatsächlich in einem Rutsch gelesen habe – dass allein spricht schon für sich.
    Dem Autor gelingt eine spannungsgeladene Spannung aufzubauen, im Kontext der Schlafforschung und einem unstillbaren Forschungsehrgeiz. Er lässt uns hinter Erkenntnisse des Träumens eintauchen und gleichzeitig schafft er es den Spannungsbogen konstant aufrecht zu erhalten.
    Neme liest das Protokoll und weiß nicht, wem oder was sie glauben soll. Kann sie ihrem Freund überhaupt noch trauen, da d er sich über den Hergang des Unfalls in Schweigen hüllt. Sie weiß nicht, ob er sie oder sich selbst mit seinem Schweigen schützen will. Und warum werden Polizeibeamte vor ihr Zimmer in der Klinik positioniert? Fragen über Fragen und ihre eigene Erinnerung lässt sie weiter im Stich.
    Ich habe mich glänzend unterhalten gefühlt, auch wenn ich mich vorher noch nie mit Schlafphasen und deren Auswirkungen auf das Leben auseinandergesetzt habe. Ich kann daher nicht beurteilen, ob es fachlich korrekt ist, aber das ist auch völlig nebensächlich. Es ist in sich alles schlüssig und nachvollziehbar und ich habe mich nicht eine Sekunde mit dem vermittelten Wissen überfordernd – sondern einfach nur exzellent unterhalten gefühlt.
    Das alles könnte sich so zutragen und es hat großen Spaß gemacht, in die Welt von Wissenschaft, Forschung und Liebesleben einzutauchen. Ein Thriller über den Wahnsinn neue Wege in der Traumforschung zu beschreiten und bestehende Grenzen auszuhebeln. Ein Thriller über Liebe und darüber, wie belastbar Beziehungen sein können.
    Eine absolute Leseempfehlung – wie gesagt, schon lange habe ich kein Buch mehr in einem Zug ausgelesen. Es fesselt und fasziniert. Eine gelungene Mischung.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 08.01.2023

    Das Schlafexperiment ist mein erstes Buch von Paul Weiler. Was soll ich sagen, das Buch hat mich so geflasht, ich muss unbedingt weitere Werke von ihm lesen.

    Neme erwacht im Krankenhaus aus dem Koma und kann sich nicht an die zurückliegenden Wochen erinnern. Völlig normal, versichern die Ärzte. Doch nach einer kurzen Befragung bleiben Fragen und Zweifel. Was ist geschehen? Hat ihr Freund Hennes irgend etwas Unrechtes getan? Sein Aussageprotokoll soll ihr beim Erinnern helfen. Wir dringen tief in die Beziehung zwischen Neme und Hennes ein und gehen einem ungewöhnlichen Forschungsprojekt auf dem Grund.

    Packend von Seite eins! Aufwühlend, spannend und nachhallend. Ein grandioser Thriller der etwas anderen Art!

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  • 4 Sterne

    Julia K., 02.01.2023

    Neme erwacht aus dem Koma und hat keine Erinnerungen mehr daran, was in den Wochen zuvor passiert ist. Sie weiß nur eins: Gemeinsam mit ihrem Freund Hennes hatte sie ein Schlafexperiment geplant. Hennes jedoch schweigt über den Ablauf und wie es dazu kam, dass Neme im Krankenhaus gelandet ist. Die Polizei zweifelt zudem an der Wahrheit von Hennes Aussage. Um ihre Erinnerungslücken zu füllen erhält Neme das Polizeiprotokoll. Erst nach und nach erkennt sie das Ausmaß des Experimentes.

     

    Das Grundthema in diesem Buch ist die Schlafforschung und man merkt, dass sich der Autor mit diesem sehr interessanten Themengebiet ausführlich auseinandergesetzt hat. Dabei wird immer wieder auf die wissenschaftliche Sicht eingegangen, ohne jedoch, dass man als Laie mit Verwirrung oder Unverständnis zurückbleibt. Die Geschichte wird aus Nemes Sicht geschildert, welche das Aussageprotokoll von Hennes liest. Gespickt wird diese Aussage durch die von der Polizei gesäten Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Hennes.

    Der Schreibstil von Paul Weiler ist packend und lässt sich sehr gut lesen, sodass man quasi über die Seiten fliegt. Durch die unterschiedlichen Sichtweisen rätselt man selbst die ganze Zeit mit, wem man nun Glauben schenken mag, und wem nicht. Für mich ein sehr gelungener Psychothriller, mit einer zumindest für mich nicht vorhersehbaren Wendung am Ende. Zum Schluss bleibt die Frage, wie weit man für die Wissenschaft gehen sollte und ob man Träume nicht einfach Träume sein lassen sollte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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