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Das Tonerstaubattentat (ePub)

Das schwarz-feinstaub-pulvrige Tonerstaubattentat
 
 
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Dem durch jahrzehntelange fast tägliche gen- und zytotoxische Toner-Staub-Emissionen seiner drei am Arbeitsplatz permanent laufenden Hochleistungs-kopierer und Laserdrucker in COPD III (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Lungenkrebs etc. geworfenen...
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Kommentare zu "Das Tonerstaubattentat"
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  • 5 Sterne

    34 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinrich Richter, 02.08.2017

    Verstärkende Darstellung der Tonerstaubemissionsgefährdung durch die Bildgestaltung in Rainer Staubs "Das Tonerstaubattent".

    Bei dem Bild auf dem Cover handelt es sich um den einstmals in MR/Lahn bei Studenten im Stadtbereich beliebtesten Copyshop, nämlich die Kopierstube. Hier malochte die Familie Geberling 38 Jahre lang täglich 10 Stunden in dem gen- und zytotoxischen Tonerstaubmief. Danach waren sie dermaßen schwerrmetallvergiftet , ausgepowert und abgewrackt - die üblen tonerstaubbedingten Krankheitsbilder und-symptome entnehmen sie bitte dem Buch und auch der Website von der Stiftung Nanocontrol, der einzigen professionellen Aufklärungsstiftung in deutschen Landen-, dass sie aufgeben mussten. Die schwer lungengeschädigte Frau Geberling wurde von BG, Sozialgericht und Landessozialgericht mit derart unaufrichtigen Verharmlosungsargumenten abgeschmettert, obgleich sie dem Richter den klaren Nachweis von 7 lebensgefährlich durch tägliche Tonerstaubeinatmung erkrankter Kopier-Techniker in nur einer einzigen Kopiererwerkstatt lieferte, den der in Tonerstaubgefährdung unerfahrene und unwissende Richter ignorierte.Dabei handelt es sich nur um die Spitze eines Eisbergs. Berichtet hat auch noch kein deutsches Medium über die im Frankfurter Kopiercenter der DB am gleichen Krebs schwer erkrankten 13 Mitarbeiter von 23, von denen bisher 4 elendiglich verstorben sind. Die Revision von Frau Geberlings Urteil wurde von diesem Gericht unterbunden mit der Begründung, dass diese Thematik für die öffentlichkeit nicht von Bedeutung sei. Man erkennt, dass die Regierung kaum Lust hat, die Dieselabgasdioxide abzuschaffen. Die Tonerstaubproblematik muss im Keller bleiben, sonst würde ihre Umweltpolitik aus allen Fugen geraten. Daher wird weiter getrickst und toxisch beföhnt und das bei einer intelligenten Pfarrerstochter als Kanzlerin und einer an sich sonst humanen Umweltministerin, die sogar als Stellvertreterin im Zentralkomitee der deutschen Katholiken sitzt.
    Das Bild "Der Schweinegrippentanz (2010) von Ferry Ahrle sowie der Gerippentanz von Michael Wohlgemut aus dem Jahre 1453 verstärken ganz erheblich das Bild vom Tonerstaubbedrohungspotential. Es war Zeit, dass hier mal jemand ein wenig radikal, aber professionell in Form eines spannenden hautnahen Oekokrimis, der zeitlich bis ins Fegefeuer für derartig verstörte und nur profitgesteuerte Umweltsünder reicht, knallharte Aufklärung betrieb. Das konnte auch nur ein langfristig selbst Schwergeschädigter in 40 Jahren professionell Kopiermaschinenerfahrener , dessen verständliche Wut man ständig trotz allem schwarzem Humor man zwischen den Zeilen spürt. Ironie und Sarkasmus sind hier erlaubt und gefragt, da Wut, vielleicht auch Hass und Verachtung darin kanalisiert werden.
    Die letzten zwei Buchseiten zeigen die widerlichen Tonerstauberkrankungssymotome wie Hautverätzungen, Lungenkrebs, toxischeTonerstaubemissionspartikel im Bauchfell sowie ernste Tonerstaubvertreiberwarnungen auf dem Pulverkarton von Triumph-Adler, alles markante Gesundheitsbedrohungen, die von der verstockt, unaufrichtigen "Tonerstauballianz" ( Politik.staatliche Umweltbehörden, BG sowie die staatlich gesteuerte Sozialgerichtsbarkeit) verleugnet werden. Was taugt ein Staat, der hinnimmt und fördert, dass seine Bürger toxisch beföhnt werden, in Krankheit geworfen und um viele Jahre verfüht dem Orkus zugeführt werden? Bei Befolgung vieler gesundheitsnützlicher Ratschläge in Rainer Staubs Buch könnten Millionen € im Gesundheitswesen durch Verhinderung der Krankheitssymptome, die Staat und Industrie durch hausgemachte Dummheit verursacht haben, eingespart werden.

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  • 5 Sterne

    27 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinrich Richter, 21.10.2017

    Der professionelle Video- Plus/Minus-Beitrag vom 18.10 2017 bestätigt und bestärkt die Attacken, die Rainer Staub im Umweltkrimi "Das Tonerstaubattentat" vorträgt, in vollem Umfang. Die ofensichtlich unsaubere Wissenschaftsarbeit der zuständigen Umweltbehörden durch Übersehen wichtiger wissenschaftlicher Veröffentlichungen, sowie die zu enge Verklettung von staatlichen Umweltbeamten mit der Industrie werden angeprangert. Wie kann es sei, dass der Leiter des vom Bundesumweltamt iniziierten Umwelthygieneprojekt Rauminnenluft nachweislich von der Industrie bezahlt wird sowie, das die vorliegenden Studien, auf die man sich hier stützt, ausschließlich von der Industrie ( BITKOM) sowie von den Unfallversicherungen vorliegen. Die ersten wollen keinen Schadenersatz bezahlen,die anderen keine Unfallrenten. Prof Braungart vom Umweltinstitut HH bestätigt voll den Krankheitsverlauf der schwer Betroffenen wie ihn bereits Rainer Staub brilliant ironisch, sarkastisch umfangreicher schildert: Die von der BG und den Sozialgerichten gesetzwidrige erzwungene Tonerstaubexposition, die die Opfer in noch schlimmere Krankheit stürzen sowie den Umweltskandal der DB Frankfurt, wo wohl nachweislich in einer Kopierstelle mit zwei riesigen modernen Kopiererstrassen von 23 Mitarbeitern 13 mit dem gleichen Krebs beschenkt wurden, von den bereits vier starben. Das ist nur eine Spitze dieses Eisbergs. In 40 Jahren Copyshopmaloche kann Rainer Staub, der selbst ein Tonerstaubwrack ist , von unfaßbaren schrecklichem Leiden in dieser Branche berichten. Dieses Buch ist daher ein wichtiger Meilenstein für die endgültige Aufklärung und Beseitigung dieser toxischen Tonerstaubemissionsgefahren.

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