Das Wiener Kärntnertortheater 1728-1748 / Specula Spectacula Bd.14 (PDF)
Vom städtischen Schauspielhaus zum höfischen Opernbetrieb
Von der Schau- zur Opernbühne: Das Kärntnertortheater
Das Wiener Kärntnertortheater war in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nicht nur Spielstätte deutscher Komödianten, sondern auch ein Zentrum der Opernpflege: 1728-1748 wurden in diesem...
Das Wiener Kärntnertortheater war in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nicht nur Spielstätte deutscher Komödianten, sondern auch ein Zentrum der Opernpflege: 1728-1748 wurden in diesem...
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Von der Schau- zur Opernbühne: Das Kärntnertortheater
Das Wiener Kärntnertortheater war in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nicht nur Spielstätte deutscher Komödianten, sondern auch ein Zentrum der Opernpflege: 1728-1748 wurden in diesem städtischen Theater nicht weniger als 140 italienische Bühnenwerke aufgeführt. In diesem Sammelband wird neben einem auf der Basis der Textbücher erstellten Spielplan erstmals auch das Musikrepertoire der Opern des Kärntnertortheaters rekonstruiert. Andere Themen des Bandes sind Struktur und Inhalt der Libretti, deren Übersetzungen ins Deutsche, die Bau- und Funktionsgeschichte des Theaters, die Operntruppe der Mingotti, einzelne Partituren, bestimmte Sänger:innen sowie ein Memorandum, in dem der Impresario des Theaters, Francesco Borosini, 1749 eine künftige Opern-Impresa entwirft. Der Band bietet einen Einblick in ein wichtiges und bisher wenig beachtetes Kapitel der europäischen Operngeschichte.
Das Wiener Kärntnertortheater war in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nicht nur Spielstätte deutscher Komödianten, sondern auch ein Zentrum der Opernpflege: 1728-1748 wurden in diesem städtischen Theater nicht weniger als 140 italienische Bühnenwerke aufgeführt. In diesem Sammelband wird neben einem auf der Basis der Textbücher erstellten Spielplan erstmals auch das Musikrepertoire der Opern des Kärntnertortheaters rekonstruiert. Andere Themen des Bandes sind Struktur und Inhalt der Libretti, deren Übersetzungen ins Deutsche, die Bau- und Funktionsgeschichte des Theaters, die Operntruppe der Mingotti, einzelne Partituren, bestimmte Sänger:innen sowie ein Memorandum, in dem der Impresario des Theaters, Francesco Borosini, 1749 eine künftige Opern-Impresa entwirft. Der Band bietet einen Einblick in ein wichtiges und bisher wenig beachtetes Kapitel der europäischen Operngeschichte.
Autoren-Porträt
Andrea Sommer-Mathis war für viele Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Ihre wichtigsten Forschungsschwerpunkte sind Theater, Fest und Zeremoniell an den Habsburgerhöfen der Frühen Neuzeit im europäischen Konnex sowie die Operngeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts.Reinhard Strohm unterrichtete Musikgeschichte am King's College in London, an der Yale University (New Haven, CT) und als Heather Professor of Music an der Universität Oxford. Seine Forschungsgebiete sind die Musikgeschichte des Mittelalters, der Renaissance und des 18. Jahrhunderts, die Geschichte der Oper und die globale Musikgeschichte.
Bibliographische Angaben
- 2023, 728 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Andrea Sommer-Mathis, Reinhard Strohm
- Verlag: Hollitzer Wissenschaftsverlag
- ISBN-10: 3990940406
- ISBN-13: 9783990940402
- Erscheinungsdatum: 08.03.2023
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