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Deine letzte Stunde (ePub)

Thriller
 
 
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"Und du, wann stirbst du wohl?" Das steht auf dem Zettel, den die junge Lehrerin Raquel an ihrem ersten Tag an der neuen Schule findet. Kurz nachdem sie erfahren hat, dass ihre Vorgängerin Viruca sich das Leben genommen hat. Warum, kann ihr keiner erklären....
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Kommentare zu "Deine letzte Stunde"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 28.11.2018

    aktualisiert am 28.11.2018

    Als Buch bewertet

    Raquel bekommt eine befristete Stelle als Vertretungslehrerin, ausgerechnet im galicischen Heimatort ihres arbeitslosen Ehemannes. Was sie zunächst nicht weiß: ihre allseits beliebte Vorgängerin hat Selbstmord begangen. Wirklich? Waren ihre Schüler schuld und droht ihr dasselbe Schicksal? Schon in ihrer ersten Stunde wird ihr ein Blatt mit einem unvollständigen Galgenmännchen mit ihrem Namen zugespielt. Erpressungsversuche folgen. Wer weiß von ihrer Affäre und besitzt die entlarvenden Fotos? Raquel stellt auf eigene Faust Ermittlungen an. Das gefällt nicht jedem.
    Carlos Montero hat viele immer aktuelle Themen angeschnitten: Mobbing, Erpressung, Drogen, Internetkriminalität, Sex und Beziehungen, die schlechte Arbeitsmarktsituation in vielen Regionen Spaniens. Alles spielt eine Rolle, alles betrifft Raquel. Diese ist permanent überfordert, handelt naiv und unlogisch. Ihr Ehemann ist ihr keine Stütze, der Polizei vertraut sie nicht, Schüler bedrohen sie. Trotzdem forscht sie weiter.
    Ein interessanter und flüssig zu lesender Schreibstil. Aber: Bis auf die widersprüchliche Hauptfigur bleiben die Charaktere blass und undurchsichtig. Hintergründe werden nur angerissen, wirkliche Spannung kommt selten auf. Schade, hier gäbe es so viel mehr Potenzial.

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  • 4 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 28.11.2018

    Als Buch bewertet

    Deine letzte Stunde, von Carlos Montero

    Cover + Titel:
    Das Cover ist ganz gut, aber etwas zu „retro“, denn die Story handelt ja in der Gegenwart.
    Der Titel ist super (so schön zweideutig).

    Inhalt:
    Die Aushilfslehrerin Raquel, wird im Heimatort ihres Mannes, in Galicien, an der Schule eingesetzt.
    Erst als sie dort beginnt, erfährt sie, dass sie eine Lehrerin vertreten soll, die einen geheimnisvollen Selbstmord begangen haben soll. Sie war getrennt von ihrem Mann, soll von den Schülern aufs äußerste gemobbt worden sein und war auf der anderen Seite von einer überirdischen Schönheit und von allen gemocht und bewundert worden sein.
    Als Raquel selber Drohungen erhält, fängt sie an zu recherchieren und ist bald selber in tödlicher Gefahr.

    Mein Meinung:
    Die Story beginnt richtig gut und entwickelt auch eine steigende Spannung.
    Ich muss sagen, in den ersten drei Vierteln, hat mir das Buch (beim Lesen) ganz gut gefallen. Aber je länger ich über den Inhalt der Handlung und deren Ablauf nachdenke, desto mehr Ungereimtheiten und konstruierte Situationen gibt es.

    Die handelnden Protagonisten, allen voran die Hauptprotagonistin Raquel, handeln für mich sehr unglaubwürdig, und vor allem Raquel sehr naiv, wenn nicht gar doof, und dabei wird sie von allen anderen immer als besonders „klug“ gesehen.

    Bei Krimi oder Thriller brauche ich nicht unbedingt eine Aussage, aber die Handlung sollte für mich logisch und durchdacht sein, nicht zu sehr konstruiert und auch irgendwie plausibel.
    Und da gibt es für mich hier (jetzt vom Ende her betrachtet) zu viele Fragwürdigkeit (die einzelnen Charaktere waren mir nicht glaubwürdig und auch manche Handlungen und Denkweisen).
    Die „Auflösung“ brachte dann eine Überraschung, aber beim länger darüber nachdenken, war es mir dann auch wieder kaum nachvolloziehbar.

    Was mich auch sehr gestört hat: Der Konsum von Drogen, egal welche, wie und wo, wird als total normal dargestellt.

    Autor:
    Carlos Montero wurde 1972 in der spanischen Region Galizien geboren, wo auch sein Roman Deine letzte Stunde spielt. Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaften in Madrid hat er sich als Drehbuchautor einen Namen gemacht

    Mein Fazit:
    Tolle Story, aber in der Umsetzung mit einigen Mängeln.
    Vor allem: Beim Lesen noch spannend, beim darüber Nachdenken dann fraglich.
    Ich würde am liebsten 3,5 Sternen vergeben, die ich jetzt dann (mathematisch) auf 4 Sterne aufrunde.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paula W., 10.12.2018

    Als Buch bewertet

    INHALLT:

    "Und du, wann stirbst du wohl?" Das steht auf dem Zettel, den die junge Lehrerin Raquel an ihrem ersten Tag an der neuen Schule findet. Kurz nachdem sie erfahren hat, dass ihre Vorgängerin Viruca sich das Leben genommen hat. Warum, kann ihr keiner erklären. Wurde Viruca wirklich von ihren Schülern in den Tod getrieben, wie ihr Exmann behauptet?
    Raquel hat schon bald Grund genug, diese gewagte Hypothese zu glauben. Denn die Schüler scheinen mit ihr das gleiche perfide Spiel zu wiederholen - bis auch sie mit den Nerven völlig am Ende ist.

    COVER:

    Ein gelungenes Cover, dass gut zum Titel und zur Geschichte passt. Ist aber nichts besonderes, das sonderlich lange im Gedächtnis bleibt.

    SCHREIBSTIL:

    Der Schreibstil ist an manchen Stellen etwas langwirig und langweilig. An manchen Stellen hätte es ein bisschen spannender geschrieben sein sollen.

    MEINUNG:

    Eine gute Geschichte, der allerdings etwas der Blick aufs Wesentliche gefehlt hat. Meiner Meinung nach ist der Autor zu oft von der Hauptgeschichte abgeschweift, so dass es am Ende eigentlich gar nicht wirklich um den versteckten Zettel in Raquels Tasche geht, sondern um viel mehr. Die Idee dahinter ist gut, war mir aber zu schwammig aufgebaut.
    Es waren zu viele Nebenhadlungen, die nicht richtig durchdacht waren und teils auch etwas verwirrend waren.

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