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Der Architekt (ePub)

Psychothriller
 
 
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Ein aufsehenerregender Mordfall, eine Mediensensation: Der Berliner Stararchitekt Julian Götz ist angeklagt, seine Frau und seine beiden kleinen Töchter bestialisch ermordet zu haben. Nachts, im Schlaf. Alle Indizien deuten auf ihn als Täter, doch er...
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Kommentare zu "Der Architekt"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    26 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moosi, 22.10.2012

    Als Buch bewertet

    Der Aufbau des Buches hat mir sehr gefallen, da er Abwechslung bietet (kurze Kapitel, mehrere Handlungsstränge). Die Geschehnisse waren eher unvorhersehbar. Nicht alle Motive der beteiligten Personen werden klar. Mich hat etwas gestört, dass gerade die Motivation Ben Lindenbergers nicht allzu klar wird. Er ist plötzlich wie besessen von der Idee, Götz‘ Fall niederzuschreiben und sehr plötzlich hat er ein enormes Hintergrundwissen. Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Nur bei 2-3 Kapiteln dachte ich: „Hoppla, das ist aber ein seltsamer Sprung“.
    Das Buch hat mein Leserepertoire bereichern können! Es ist als Psychothriller ausgeschrieben, zu Recht! Der Klappentext beschreibt „nur“ einen Fall, einen Stoff für einen ganz normalen Thriller. Doch je weiter man liest, desto klarer wird die psychische Verstrickung.
    Tipp an alle Leser: Auf die Geschehnisse einlassen!

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Girdie, 29.10.2012

    Als Buch bewertet

    Die Idee zum Buch sowie dessen Aufbau finde ich interessant, die Umsetzung holpert meiner Meinung nach in einigen Situationen. Sehr viele Dialoge durchziehen das Geschehen, dennoch werden Personen und Handlungsorte ausreichend beschrieben. Was die Geschichte diffus macht sind die seltsamen Handlungsweisen der Charaktere, von denen keiner ein Sympathieträger ist. Die Personen verhalten sich teilweise rätselhaft und unterschwellig ist etwas Psychotisches vorhanden, das der Leser aber nicht zu greifen vermag. Stattdessen neigt er selbst zum Phantasieren, um nicht vorhandene Ausführungen weiterzuspinnen. Damit ist der ein oder andere Leser jedoch überfordert. Daher erfolgt von mir nur eine eingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 2 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah O., 23.10.2012

    Als Buch bewertet

    "Der Architekt" von Jonas Winner versprach - sowohl optisch als auch inhaltlich - ein guter Psychothriller zu werden. Leider konnte er diese Erwartungen nicht halten.

    Zuerst ein paar Worte zum Inhalt: Der Drehbuchautor Ben wittert seine Chance auf seinen ersten, großen Roman. Er will über den Architekten Julian Götz berichten, der wegen Mordes an seiner Frau und seinen beiden Töchtern vor Gericht steht. Ben ist von dem Fall fasziniert und glaubt fest an Götz' Unschuld. Doch mit der Zeit kommen ihm Zweifel, denn den Mann umgeben Geheimnisse, in die Ben plötzlich mit hineingezogen wird...

    Abgesehen von einer guten Grundidee und ein paar überzeugenden ersten Kapiteln war dieser "Thriller" für mich eine glatte Enttäuschung. Spannung kam kaum auf, die Charaktere verhielten sich ohne erkennbaren Grund unlogisch und verrückt und der Schreibstil war oft eher hölzern. Keine Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Labradori, 20.10.2012

    Als Buch bewertet

    In dieses Buch muss man erst einmal reinfinden, so war zumindest mein erster Eindruck. Es tauchen zu Beginn sehr viele Charaktäre auf und man muss seine Gedanken bzw. die Beziehungen untereinander auseinander bekommen.
    Inhaltlich geht es in diesem Buch um Julian Götz, der des Mordes an seiner Frau und seinen zwei Kindern beschuldigt wird. Ben Lindenberger will vom Drehbücher schreiben weg und beschließt ein Buch zu schreiben. Inhaltich will er den Fall Götz in den Mittelpunkt stellen. Doch bei seinen Ermittlungen wer denn wirklich der Mörder ist (und ob es Götz wirlkich war) gerät er tiefer in die Geschichte als er wirklich will...
    Ich fand das Buch stellenweise etwas unrealistisch und es hat mich (wie das Cover schon vermuten lässt) ab einem gewissen Punkt durcheinander gebracht.
    Zusammenfassend muss ich sagen fand ich das Buch so la la da es mich nicht wirklich gefesselt hat.

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Trinity, 30.10.2012

    Als Buch bewertet

    Viele Psychos, wenig Thrill

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