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Der Brighton-Schwimmclub (ePub)

Roman | Ein herzerwärmendes Buch über eine generationenübergreifende Frauenfreundschaft | Das perfekte Geschenk zum Muttertag
 
 
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Josie Lloyd erzählt in Der Brighton-Schwimmclub die berührende Geschichte von fünf Frauen zwischen zwanzig und siebzig, die sich mit der Kraft ihrer Freundschaft durch Höhen und Tiefen des Lebens navigieren und auch vom stärksten Wellengang nicht...

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Kommentare zu "Der Brighton-Schwimmclub"
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  • 5 Sterne

    Hoelzchen, 14.04.2024

    Als Buch bewertet

    Helga, Domenica und Tor treffen sich während der Pandemie immer zum Schwimmen im Meer. Kurze Zeit später lernen sie Maddy und Claire kennen und laden die beiden Frauen ein mitzumachen. Obwohl die fünf Frauen unterschiedlichen Alters sind und andere Lebenshintergründe haben, freunden sie sich an und unterstützen einander. Probleme werden gelöst und die Frauen entwickeln sich weiter, um das Leben genießen zu können. Aufs Schwimmen im Meer möchte keine mehr verzichten.
    „Der Brighton-Schwimmclub“ von Josie Lloyd trägt im Original den Titel „Lifesaving for Beginners“. Meiner Meinung nach, passt der englische Titel besser zur Geschichte. Der Einstieg in die Handlung gelingt schnell. Kapitel für Kapitel werden die fünf Frauen vorgestellt. Zu Beginn braucht es ein bisschen mehr Aufmerksamkeit, um die Nahmen und Zuordnungen zu verbinden. Der lockere und moderne Schreibstil macht es leicht, diesen Roman sofort zu mögen und geradezu zu verschlingen. Die Geschichte wird temporeich erzählt und in kürzester Zeit erfährt man viel über die Frauen. Teilweise empfand ich die Kapitel zu kurz, gerade hatte ich mich eingelesen und fühlte mich einer Protagonistin nah, da war schon das Kapitel zu Ende und die nächste Protagonistin war dran. Aber so kommt immerhin keine Langeweile auf. Immer wieder war ich erstaunt, wie gut sich die fünf Frauen verstehen, trotz Altersunterschiede und unterschiedlichen Lebensentwürfen. Obwohl sie sich erst kennengelernt haben, finden sie schnell Vertrauen zueinander und geben vieles von sich preis. Die Chemie zwischen ihnen stimmt einfach, vermutlich ist das der Schlüssel, dass es so gut funktioniert. Eine Lieblingsprotagonistin hatte ich nicht. Ich fand jede Frau auf ihre Art sympathisch und konnte viele Verhaltensweisen und Charakterzüge nachvollziehen. Zum Ende hin waren einige Geschehnisse etwas zu konstruiert, aber sei es drum, ich hatte eine wirklich gute Lesezeit. Da dieser Roman während der Pandemie spielt, ist Covid immer wieder ein Thema. Das macht den Roman authentisch, denn die Einschränkungen und Erlebnisse, haben uns mehr oder weniger alle getroffen und ich finde es gut, dass darauf eingegangen wird. Auch Domenica, Helga, Tor, Maddy und Claire haben ihr Pandemie-Päckchen zu tragen, doch dieser Roman vermittelt eine positive Stimmung: es ist niemals zu spät, etwas Neues anzufangen.
    Die Zielgruppe für diesen Roman sehe ich bei 40+, eine jüngere Leserschaft wird sich nicht abgeholt fühlen. Von mir gibt es 4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    carola1475, 07.04.2024

    Als Buch bewertet

    Schwimmen im Meer und mehr

    Der Brighton Schwimmclub besteht zuerst aus Helga, Tor und Dominica. Alle drei Frauen haben ihr Päckchen zu tragen und finden im Corona-Lockdown 2022 Ablenkung und Erleichterung beim Schwimmen im Meer und die Frauen tun einander gut. Im Winter stoßen noch Maddy und Claire dazu, die beide unter ihren jeweiligen familiären Situationen leiden.

    Maddy und Claire werden vorbehaltlos in die Gruppe aufgenommen, die Frauen verstehen und unterstützen einander, können sich alles erzählen, trösten und ermutigen und vermitteln neue Impulse, sie sind immer füreinander da. Protagonistinnen und auch Nebenfiguren sind authentisch und nahbar beschrieben. Josie Lloyd gelingt es, die Freundschaft der unterschiedlich alten Frauen berührend und glaubhaft darzustellen, wie auch die Erfahrungen des Schwimmens im eiskalten Meer, die Konzentration auf den Moment und das Element, die körperliche Stimulation und das Wohlbefinden. Wie die Autorin im Nachwort erzählt, ist sie selber leidenschaftliche Meeresschwimmerin und sie kann ihre Begeisterung gut vermitteln.

    Der klare Schreibstil ist angenehm zu lesen, lediglich zu Beginn wurde mir etwas zu viel 'erzählt' statt 'gezeigt', um den Hintergrund und die Geschichte der einzelnen Frauen zu schildern. Neben der Erzählung um den Schwimmclub bindet die Autorin auch andere Themen geschickt in die Handlung ein wie z.B. die Lebensbedingungen von Obdachlosen, Umweltverschmutzung, das Arbeiten bei der Telefonseelsorge, Social Media.

    Der Schwimmclub heißt augenzwinkernd die 'Sea-Gals', was, englisch ausgesprochen, See-Mädels oder auch Seemöwen bedeuten kann. Das Cover zeigt die ursprünglichen drei Mitglieder der Sea-Gals, wobei die Schriftart von 'Brighton' der der tatsächlichen Brightoner Seebrücke entspricht. Der Roman hat jedoch viel mehr Tiefgang als das Cover vermuten lässt. Trotz eines Endes, das sich dann doch einem Wohlfühlroman annähert, hat mir das Buch über Frauenfreundschaft und -solidarität sehr gut gefallen. Ich vergebe 4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Langeweile, 05.04.2024

    Als Buch bewertet

    Am Strand von Brighton treffen fünf Frauen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten.An jedem Morgen,egal ob es kalt ist oder stürmt ,gehen sie ins Wasser,um den Kopf freizubekommen.Die Influencerin, Maddy,die ihr angeblich perfektes Leben ,täglich mit der ganzen Welt teilt, bis ihre heile Welt plötzlich zusammenbricht. Tor, die jüngste in der Runde, traut sich nicht, ihrer Familie zu gestehen, dass sie lesbisch ist, wodurch ihre Partnerin sich sehr verletzt fühlt.Helga, die einst ihre große Liebe einer Karriere als Seglerin geopfert hat und dies im Alter bitter bereut.Claire, die ihre Karriere der Familie geopfert hat und von dieser inzwischen kaum noch wahrgenommen wird.Zum Schluss Dominica, die ihren geliebten Partner durch COVID-19 verloren hat und immer noch darunter leidet, dass sie sich nicht von ihm verabschieden konnte.

    War es zuerst nur das gemeinsame Schwimmen, entwickelt sich mehr und mehr eine Freundschaft, in der eine für die andere einsteht und Hilfe durch Rat und Tat leistet.

    Meine Meinung:

    Ich muss gestehen, dass ich zuerst von der größeren Anzahl der Personen (es gab zu jeder Protagonistin noch andere Menschen in ihrem Umfeld) und der großen Menge an Problemen, ein wenig erschlagen wurde.Als ich, die verschiedenen Zugehörigkeiten sortiert hatte, entwickelte die Geschichte einen regelrechten Sog, dem ich mich kaum entziehen konnte. Auf eine emotionale und gleichzeitig schnörkellose Weise berichtete die Autorin vom Leben der fünf Frauen, welche mir mehr und mehr ans Herz wuchsen.Neben ihrem Alltag, in welchem sich peu à peu größere Veränderungen anbahnten, spielt auch die Zeit der Pandemie, welche in England wohl ähnliche Auswirkungen hatte wie bei uns, eine größere Rolle.

    Mir hat der Erzählstil der Autorin sehr gut gefallen,weil er die einzelnen Personen realistisch darstellt,wodurch ich klare Bilder im Kopf hatte und regelrecht in der Geschichte gelebt habe.

    Vielen Dank für einige Stunden gute Unterhaltung und fünf Sterne.

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