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Der Buchmaler von Zürich (PDF)

Historischer Roman
 
 
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Zürich 1273: Dem begnadeten Schreiber und Buchmaler Bertram steht eine glänzende Zukunft im Grossmünsterstift bevor. Doch als er sich in die hübsche Pergamentertochter Fides verliebt, die bereits einem anderen versprochen ist, gerät sein Leben aus den...
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Kommentar zu "Der Buchmaler von Zürich"
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    Andrea-Lesemaus, 15.03.2024

    Als Buch bewertet

    Vor über 700 Jahren entstand in Zürich eine bebilderte Handschrift des "Wilhelm von Orlens" und als die Autorin Erika Weigele, die Gelegenheit hat, diese betrachten und die samtige Pergamentseiten durchblättern zu dürfen, steht für sie sofort fest, daraus mache ich meine wissenschaftliche Abhandlung. Erst Jahre später entscheidet sie sich dazu, eine fiktive Geschichte zur Realitätshistorie zu verfassen.
    Zürich. Wir schreiben das Jahr 1253
    als an einem kalten Novemberabend ein kleines Bündel Mensch an der Klosterpforte des Grossmünsterstifts abgegeben wird.
    20 Jahre später. Aus dem Findelkind Bertram ist inzwischen ein begnadeter Schreiber und Buchmaler geworden. Dies verdankt er seinem Ziehvater, dem Kontor Konrad von Mure, der sich vom ersten Tag an um den Jungen gekümmert hat
    Bertram der Buchmaler, und Fides, die Tochter des Pergamenters, sind frei erfundene
    Hauptprotagonisten, jedoch hat die Autorin die Geschichte der Beiden so großartig in die Story eingebracht, welche im 13. Jahrhundert handelt, dass man meinen könnte, sie wären damals real gewesen. "Ihr solltet die Macht des geschriebenen Wortes nicht unterschätzen.“ Das sind die Worte des jungen Bertram, Schreiber, Buchmaler und einer der  Protagonisten im Debutroman „Der Buchmaler von Zürich“ von Erika Weigele. Und genau diese Macht hat mich von der ersten Seite an in Beschlag genommen. Ich fliege ( leider 😊) durch die Kapitel und in jedem finde ich Liebe, Mord und Literatur. Ein unglaublich toller und flüssiger Schreibstil lassen mich eine Nebenrolle als Beobachter der Szenerie sein. Ich leide mit Bertram und Fides, ich reise mit nach Lyon zum Konzil und ich hoffe mit den beiden, dass ihre Liebe zueinander ein gutes Ende findet.
    Die Autorin hat in ihrem historischen Roman einen extrem hohen Spannungsbogen aufgebaut, welcher sich bis zum Ende hin durchzieht wie ein roter Faden. Am Ende des Buches finden wir noch Fakten zur Historie und zu den Personen, auch ein Literaturverzeichnis und eine Auflistung der lateinischen Begriffe hat Erika Weigele verfasst.
    Eine ganz großartige Leistung, besser geht's nicht!

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