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Der finstere Tag (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Sie wacht auf in einem leeren Raum, neben sich eine Tote. Wer ist sie? Wo kommt sie her? Sie kann sich an nichts erinnern.


Detective Abigail Boone war tagelang verschwunden, als sie schwer verletzt und ohne Gedächtnis aufgegriffen wird. Sohn und...
Leider schon ausverkauft

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Kommentare zu "Der finstere Tag"
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  • 3 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.04.2020

    Sie wacht in einem leeren Raum neben einer Toten auf. Sie kann sich weder daran erinnern, wer sie ist, noch wo sie herkommt.
    Detective Abigail Boone war tagelang verschwunden. Als sie schwer verletzt aufgefunden wird, hat sie sich an nichts erinnern. Ihre Familie ist ihr fremd. Natürlich kann sie nicht als Polizistin weiterarbeiten. Sie aber will ihren letzten Fall, der noch immer nicht aufgeklärt ist, neu aufrollen. Davon verspricht sie sich herauszufinden, was ihr Leben zerstört hat. Alle raten ihr ab. Wird es ihr gelingen, Antworten zu finden?
    Der Klappentext versprach eine spannende Geschichte, allerdings konnte mich das Buch dann nicht so ganz überzeugen. Manches war mir zu detailliert dargestellt, anderes zu grausam. Es ging sehr spannend los, doch schon bald ließ die Spannung nach.
    Abigail ist eine Person, der ich nicht wirklich nahekam. Sie hat einiges mitgemacht und ihr Leben ist dadurch aus dem Ruder gelaufen, aber ich konnte ihr Verhalten nicht nachvollziehen. Natürlich ist sie traumatisiert, aber sie verbeißt sich in den Fall und ignoriert ihren Mann und ihren Sohn. Sie hätte eine Entscheidung treffen müssen, statt egoistisch ihr Ding durchzuziehen. Aber auch das Verhalten ihres Mannes habe ich nicht verstanden. Die anderen Charaktere fand ich dann viel interessanter, sei es die Prostituierte Roo, den Gangster Mickey Boxall und dessen Tochter Tess.
    Bei diesem Krimi gibt es noch Luft nach oben.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 15.06.2020

    Ein Jahr ist es her, dass die Polizistin Abigail Boone bei einem Einsatz mehrere Tage in einem Haus festgehalten und am Ende schwer verletzt wurde. Und seitdem fehlt ihr jegliche Erinnerung, nicht nur an jenen verhängnisvollen Tag, sondern an ihr gesamtes bisheriges Leben.

    Ehemann und Sohn sind für sie Fremde und Boone – wie sie jetzt genannt werden möchte – ist getrieben von dem Gedanken, was damals eigentlich genau passiert ist. Denn warum sie in dieses Haus ging und was sie dort wollte, darüber wissen weder ihre ehemaligen Kollegen Bescheid, noch gibt es diesbezüglich irgendwelche Aufzeichnungen.
    Zunächst muss ich anmerken, dass ich wirklich lange gebraucht habe, bis ich in der Geschichte „drin“ war. Die Art und Weise, wie gerade zu Beginn auf das Vergangene eingegangen wird, fand ich sehr verwirrend und mir waren die Zusammenhänge nicht immer direkt klar. Das fand ich anstrengend und hat auch den Lesefluss etwas gestört.
    Ich kann allerdings nicht ausschließen, dass das auch ein bisschen an mir lag und möchte es daher dem Autor nicht komplett ankreiden. Trotzdem hat es bis zur Hälfte gedauert, bis mich das Buch gepackt hat – dann aber so richtig.
     
    Am Schreibstil des Autors lag es im Übrigen nicht, der ist nämlich richtig gut und auch sehr angenehm zu lesen. In der zweiten Hälfte konnte ich das Buch dann auch kaum aus der Hand legen und selbst Boone, die mir zu Anfang eher unsympathisch war, deren Verhalten ich teilweise wirklich nicht nachvollziehen konnte (ich hatte allerdings glücklicherweise auch noch keine Amnesie) und die mir insgesamt ein wenig zu hart und kaltherzig war, ist mir fast ein bisschen ans Herz gewachsen.
     
    Die Geschichte an sich ist jedenfalls richtig gut erdacht und schreit geradezu nach einer Fortsetzung (die es im Englischen wohl auch schon gibt), denn Boone ist ein sehr interessanter Charakter und falls es noch mehr Bücher auf Deutsch mit ihr geben sollte, würde ich diese auf jeden Fall lesen.

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