Der Fluch der Seherin (ePub)

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Eine Liebesgeschichte zwischen Mittelalter und Gegenwart - Für alle Leser von Diana Gabaldon
Schottland, zu Beginn des 14. Jahrhunderts: Der junge Sean wird von der Seherin Morag für die Gräueltaten, die sein Onkel ihrer Familie angetan hat, verflucht....
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Kommentare zu "Der Fluch der Seherin"
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  • 5 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora, 09.12.2014

    Inhalt: Schottland, am Anfang des 14. Jhd. Der kleine Sean begleitet seinen Onkel auf der Suche nach Widerstandskämpfer gegen die Engländer. Onkel James ist begeht dabei Gräueltaten für diese wird Sean von einer Seherin verflucht. Diese sah in Sean den Sohn des Bösen. Jahre später verliebt sich Sean ausgerechnet in Morags Tochter Iseabail. Als er um ihre Hand anhält, ist Iseabail überglücklich. Dann kommt der Fluch zum tragen. Sean wird von einem Blitz getroffen und es bleibt nur noch Asche zurück.

    Derweil erwacht Sean in einer Welt die er nicht kennt. Er wird in das Köln des Jahres 1999 versetzt. Er versucht verzweifelt einen Weg zurück in seine Zeit. Die Rückkehr kann nur Iseabail mit Hilfe der Seherin von der Ihre Mutter gelernt hat in die Wege leiten. Aber die Zeit ist sehr knapp. Werden sie es schaffen? Wird die Liebe den Fluch besiegen?

    Das Buch ist wirklich sehr gut geschrieben. Ich konnte mich wirklich sehr gut in die Personen hinein versetzten. Die Geschichte hat mir so gut gefallen, dass ich sie in einem Zug durchgelesen habe. Für mich ist es ein Buch das mehr als 5 Sterne verdient hat. Die handelnden Personen sind sehr genau und vor allem sympathisch beschrieben. Ich fand die Handlungsstränge super ineinander verflochten. Mir sagte besonders die kapitelweisen Zeitwechsel sehr zu. Das Ende wurde offen gehalten und ich hoffe das es ein Nachfolgebuch geben wird.

    Das Cover ist toll gemacht. Mir gefällt der dunkle Hintergrund sehr gut und die Schrift in Silber passt perfekt zu diesem Buch. Leider wird das Cover auf dem Tolino nur in SW angezeigt.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina, 26.12.2014

    Eine Zeitreise in die andere Richtung? Sean, verflucht von der Mutter seiner Geliebten ist nun knappe fünfhundert Jahre vorwärts durch die Zeit gereist und im Jahr 1999 gelandet. Doch wie kommt er nun wieder zurück zu seiner Isabail?

    Ausgerechnet Isabail kann ihm helfen, die Zeitreise zurück anzutreten….

    Spannend, nette Idee. Bin gespannt auf mehr!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail, 03.05.2015

    Jahrhunderte vergehen die Liebe bleibt.
    Der Prolog: Schottland zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Sean Lemandt muß für die Gräueltaten seines Onkels James büßen und wird von der Seherin und Heilerin Morag mit einem bösen Fluch bedacht. Morag ist die Mutter von Iseabail. Die kleine Iseabail musste mit ansehen wie ihr Vater und ihr Bruder von den Soldaten zwangsrekrutiert wurden. Iseabail war auch dabei als ihre Mutter diesen Fluch gegen den damals jungen Sean aussprach.
    Dann kommt es wie es kommen muss, Sean wird durch den Fluch in das Jahr 1999 nach Köln geworfen. Er hatte sich in Iseabail verliebt und ihr einen Heiratsantrag gemacht. Der Fluch hatte sich erfüllt und hält Sean in der Zukunft gefangen. Wird er wieder rauskommen? Kann Iseabail die Lösung finden? Eine Reise inzwischen den Zeiten beginnt.
    Diese spannenden Fragen wird von der Autorin in der Geschichte sehr flüssig und auch humorvoll erzählt. Man findet sich in den Jahrhunderten sehr gut zurecht und verliert nie den Faden. Alle Charaktere wurden sehr gut beschrieben und dargestellt.
    Das Buch ist für alle die Zeitreisen mögen sehr zu empfehlen. Erinnert ein bisschen an Jamie und Claire.

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  • 3 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggifee, 18.11.2014

    Schottland zu Anfang des 13. Jahrhunderts:
    Der gerade einmal zehnjährige Sean bereitet sich gespannt aber sehr gewissenhaft mit Holzschwert und schweren Stiefeln auf seinen ersten Einsatz vor. Er darf mit Onkel James, einem Befehlshaber und seinem Tross mitreiten. James kämpft für die Unabhängigkeit Schottlands von England und ist auf der Suche nach neuen Rekruten.
    Nach Tagen erreichen sie eine einsame Hütte im Wald. Die alte Morag steht mit den Händen in die Hüfte gestemmt davor und leugnet die Anwesenheit von Mann und Sohn. Kurzerhand wird sie zu Boden geschlagen, die beiden Männer aus der Hütte gezerrt und an die Pferde der Soldaten gebunden. Die kleine Iseabail weint bitterlich.
    Morag blickt zu dem Jungen auf, der mit großen Augen auf sie herabblickt, während sie mit Hass in der Stimme und sprühenden Augen ihren Fluch ausspricht. Auch dem Befehlshaber soll das Herz vor Schmerz in der Brust brennen ruft sie, als sie ihren Fluch wiederholt und schließlich das Feuer in ihren Augen erlischt bevor sie zusammenbricht.
    Sean hält die Zügel so fest umklammert, das sie ins Fleisch seiner kleinen Hände schneiden. Als sein blutiges Holzschwert zu Boden fällt, beschließt er nie wieder eine Waffe in der Hand zu halten.
    Zwei Monate später, als Iseabail die Leiche der Mutter aus der Hütte geschafft und verscharrt hat, bleibt sie ganz alleine mit ihrer Trauer zurück.
    Köln 1999:
    Sarah hat noch vier Wochen bis zum Abgabetermins ihres Manuskriptes als ihre Freundin sie mit einer Reise nach Schottland überrascht. Sie träumt schon so lange von dieser Reise in ihre alte Heimat, doch plötzlich verspürt sie auch ein wenig Angst davor. Miriam allerdings lässt nicht locker und kurz darauf stehen sie abends vor der Pension, die einem Schloss in Miniatur gleicht am Loch Ness.
    Im Sommer 1324 sitzt die herangewachsene Iseabail mit einer Flickarbeit vor der Hütte und sieht immer wieder nach Adam, der aus riesigen Felsbrocken Quader schlägt. Aus dem Nichts ist er plötzlich aufgetaucht als sie die Mutter begraben hat und ist ihr zum Vaterersatz geworden. Mittlerweile besitzen sie Vieh und haben genug zum leben.
    Sean seinerseits soll auf dem für ihn arrangierten Ball eine Braut finden. Daran hat er keinerlei Interesse. Seit ihn Onkel James vor zehn Jahren mit einem spöttischen Lächeln an den Hof zurückgebracht hat, hat er die Gunst seines Vaters verloren. Immer wieder streiten die Eltern über seine Schwäche. In schweren Zeiten sehnt er sich nach dem Mädchen mit den smaragdgrünen Augen, die er in seinen Träumen sieht. Sie soll seine Braut werden....

    Die Zeitsprünge zwischen den Schauplätzen nerven ein kleines bisschen.
    Obwohl die Hauptfiguren interessant umschrieben werden und mir der Schreibstil zusagt, ist die Geschichte zumindest im groben vorhersehbar.

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