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Der geheime Name (ePub)

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Rumpelstilzchen wollte das Kind der Königin. Er bekam es nicht. Jahrhunderte später schließt ein anderes Wesen seiner Art einen neuen Pakt - und wird ebenfalls betrogen. Seitdem sucht es unablässig nach dem Kind ... Seit sie denken kann, ist Fina mit ihrer...
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Kommentare zu "Der geheime Name"
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  • 5 Sterne

    27 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DarkReader, 22.02.2013

    Als Buch bewertet

    Ich muss sagen, dass mich nicht oft ein Buch dermaßen fesselt und in seinen Bann zieht wie dieses hier. Fast könnte man es magisch nennen, ich konnte kaum aufhören zu lesen.
    In schönen Worten beschreibt die Autorin Orte, Plätze, Umgebung und Häuser der Proagonisten. Auch die genauen Beschreibungen der handelnden Personen waren einfach fantastisch, sowohl die ihres äußeren Erscheinungsbildes als auch die ihrer Gefühle, ihres Innenlebens.
    Auf Grund des wundervollen Schreibstils der Autorin und eben dieser Beschreibungen wusste ich schon sehr früh im Buch, wem meine Sympathie gehörte und wen ich nicht leiden konnte.
    Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra, 05.06.2013

    Als Buch bewertet

    Dies ist ein wirklich fantastisches Autoren-Debüt. Es ist eine Märchenadaption welche in unserer Zeit in Deutschland spiel. Es geht um die junge Fina die seit sie denken kann mit ihrer Mutter auf der Flucht ist, auf der Flucht nach dem vermeintlichen Täter, dem Vater. Doch leider ist es nicht so, die Mutter erzählt ihr eine ganz andere Version von der Wirklichkeit, dem wahren Grund ihrer Flucht. Als Fina dann die vermeintliche Wahrheit erfährt zieht sie es vor zu ihrer Grossmutter abzuhauen. Doch da gerät sie schon in ein neues Abenteuer das so düster, verwirrend und brutal ist, dass sie es sich wohl gewünscht hätte bei iher Mutter zu bleiben. Diese Geschichte ist eine neue Verseion des Märchen "Rumpelstilzchen". Dennoch ist eis KEIN Kinderbuch!Die Autorin hat es geschaft mich mit dieser Geschichte und ihrem fantastischen Schreibstils zu begeistern! Ich kann dieses Buch jedem empfehlen.

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  • 2 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 31.08.2018

    Als Buch bewertet

    Beschreibung:
    „Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!“ - Rumpelstilzchen, Gebrüder Grimm, lang ist’s her!

    Die 19 jährige Fina ist seit sie denken kann mit ihrer Mutter auf der Flucht. Irgendwann beschließt das junge Mädchen, dass sie endlich zur Ruhe kommen möchte und nimmt reiß aus. Lange schon träumt Fina davon ihre Großmutter zu besuchen, also macht sie sich auf den Weg in die Lüneburger Heide. Dort erwartet sie neben ihrer Großmutter auch eine wunderbare Landschaft aus Feldern, Wiesen, einem urigen Wald und geheimnisvollen Moor. Sie lernt auf skurrile Weise einen jungen Mann kennen, der ihr etliche Rätsel aufgibt, denn er scheint die Welt außerhalb des Waldes nicht zu kennen. Während sich die beiden immer näher kommen, schmiedet das geheime Wesen, das von Finas Mutter betrogen wurde, einen perfiden Plan das ihm endlich seinen Lohn bringen soll.

    Meinung:
    „Märchenadaption, hurra!“
    Leider nicht so ganz. Wohl waren der Ansatz und die Grundidee echt gut, aber die Umsetzung war es nicht. Die Charaktere sind einfach nicht greifbar. Mehr als einmal musste ich mir an den Kopf langen, wegen der Handlungen von Fina oder ihrer Eltern. Vermutlich ist Mora so ziemlich die authentischste und sympathischste Person in der ganzen Geschichte, dafür ist er extrem weltfremd. In vielerlei Hinsicht gab es Anlehnungen an das alte Märchen, was keineswegs schlimm ist, aber es wirkte zwanghaft.

    Selbst der angenehme Schreibstil konnte die langatmigen Szenen nicht mehr retten. Ich habe auch keineswegs etwas gegen Liebesszenen, aber beim Lesen hatte ich oft das Bedürfnis einige Seiten weiter blättern. Etliche Male findet sich der Leser in ein und derselben Situation. Gerne würde ich jetzt darauf eingehen, einfach um zu verdeutlichen wie ich das meine, aber das wäre Spoiler. Kurz: Es hatte was von Ringelpiez ohne anfassen.

    Der Anfang las sich noch recht viel versprechend, dann flaute es ab und ich hatte Hoffnung auf das Ende. Dieses jedoch kam Schlag auf Fall mit Rolle und Looping. Die Auflösung war aus meiner Sicht einfach nur katastrophal, dabei hatte ich wirklich Hoffnung. Darüber kann jeder denken wie er will, aber für mich war das so. Märchenfeeling kam an sich auch nicht wirklich auf.

    Fazit:
    Leider ganz anders als erwartet, darum gibt es von meiner Seite keine klare Leseempfehlung.

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