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Der islamische Terror (ePub)

Wie der IS unsere Weltordnung gefährdet
 
 
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Wie der islamische Staat (ehemals ISIS) unsere Weltordnung bedroht


Der Islamische Staat (IS) versetzt nicht nur die Menschen in Deutschland in Angst und Schrecken. Und das nicht ohne Grund:
Videobotschaften von Enthauptungen kursieren im Internet,...
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Kommentar zu "Der islamische Terror"
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  • 2 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J. P. p., 27.11.2015

    Als Buch bewertet

    Hamed Abdel Samad hat zum vorliegenden Buch ein treffendes Vorwort geschrieben; noch 2010 („Der Untergang der Islamischen Welt“) und 2011 („Krieg oder Frieden“) gingen seine Prognosen fehl (siehe dort meine kurzen Rezensionen!). Während Diringshoff (wohl Anfang 2015) noch offen ließ, ob der IS das eroberte Gebiet auch halten kann, steht das inzwischen außer Frage, wenngleich er sich aus einigen Landesteilen wieder zurückziehen musste. Wenn der Autor des Buches im Untertitel suggeriert, dass durch den IS „unsere Weltordnung gefährdet“ werde, wagt er dennoch keine Prognose, zumal die überwältigende Mehrheit des Islams den IS insgesamt und nicht nur dessen brutale, menschenverachtende Gewalt ablehnt. Trotzdem lässt er den Leser verunsichert zurück. Dass der Autor dieses Buch wohl unter (großem) Zeitdruck geschrieben haben muss, merkt man an den widersprüchlichen Aussagen zu drei Themen: 1. Während lt. Seite 47 „Saudi-Arabien und den IS … in der Tat eine bittere Feindschaft“ verbindet, wird auf Seite 132f „[d]er IS … von den Saudis unterstützt“. 2. Weniger bedeutend, nennt er auf Seite 147 zehn Staaten, die „zu dieser Allianz“ gegen den IS gehören, um auf der nächsten Seite offenbar schon über eine neuere Info von „über 40 Länder“ zu verfügen. 3. Auf Seite 88 verfügt „[d]iversen Schätzungen zufolge … [der] IS inzwischen vermutlich über 80.000 Kämpfer“; auf Seite 114 sind es „nur circa 15.000“! Das ist halb so „wild“, denn der Vorteil der Aktualität zuungunsten sachlicher Richtigkeit ist inzwischen auch verlorengegangen. – Und zum Schluss: Als Nichtdeutscher glaubt man aufgrund der Werbung auf Seite 239f einen Zusammenhang von Jürgen Klopp und Bastian Schweinsteiger mit dem Thema des Buches finden zu müssen; schließlich ist es üblich, in einem Sachbuch nur Werbung zum gleichen oder ähnlichen Themen oder zu solchen desselben Autors zu finden. Das ist unprofessionell vom CBX[Y]-Verlag! (Natürlich ist dies nicht Lukas Diringshoff anzulasten!)

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