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Der Kuss der Muse (ePub)

Entwicklungsroman
 
 
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»Tu es endlich«, flüstert sie. Und dann tue ich es. Ich küsse sie. Öffne meine Lippen und lasse den Wahnsinn herein. Da ist keine Luft mehr zwischen uns. Nur unsere Körper, ihrer und meiner. Ganz nah. *** Alex scheitert am Leben und sucht Trost im Alkohol....
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Kommentar zu "Der Kuss der Muse"
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    Patricia J., 11.03.2018

    Der Kuss der Muse - aber was zum Teufel ist ein Entwicklungsroman?

    Nach der spannenden Wikinger-Saga war ich erfreut, einen weiteren Roman der Autorin lesen zu können.
    Vorweg sollte erwähnt werden, dass es sich hier natürlich um ein gänzlich anderes Genre handelt, auch wenn es im "Kuss der Muse" ebenfalls einen mystischen Aspekt gibt.
    Und ebenso wie bei den Wikingern ist auch in diesem Roman der männliche Part viel eindrucksvoller als die Frauen an seiner Seite.
    Mir stellt sich schon die Frage, warum eine Autorin so viel bessere Männer- als Frauenrollen schreiben kann, aber das steht eher im Hintergrund.
    Ab hier kann es durchaus zu Spoilern kommen, auch wenn ich mich bemühre, so etwas in Grenzen zu halten.
    "Der Kuss der Muse" erzählt aus der Ich-Perspektive von Alexander, einem mehr oder weniger trockenen Alkoholiker, der sich mehr schlecht als recht durchschlägt, um seine schwangere Frau und die Zwillingsmädchen durchzubringen.
    Von Anfang an gelingt es der Autorin, die beklemmende Lebenssituation von Alexander einzufangen. Er fühlt sich als minderwertiger Verlierer, was er bei nüchterner Betrachtung auch ist. Die wohlhabenden Eltern seiner Frau verachten ihn und er selbst teilt dieses Gefühl offenbar zum großen Teil.
    Früher hat er gezeichnet und war auch gut darin, aber wie er selbst irgendwann einmal im Buch anmerkt, fand er seine Inspiration stets am Boden einer Wodkaflasche.
    Die erneute Schwangerschaft seiner Frau war von ihm nicht geplant, er fühlt sich betrogen und überfordert. Und mitten hinein taucht auf einmal die Frau auf, die er schon immer wie besessen gezeichnet hat: Die Silberne. Seine Muse und sein Fluch.
    Für ihr tatsächlich stofflich, für ale anderen unsichtbar, treibt sie ihn ein einen rauschhaften Strudel von Alkohol, Lust und Schuld.
    Ich persönlich habe sie verachtet, von ersten Moment an. Aber die weiblichen Figuren der Autorin konnten mich bisher sowieso kaum zu positiven Gefühlen verleiten, ich mochte stets die Männer.
    Alexanders Frau und Anke, die Babysitterin der Zwillinge, waren bis zum Ende farblos bis unsympathisch. Vielleicht gewollte, das kann ich nicht beurteilen.
    Die Handlung hat mich mitgenommen und stets überzeugt, nur das Ende war mir zuviel. Den Epilog hätte man weglassen können.
    Alles in allem kann ich diesem Buch aber rundweg eine Leseempfehlung aussprechen und vergebe vier Sterne.

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