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Der Mädchenflüsterer / Maja Heuberger Bd.2 (ePub)

Psychothriller
 
 
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Tatort Erzgebirge: Der Albtraum jeder Mutter wird wahr

Ein kalter Novembermorgen. Eine Mutter öffnet einen rosafarbenen Brief, der vor ihrer Haustür liegt. Darin entdeckt sie die Handschrift ihrer seit Jahren vermissten Tochter - und einen verzweifelten...
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Kommentare zu "Der Mädchenflüsterer / Maja Heuberger Bd.2"
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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 13.09.2015

    Als Buch bewertet

    Bei einem Spaziergang mit seinem Hund findet ein Mann Skelettteile. Rechtsmedizinerin Maja Heuberger bekommt die Knochen auf den Tisch und es stellt sich heraus, dass es sich um drei verschiedene junge weibliche Leichen handelt. In der Gegend in und um Leipzig sind zwischen 2007 und 2010 einige junge Mädchen verschwunden.
    Dann kommen bei den Eltern der verschwundenen Mädchen Briefe mit einem Hilferuf bzw. einer Lösegeldforderung an.
    Die Kripo mit Andreas Melzer und seinem Team nimmt die Ermittlungen wieder auf. Maja ist in besonderem betroffen, weil auch ihre Tochter vor einigen Jahren spurlos verschwunden ist. Ihr Studienkollege und Freund Peter Holzing ermittelt auf eigene Faust und kommt dem Täter gefährlich nahe...

    Ich lerne die interessant und farbig beschriebenen Protagonisten mit ihren kleinen und großen Schwächen und Stärken von Anfang an gut kennen und auch die Nebendarsteller fügen sich bald in mein Kopfkino ein. Vor allem Maja Heuberger und Peter Holzing kann ich mir sehr gut vorstellen. Ihr Tun kann ich nicht immer nachvollziehen.
    Die Geschichte selbst ist spannend erzählt und der Spannungsbogen hält sich bis zum Schluss sehr weit oben. An manchen Stellen allerdings stören mich Wiederholungen und gerade zum Schluss ist mir bei der Auflösung einiges zu konstruiert und für mich leider unglaubwürdig.

    Trotz allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und ich werde auch den ersten Fall von Maja und Peter noch lesen. Da zum Schluss der Geschichte einige Fragen offen geblieben sind, gehe ich mal davon aus, dass ich demnächst einen weitern Fall der Rechtsmedizinerin lesen kann.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    . l., 27.09.2015

    Als Buch bewertet

    Nachdem sein Hund einen Knochen im Wald gefunden hat, informiert ein Mann die Polizei, da er vermutet, dass es sich um einen menschlichen Knochen handelt. Weitere Knochen werden gefunden und die Rechtsmedizinerin Maja Heuberger stellt fest, dass die gefundenen Skelettteile zu drei jungen Frauen gehören, die wohl einige Zeit gefangen gehalten wurden. Aber es fehlen entscheidende Teile, so dass eine Zuordnung sehr schwierig ist.
    Eine Mutter erhält einen Brief von ihrer Tochter, die seit Jahren vermisst wir: „Mama, bitte hilf mir.“ Kommissar Andreas Melzer stellt fest, dass die beiden Vorgänge etwas miteinander zu tun haben. Es gibt weitere Briefe und es gibt weitere Skelettfunde. Der Täter ist der Polizei immer einen Schritt voraus.
    Maja setzt die Geschichte sehr zu, denn vor Jahren ist ihre Tochter Hannah ebenfalls spurlos verschwunden. Das hat sie etwas aus der Bahn geworfen. Albträume plagen sie und Alkohol ist eine große Versuchung um zu vergessen. Ihr seltsamer Freund Peter hat ein krankhaftes Interesse an Majas Fällen. Als die Polizei nicht weiterkommt, versucht Peter den Fall auf eigene Faust zu lösen. Er schreckt dabei nicht vor illegalen Methoden zurück und versucht über Maja Insiderinformationen zu bekommen. Maja lässt sich tatsächlich darauf ein, denn auch sie will, dass der Fall gelöst wird.
    Maja weiß, dass sie keine Informationen an Außenstehende geben darf und hat nicht einmal ein schlechtes Gewissen, wenn sie es doch macht. Das macht sie nicht gerade sympathisch. Aber ich habe viel Mitgefühl, denn es ist furchtbar, nicht zu wissen, was mit der eigenen Tochter ist. Peter hat ein fotografisches Gedächtnis, ist rücksichtlos und besessen. Wenn er sich so in den Täter versetzt, so dass er dessen Bild im Spiegel sieht, finde ich das sehr gruselig. Über ihn hätte ich aber gerne mehr erfahren.
    Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Auch der Täter kommt zu Wort. Ich fand es schaurig, seine irren Gedanken kennenzulernen. Er ergötzt sich an dem perfiden Spiel, dass er auch mit den Eltern spielt.
    Die Charaktere, auch die in den Nebenrollen, sind authentisch und interessant dargestellt. Das Buch ist beklemmend und doch fesselnd. Es ergeben sich beim Lesen viele Fragen, von denen auch am Ende einige offen bleiben.
    Ein Psychothriller mit interessanten Charakteren.

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