Bestellnummer: 56976649
- Kauf auf Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Statt 11.30 € 22
9.99 €
Statt 9.20 € 22
7.99 €
Statt 10.30 € 22
7.99 €
Statt 10.30 € 22
7.99 €
Statt 16.50 € 22
9.99 €
Statt 10.30 € 22
7.99 €
Statt 10.30 € 22
7.99 €
9.99 €
Statt 15.50 € 22
7.99 €
9.99 €
Statt 12.40 € 22
9.99 €
Statt 13.40 € 22
9.99 €
7.99 €
Statt 6.99 €
2.99 €
6.99 €
6.99 €
Statt 10.30 € 22
9.99 €
Statt 13.40 € 22
9.99 €
Statt 14.99 €
6.99 €
19.99 €
19.99 €
6.99 €
11.30 €
Statt 11.30 € 22
9.99 €
0.00 €
13.40 €
Statt 10.30 € 22
9.99 €
10.30 €
Statt 13.40 € 22
9.99 €
Kanton Thurgau, anno 1500. Niemals zuvor hat es jemand gewagt, eine Schwangere bei lebendigem Leib aufzuschneiden, um das Kind herauszuholen. Zu groß ist die Gefahr, zu streng das Verbot der Kirche. Als der Schweinekastrator Jacob Nufer dennoch die Operation an seiner Frau durchführt und mit Gottes Hilfe glücklich beendet, kennt sein Sohn Lukas nur ein Ziel: Er will ein Medicus werden. Für Lukas beginnt ein langer Weg, gesäumt von Gewalt, Gefahren und großen Gefühlen ...
"Meisterhaft verbindet der Erfolgsautor historische Zusammenhänge und Details über die Medizin jener Zeit mit der Erzählhandlung." Ärzteblatt Baden-Württemberg
»Wo er nit ein Chirurgus darzu ist, so steht er do wie ein Ölgöz, der nichts ist als ein gemalter Aff.«
Paracelsus (1493-1541)
TEIL 1
Der Magister
Kapitel 1
Siegershausen, Kanton Thurgau,
24. März bis 3. April 1500
Nach drei Tagen und Nächten verstummten die Schreie meiner Stiefmutter. Das Kind in ihrem Leib, das allem Pressen zum Trotz nicht kommen wollte, hatte sie an den Rand des Todes gebracht. Weiß wie die Wand war sie, ihr Atem so flach wie ihr Puls. Mein Vater rannte vor ihrem Bett auf und ab und fluchte gotteslästerlich. Im Allgemeinen war er ein ruhiger, besonnener Mann, aber die Angst um seine Frau hatte ihn völlig außer Fassung gebracht. »Tut endlich was und steht nicht da wie die Ölgötzen! «, schrie er uns an. »Holt mir das Kind heraus!« »Wo nichts zu machen ist, ist nichts zu machen, Nufer«, sagte der Mann neben mir. Es war Gotthard Iwein, der Bader aus Alterswilen, einem Nachbardorf. »Fürwahr, er hat recht«, bekräftigte Alphons Wyss, der Wundarzt. »Willst du, dass wir dein Weib bei lebendigem Leibe aufschneiden? Abgesehen davon, dass es verboten ist und wir in Teufels Küche kämen, wenn wir's täten, würde sie eines elendigen Todes sterben.«
»Ich will, dass das Ganze ein Ende hat!«
»Nun hör mal zu, Jacob Nufer.« Eine der herumstehenden Wehmütter stemmte die Hände in die Hüften. »Das Kind hat eine Steißlage, ich hab's dir schon gesagt. Wir haben mindestens ein Dutzend Mal versucht, es zu drehen, damit der Kopf nach unten zeigt, wie sich's gehört. Aber es geht nicht. Das Becken ist zu eng. Es ist, als wär's da drinnen eingemauert. Da hilft alles Fluchen nichts, nur Warten und Gottvertrauen.«
Die anderen Wehmütter und ein paar Nachbarinnen nickten einträchtig.
Vater war stehen geblieben. »Das ist mir zu wenig«, knurrte er. Er stieß den nutzlos gewordenen Gebärstuhl beiseite und trat an das Bett meiner Stiefmutter. Seine Hand strich über ihre schweißnasse Stirn. Sie zeigte keine Regung. Nur ihre geschlossenen Lider flatterten leicht. »Elisabeth«, flüsterte er heiser, »ich schwöre beim Heiland, dass ich dir helfen werde, und wenn's das Letzte ist, was ich auf dieser Welt tue.« Dann stürmte er aus der Stube.
Wir anderen schauten ihm betreten nach. Er tat uns leid in seinem Schmerz. Fast so leid wie Elisabeth Alespachin, seine zweite Frau, meine Stiefmutter. Er hatte keine Kosten und Mühen gescheut, damit sie ihr erstes Kind ohne Komplikationen gebären könnte, hatte nicht weniger als dreizehn kundige Köpfe um sie herum versammelt und musste trotzdem mit ansehen, wie ihr Lebensfunke mehr und mehr erlosch.
Ich hatte so etwas schon einmal erlebt. Drei Jahre zuvor, anno 1497. Hier, in derselben Stube. Nur dass damals nicht Elisabeth Alespachin in dem Bett gelegen hatte, sondern meine leibliche Mutter. Sie war an einem Kopffieber erkrankt. Einem Leiden, so tückisch wie der Teufel selbst. Und genau wie heute war Alphons Wyss, der Wundarzt, aus Hugelshofen gerufen worden. Er hatte die Krankheit als Hirnwut bezeichnet und von einer inflammatio gesprochen. Hatte weitere lateinische Ausdrücke vor sich hin gemurmelt. Hatte kalte Umschläge und aufgekochte Weidenrinde verordnet und eine Reihe anderer Arzneien empfohlen. Aber genützt hatte das alles nichts. Meine Mutter war heißer und immer heißer geworden. Und noch am selben Tag verglüht.
Wartete ein ähnlich armseliger Tod auf meine Stiefmutter? Ich hatte große Angst davor, denn obwohl Elisabeth, wie ich sie nannte, mich nicht großgezogen hatte, stand sie mir doch nahe. Sie war eine Frau der Berge, von natürlichem Wesen und ansteckender Fröhlichkeit. Vor zwei Jahren bei einem Dorffest war es gewesen, als sie mit ihrer gewinnenden Art das Herz meines Vaters eroberte - und meines gleich dazu. Ein halbes Jahr später wurde Hochzeit gefeiert. Und nun sollte Elisabeth, die starke, fröhliche Elisabeth, schon bei der Niederkunft ihres ersten Kindes sterben? Ich konnte, ich wollte es nicht glauben.
In meine Gedanken hinein öffnete sich die Tür. Vater stand auf der Schwelle. Er trug Reisemantel und Reitstiefel. »Komm, Lukas «, befahl er, »wir reiten nach Frauenfeld.«
Nach langem, scharfem Ritt kamen wir glücklich in Frauenfeld an. »Unserer lieben Frauen Feld« hatte man das der Muttergottes geweihte Fleckchen Erde einst genannt und eine Kirche daraufgesetzt. Die Kirche stand noch, wenn auch vom Zahn der Zeit verwittert. Sie befand sich in der Mitte des Ortes und war von ein paar Dutzend Häusern und Höfen umgeben. Es waren stabile Gebäude, sämtlich aus dem Holz der nahegelegenen Wälder gezimmert. Das einzige Haus mit steinernen Grundmauern und gläsernen Fenstern war das Haus des alten Prälaten Konrad Bindschedler. Zu ihm wollte mein Vater.
Der Küster, der die Knechtkammer des Hauses bewohnte, ließ uns ein. Bindschedler saß in der großen Stube am Ofen, las in der Heiligen Schrift und wärmte sich die Füße in einem Sack aus Lammfell. Man schrieb bereits den vierundzwanzigsten März, aber die Tage waren noch immer kalt.
Vater entbot die Tageszeit, senkte den Kopf und schlug das Kreuz. Mechanisch tat ich es ihm nach.
»Was führt euch zu mir?« Bindschedlers Stimme klang, als käme sie aus dem Sumpf. Auch sein Gesicht glich in Form und Farbe dem einer Kröte. Doch abgesehen von seinem wenig ansprechenden Äußeren, galt er als glaubensstarker Gottesmann. Streng im Wort, aber gütig im Herzen. Ich musste es wissen, denn ich hatte in den vergangenen sechs Jahren die Frauenfelder Lateinschule besucht, deren Leiter er war.
Vater bat um Entschuldigung, dass er so unverhofft hereinplatze, aber ein dringlicher Grund führe ihn hierher. Seine Frau läge seit mehreren Tagen in den Wehen, doch das Kind wolle nicht kommen. Der Kreißenden drohe der baldige Tod.
Bindschedler riss die Augen auf. »Das ist, bei Gott, eine Hiobsbotschaft! Bist du sicher, dass es zu Ende geht?«
»Ja, Euer Gnaden.«
»Nun, nun. Wir alle müssen uns dem unerfindlichen Ratschluss des Herrn beugen. In guten wie in schlechten Tagen. Willst du, dass ich dich nach Siegershausen begleite und deiner Frau die Sterbesakramente erteile?«
»Nein, Euer Gnaden.«
»Was willst du dann? Steht es ähnlich schlimm um das Kind? Muss Taufwasser in den Geburtskanal der Mutter gespritzt werden, damit es vor seinem Tod noch den Bund mit Gott eingehen kann?«
»Nein.« Vater suchte nach Worten. »Ich möchte mich nur Gottes Beistand versichern, wenn ich den Leib meiner Frau öffne und das Kind heraushole.«
»Eine Schnittentbindung? Bist du von Sinnen?«
»Nein, Euer Gnaden, ich habe es mir genau überlegt. Ihr wisst, dass ich mein Brot als Schweinekastrator verdiene. Bei dieser Arbeit habe ich die Anatomie des Viehs genau kennengelernt. Ich traue mir zu ...«
»Willst du den Körper deiner Frau mit einer Sau vergleichen?«
Vater fiel auf die Knie. Während ich hastig seinem Beispiel folgte, hörte ich ihn sagen: »Bitte, vergebt mir, aber meine Kenntnisse der Anatomie rühren nicht allein von meiner Arbeit als Kaponenmacher her. Ich habe im letzten Jahr auch als Feldscher gedient. Es war im Schwabenkrieg gegen den deutschen König Maximilian I.«
Bindschedler schlug die Bibel zu und legte sie beiseite.
»Auf diese Weise habe ich, bei aller Bescheidenheit, mein Scherflein zum Sieg der Eidgenossen beigetragen.«
»So, hast du das? Nun ja, das war brav.« Bindschedler schien ein wenig besänftigt.
»Niemand traut sich, den Eingriff zu wagen, Euer Gnaden. Gotthard Iwein, der Bader, nicht, Alphons Wyss, der Wundarzt, nicht, und von den Wehmüttern ganz zu schweigen. Sie sagen, das Kind hätte eine Steißlage. Man müsse den Tod der Mutter in Kauf nehmen, um wenigstens das Kind retten zu können. Doch damit will ich mich nicht abfinden. Ich liebe meine Frau.«
»Das ehrt dich.«
»Es wäre schon die zweite Frau, die ich verliere. Ihr wisst es. Ich bitte Euch inständig, mir Euren Segen für die Operation zu geben!«
»Warum sollte ich dir meinen Segen für etwas geben, das ohnehin misslingt? Noch nie hat eine Frau die Schnittentbindung überlebt. «
»Euer Gnaden ...«
»Die Kirche lehrt, dass der Tod der Mutter abgewartet werden muss, um anschließend das Kind, sofern es noch lebt, herauszuschneiden. Der selige Abt Purchart von St. Gallen, der auf diese Weise auf die Welt kam, ist ein leuchtendes Beispiel dafür. In jedem Fall ist das Leben des Kindes höher zu bewerten als das der Mutter.«
»Aber bedenkt doch, Euer Gnaden, mit Gottes Hilfe kann ich beider Leben retten! Verbietet es die Kirche denn, gleichermaßen für Mutter und Kind zu beten?«
»Natürlich nicht. Welch eine Frage.«
»Dann betet für beide. Es soll mir zwölf schön gezogene Bienenwachskerzen zum Schmuck Eurer Kirche wert sein. Ich bitte Euch herzlich. Und überlasst alles andere mir.«
Bis dahin hatte das Gespräch den von mir erwarteten Verlauf genommen. Doch nun, da Vater angedeutet hatte, er würde auch ohne den Segen der Kirche zum Skalpell greifen, musste eine Wendung eintreten. Gespannt wartete ich auf Bindschedlers Reaktion. Würde er Vater scharf zurechtweisen? Ihm mit dem Fegefeuer drohen? Ihn gar exkommunizieren?
Nichts von alledem geschah. Der alte Mann blickte auf seine Füße im Lammfellsack. Eine Weile verging. Schlief er etwa? Nein, er nahm die Heilige Schrift wieder zur Hand und schlug sie auf. »Matthäus zweiundzwanzig, Vers fünfzehn bis einundzwanzig «, murmelte er. Ein Lächeln stahl sich auf sein Krötengesicht. »Welch ein Zufall. Da spricht unser Herr Jesus bei seiner Begegnung mit den Pharisäern und den Herodiern folgende Worte: Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Wohlan, Jacob Nufer, in diesem Sinne will auch ich dir antworten.«
»Was meint Ihr damit, Euer Gnaden?«
»Ganz einfach: Gib deiner Frau die Hilfe, die sie braucht, und Gott den Gehorsam, den er verlangt.«
Vater schluckte. »W... Wie kann das geschehen?«, stotterte er. »Ich ...«
Aber schon verstummte er, denn Bindschedler hielt ihm die Hand hin, und ihm blieb nichts anderes übrig, als den edelsteinbesetzten Ring daran zu küssen.
Die Unterredung war beendet.
Während des ganzen Ritts zurück fragte ich mich, ob Bindschedler die Bibelstelle zufällig oder absichtlich aufgeschlagen hatte. Am Ende kam ich zu dem Schluss, dass es Absicht gewesen war - der kluge Schachzug eines alten Mannes, der einerseits meinem Vater nicht die vorgetragene Bitte abschlagen mochte, andererseits die Interessen der Kirche wahrnehmen musste. Geschickt hatte er es vermieden, weder ja noch nein zu sagen. Und Vater die Entscheidung überlassen. Meine Achtung für den Gottesmann, über dessen Aussehen meine Mitschüler und ich uns so häufig lustig gemacht hatten, stieg erheblich.
»Hüa!«, rief Vater und gab seinem Braunen einen aufmunternden Klaps. »Wir haben es gleich geschafft. Da vorn ist schon Siegershausen. «
Im letzten Abendlicht betraten wir unser Haus. Gotthard Iwein, Alphons Wyss und die Wehmütter hielten sich allesamt noch in der Gebärstube auf, gerade so, als wäre die Zeit stehengeblieben. Was sie in den sieben oder acht Stunden unserer Abwesenheit getrieben hatten, mochte der Himmel wissen. Doch immerhin war meine Stiefmutter noch am Leben.
»Hast du den Segen der Kirche für die Schnittentbindung eingeholt? «, fragte Gotthard Iwein neugierig.
Vater würdigte ihn kaum eines Blickes, während er seiner Frau eine Haarsträhne aus der Stirn strich. »Der Prälat Bindschedler wird für dich und das Kind beten«, brummte er. Dann verließ er die Stube und kam kurz darauf mit seinem Operationsbesteck zurück. In seinen Augen lag eine Entschlossenheit, die ich nie zuvor bei ihm gesehen hatte. »Jetzt wird alles gut, Elisabeth«, rief er. »Der Prälat hat gesagt, ich soll dir die Hilfe geben, die du brauchst.«
Ein schwaches Lächeln belohnte seine Worte. Die Stimme meiner Stiefmutter kam wie aus weiter Ferne: »Hol das Kind heraus. Das Kind, das Kind ... sorg dich nicht ... um mich.«
»Du wirst leben, Elisabeth. Und das Kleine auch. Ich weiß, was ich tue.«
Ich fragte mich, ob Vater wirklich so zuversichtlich war, wie er sich gab, aber ich hatte keine Gelegenheit, länger darüber nachzudenken, denn er blickte auffordernd in die Runde: »Nun, wer traut sich, mir zu assistieren?«
»Willst du es wirklich wagen?«, fragte Alphons Wyss.
»Hast du dir das auch gut überlegt?«, fragte Gotthard Iwein.
Die Wehmütter und die Nachbarinnen fragten nichts. Sie traten von einem Bein aufs andere, tuschelten Unverständliches und verließen den Raum. Vater blickte ihnen nach. Zuckte mit den Schultern. Und befahl Iwein und Wyss, ein paar Laternen anzuzünden und sie an dem Deckenbalken über dem Bett aufzuhängen. Er brauche Licht, sagte er, sehr viel Licht.
© 2014 Knaur Verlag
Wolf Serno, der zu seinen Hobbys "viel lesen, weit reisen, gut essen" zählt, lebt mit seiner Frau und seinen Hunden in Hamburg.
- Autor: Wolf Serno
- 2014, 1. Auflage, 672 Seiten, Deutsch
- Verlag: DROEMER KNAUR
- ISBN-10: 342642309X
- ISBN-13: 9783426423097
- Erscheinungsdatum: 26.02.2014
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.19 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.

Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Medicus von Heidelberg".
Kommentar verfassen- relevanteste Bewertung zuerst
- hilfreichste Bewertung zuerst
- neueste Bewertung zuerst
- beste Bewertung zuerst
- schlechteste Bewertung zuerst
- alle
- ausgezeichnet
- sehr gut
- gut
- weniger gut
- schlecht
-
5 Sterne
23 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrike H., 13.12.2016
Als eBook bewertetDa ich sehr gerne historische Romane lese und auch schon viele gelesen habe, finde ich dieses Buch wieder sehr gut geschrieben und ich nutze jede freie Minute um weiterzulesen. Wer gerne solche Romane liest, für den ist dieses Buch sehr zu empfehlen.
-
3 Sterne
7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea M., 03.10.2017
Als eBook bewertetKann die zwei positiven vorhergingen Bewerbung nicht nachvollziehen. Von mir gibt es nur 3 Sterne. Fand das Ende des Buch sehr enttäuschend. Das Ende bleibt offen? Der Hauptdarsteller Lukas Nufer gefangen im Kerker und wird er befreit ?... wundere mich über den Autor. Was hat er sich dabei nur gedacht. Hatte wohl keine Lust mehr gehabt es zu Ende zu schreiben.
Das Buch war leider nur gut bis mittelmäßig, hat sich teilweise auch ganz schön in die Länge gezogen, hatte auch schon bessere von Wolf Serno gelesen. Schade -
3 Sterne
11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A.J., 23.04.2014
Als Buch bewertetIch habe bisher alle Bücher von Wolf Serno gelesen und fand sie auch sehr gut.Daher habe ich mich auch sehr auf das neue gefreut.Allerdings bin ich etwas enttäuscht.Die Geschichte um Lukas Nufer plätschert so ein bisschen flach vor sich hin.Ein klein wenig mehr Dramatik und Verwicklungen hätten es schon sein dürfen.Besponders ein schlüssiges Ende hat mir gefehlt!Der Roman endet so abrupt,als hätte der Autor keine Lust zum Schreiben mehr gehabt.Oder kommen etwa noch mehr Teile nach Art des Wanderchirurgen?Die medizinischen Teile finde ich sehr gut beschrieben.
-
5 Sterne
10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinz F., 13.09.2014
Als Buch bewertetIch habe schon alle Bücher von Wolf Serno gelesen, sie sind alle sehr spannend und Unterhaltsam. So liest sich auch der " Medicus von Heidelberg". Eine sehr gute Wahl für Leser, die gerne historische Romane lesen.
-
3 Sterne
2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wolfgang T., 12.01.2017
Als Buch bewertetSpannend geschrieben, das Ende war so nicht erwartet, es blieb vielse offen, hoffe auf Fortsetzung,
Statt 11.30 € 22
9.99 €
Statt 9.20 € 22
7.99 €
Statt 10.30 € 22
7.99 €
Statt 10.30 € 22
7.99 €
Statt 16.50 € 22
9.99 €
Statt 10.30 € 22
7.99 €
Statt 10.30 € 22
7.99 €
9.99 €
Statt 15.50 € 22
7.99 €
9.99 €
Statt 12.40 € 22
9.99 €
Statt 13.40 € 22
9.99 €
7.99 €
Statt 6.99 €
2.99 €
6.99 €
6.99 €
Statt 10.30 € 22
9.99 €
Statt 13.40 € 22
9.99 €
4 von 5 Sternen
5 Sterne 4Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Medicus von Heidelberg".
Kommentar verfassen