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Gott: Wie wir den Einen suchten und das Universum in uns fanden
Isabel Hartmann, Reiner Knieling
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Eine Offenbarung für alle, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind und einen Weg des Friedens, der Besinnung und Versöhnung gehen wollen.
- Autor: Papst Franziskus
- 2016, 128 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Elisabeth Liebl
- Verlag: Random House ebook
- ISBN-10: 3641195187
- ISBN-13: 9783641195182
- Erscheinungsdatum: 12.01.2016
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- Dateiformat: ePub
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38 von 64 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika C., 07.03.2016
Als Buch bewertetDas Buch enthält die Essenz des Christentums in einer Sprache, die jeder verstehen kann. Wenn man diese Botschaft umsetzt, ist das meiner Ansicht nach der Weg zum Frieden - mit sich, den andern, mit Gott. Leicht lesbare Pflichtlektüre für Christen. Hier spricht ein Seelsorger, der tief in Gott verwurzelt ist. Ich bin dankbar für dieses Buch, es ist ein Geschenk an die Menschheit.
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5 Sterne
30 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingeborg W., 02.02.2016
Als Buch bewertetWieder wie immer ultraschnell gekommen, ein sehr gutes Buch, jedermann -auch Nicht-Christen - zu empfehlen!
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5 Sterne
18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johann P., 16.02.2017
Als Buch bewertetKein grundsätzlicher Fehler ist Barmherzigkeit.
Aus der ersten Predigt von Papst Franziskus zitiert die Autorin, dass wir immer wieder einem rückwärts gewandten Klerikalismus begegneten, dessen einziges Ziel es sei, Grenzen zu setzen und das Leben der Menschen ‚zu regeln‘ durch Gebote und Verbote, die den ohnehin schon schwierigen Alltag weiter erschweren (Seite 12).
Die Beichtväter ermahnt Franziskus: ‚Wenn man sie [die Beichtenden, die ‚verirrten Schafe‘] nicht die Liebe und Barmherzigkeit Gottes spüren lässt, gehen sie wieder weg und kommen vielleicht nie wieder‘ (39).
Er [Gott] versäumt auch nicht die kleinste Gelegenheit, um vergeben zu können… Es genügt, wenn wir nur einen kleinen Schritt auf ihn zugehen, wie der verlorene Sohn es tut. Bringen wir aber nicht einmal dazu die Kraft auf, weil wir schwach sind, dann reicht schon der bloße Wunsch. Das … ist die Erfahrung einer Kirche, die sich nicht als Zollamt sieht, sondern als Weg zur Vergebung (19f).
Erstaunlich ist, wenn wir vernehmen, dass schon Johannes XXIII., aber auch Paul VI., Johannes Paul I., ja sogar Johannes Paul II. und Benedikt XVI. über die Barmherzigkeit Gottes sprachen, aber erst Papst Franziskus macht uns diese Eigenschaft Gottes bewusst, insbesondere durch das (bereits abgelaufene) ‚Jahr der Barmherzigkeit‘ und das vorliegende Buch (26f).
Wenn der hl. Augustinus schrieb, man solle das unreine Herz zerschmettern (53f), so darf man das nicht missverstehen, denn die Barmherzigkeit Gottes richtet uns mit reinem Herzen wieder auf. Übrigens lehrte Augustinus, dass wegen Gottes Gerechtigkeit nur ganz wenige Menschen in den Himmel kämen; von der Barmherzigkeit Gottes hatte er offenbar nichts gehört, obgleich Gott sie uns im Alten und auch im Neuen Testament mitgeteilt hat. (Dies sei erwähnt, weil es zum Thema des kommentierten Buches gehört; Bemerkungen zu Augustinus´ Lehre über die menschliche Sexualität und zur Erbsünde wären wohl hier nicht zugelassen.)
Die Menschwerdung Christi erklärt der Papst so: Gottvater liebt mich, er will mich retten, aber ich bin unfähig, dies aus eigener Kraft zu vollbringen; also schickt er seinen Sohn (62).
Franziskus warnt auch davor, die (nicht erkannte) Sünde zu korrumpieren, d.h. zur Gewohnheit zu erheben. So ein Mensch tue so, als wäre er christlich (105).
Die Werke der Barmherzigkeit bezeichnet der Papst als Grundlage für unsere Gewissensprüfung (123ff). Mich persönlich haben sie auf zwei gute Ideen gebracht. Leider habe ich aber mit dem Versuch, Trost zu spenden, teilweise negative Erfahrungen gemacht: Frauen brauchen in der Regel keinen Trost eines Mannes, sie sind untereinander bestens vernetzt. So waren meine drei letzten, ausführlichen Beileidsschreiben eher peinlich, und es hat sich auch keine der Damen ausdrücklich dafür bedankt, auch nicht bei zufälligen persönlichen Zusammentreffen.
Davon abgesehen, erwies es sich einige Male als Fehler, Menschen über eine gewisse Zeit hinaus zu bedauern; denen ging es längst besser als mir.
Nichtsdestotrotz ist natürlich Barmherzigkeit kein Fehler, ist sie doch der Name Gottes! -
4 Sterne
31 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
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