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Der Outsider (ePub)

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Das Böse hat viele Gesichter ... vielleicht sogar deines.

Im Stadtpark von Flint City wird die geschändete Leiche eines elfjährigen Jungen gefunden. Augenzeugenberichte und Tatortspuren deuten unmissverständlich auf einen unbescholtenen Bürger: Terry...
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Kommentare zu "Der Outsider"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    57 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 17.09.2018

    Als Buch bewertet

    Spannend,rätselhaft bis zum Schluss ,typisches Stephen King Buch das wirklich fesselt .Super Buch kann ich Empfehlen

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  • 5 Sterne

    31 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine H., 26.02.2020

    Als Buch bewertet

    Stephen King macht mit diesem Roman seinem Namen wieder Ehre. Rasant geschrieben und man will das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Entgegen einiger anderer Bücher ist hier der Anfang nicht langatmig sondern beginnt mitten im Geschehen. Wer Stephen King liebt wird das Buch lieben.

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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 17.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein von der ersten bis zur letzten Seite hoch spannendes Buch.
    Stephen King in Bestform!!!

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  • 4 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Endlose Seiten, 14.12.2018

    Als Buch bewertet

    Ist ein Mensch imstande, sich an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig aufzuhalten? Dieser schwierigen Frage, geht Detective Ralph Anderson nach, der in Stephen Kings ‚Der Outsider‘ im Mittelpunkt steht. In der fiktiven US-amerikanischen Stadt Flint City wird ein äußerst grausamer Mord an einem Jungen begangen. Überraschenderweise ist der Mörder Terry Maitland, den jeder in der Stadt kennt und von dem niemand gedacht hätte, dass er zu solch einer brutalen Tat überhaupt fähig ist. Und obwohl Zeugenaussagen und Beweise gegen Terry sprechen und seine Schuld beweisen, gibt es eine Ungereimtheit, die alles infrage stellt. Paradoxerweise war der Mörder am Tag des Verbrechens an zwei Orten anwesend.

    Ich wollte ‚Der Outsider‘ lesen, weil mich der Klappentext überzeugt hatte und ich wissen musste, wer für den rätselhaften Mord verantwortlich ist. Die Gestaltung des Covers gefällt mir, weil sie zum Inhalt passt. Meiner Meinung nach hat die dunkle Gestalt mit den leuchtenden Augen etwas Geheimnisvolles und Faszinierendes an sich.

    Das Buch ist in Kapitel aufgeteilt, die über einen Titel und ein Datum verfügen. Jedes Kapitel ist wiederum in mehreren kurzen Kapiteln gegliedert. Die Handlung spielt sich innerhalb weniger Tage ab, nämlich vom 14. bis zum 27. Juli. Besonders fesselnd war für mich der Anfang des Buches, da es hier viel Widersprüchliches gibt, das mich verwirrte, aber auch faszinierte. Zu Beginn gibt es mehrere Zeugenaussagen, die die Schuld des Täters beweisen. Im Mittelpunkt stehen die Ermittlungen, die nach der Festnahme des Mörders beginnen.

    „Das Universum hat kein Ende.“ - Zitat

    Verblüffend war für mich, dass obwohl ich früh ahnen konnte, worauf das Ganze hinauslaufen wird, ich das Buch trotzdem spannend fand. Obwohl ich wusste, was Detective Anderson herausfinden würde, hat es mich vor allem interessiert, wie er es machen und wie er damit umgehen würde. Die Tatsache, dass sein innerer Konflikt bei mir an erster Stelle stand und nicht das Mystische, das mich eigentlich an solchen Geschichten immer fasziniert, war für mich eine Premiere. Darüber hinaus imponierte es mir, dass es viele Figuren gab, die für reichlich Abwechslung sorgten. Ein großer Minuspunkt ist trotz allem, dass mir das Ende zu abrupt erschien. Dafür dass King die Geschichte vorher so sorgfältig und durchdacht aufgebaut hat, war der Schluss zu gehetzt.

    ‚Der Outsider‘ kann nicht eindeutig einem Genre zugeordnet werden, da er Kriminal- und Horrorelemente beinhaltet. Einige Stellen fand ich zwar etwas unheimlich, wirklich furchteinflößend waren sie aber nicht. Eine gewisse politische Note lässt sich auf indirektem Weg erkennen. Einen wichtigen Hinweis möchte ich noch in Bezug auf Kings ‚Mr. Mercedes‘-Trilogie aussprechen. Diejenigen, die sie bereits gelesen und gemocht haben, erwartet eine Überraschung in ‚Der Outsider‘. Für alle andere besteht jedoch Spoiler-Gefahr, sodass ich empfehle, die Trilogie vor ‚Der Outsider‘ zu lesen.


    Fazit

    ‚Der Outsider‘ fing aus meiner Sicht spannend und fesselnd an. Die bedrohliche und mystische Atmosphäre zog mich sofort in den Bann. Das Buch gefiel mir sehr gut, bis das Ende zwar nicht alles, aber doch einiges kaputt gemacht hat. Das Problem wurde meiner Meinung nach zu schnell und krampfhaft gelöst. In meinen Augen wollte der Schluss einfach nicht richtig zu dem passen, was vorher in dem Buch geschehen ist.

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  • 4 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kleine_welle, 29.12.2018

    Als Buch bewertet

    Frank Peterson, ein Junge aus der Stadt, wurde auf sehr brutale Weise ermordet. Alles deutet auf Terry hin, den Trainer der Jugendbaseballmannschaft dort. Detective Ralph Anderson lässt ihn in aller Öffentlichkeit verhaften, aber Coach Terry hat ein Alibi. Ein handfestes.

    Das Cover ist jetzt nicht so direkt meins, aber wenn man es im Zusammenhang mit der Geschichte stellt, auf jeden Fall passend.
    Der Einstieg hat mir sofort gefallen. Die Art, wie Stephen King an die Sache ran geht. Auf der einen Seite die öffentliche Verhaftung von Terry, im Wechsel mit den Verhören der Zeugen bei der Polizei. Man bekommt direkt einen Einblick in die Ermittlungsarbeit und kann nachvollziehen warum Anderson so gehandelt hat.
    Natürlich ist dem Leser aber auch von Anfang an klar, dass es nicht so einfach sein kann. Sonst wäre es ja kein King-Roman. ;)
    Und so baut sich auch für den Detective immer mehr eine Geschichte auf, die nicht so klar auf der Hand liegt, wie zunächst gedacht. Und das macht dann die Spannung aus, finde ich. Außerdem begegnet man im Laufe des Buches noch alten Bekannten wieder. :D
    Mich fasziniert das ja immer, wie er seine verschiedenen Charaktere sogar über die verschiedenen Bücher hinweg miteinander verbindet.
    Die Schreibweise ist in bewährter King-Manier. Er nimmt einfach kein Blatt vor den Mund und so ist dieses Buch nichts für schwache Nerven. Jedes noch so kleine Detail, angefangen mit dem Mord an Frank Peterson, wird ausführliche beschrieben und erklärt. Und so kann es manchmal auch schon ein wenig schockierend werden.
    Was ich immer besonders an Kings Art mag, ist das er immer so kleine Informationen mit einschiebt. Meistens geschieht das in Klammern und man bekommt als Leser das Gefühl eine ganz besondere Info zu erhalten (die nur für mich bestimmt ist).
    Der Roman baut sich spannend auf und das mysteriöse tut sein Übriges dazu. Allerdings dauert es dann doch länger bis es wirklich zu actionreichen Handlungen kommt. Vorher wird sehr viel ermittelt und geredet. Das war zwar meiner Ansicht auch interessant und ich war sehr gespannt auf die Auflösung, aber erst gegen Ende beginnt dann die eigentliche Jagd nach dem Mörder.
    Und da sich das dann doch erst im letzten Abschnitt des Buches abspielt, ist diese Jagd, die actionreiche Spannung, dann auch schnell vorbei und das Buch beendet.
    Das fand ich dann doch etwas schade, obwohl ich jetzt keine Sekunde von dem Buch gelangweilt war. Im Gegenteil, es war sehr gut geschrieben und ich wurde gut unterhalten. Aber vielleicht hätte man dann doch früher mit allem beginnen können.

    Mein Fazit: Ein Buch, das sich nahtlos in die King-Romane einreiht. Von der Art und Weise, wie das Buch geschrieben wurde enthält es natürlich keine großen Überraschungen, aber ich lese Stephen King einfach gerne und wurde so gut unterhalten. Die Story fand ich auch spannend, obwohl die Action ruhig schon etwas früher hätte starten können. Aber wer Stephen King mag, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

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