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Der Schlüssel der Weisheit / Wakefield Saga Bd.3 (ePub)

 
 
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Während sich unter Karl I. ein Bürgerkrieg zusammenbraut, steht für Robin Wakefield das Schicksal seines Sohnes fest: Er soll eine maßgebliche Rolle in der Zukunft Englands spielen. Als dieser jedoch im Tower von London landet, gibt es nur eine Lösung:...
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Kommentare zu "Der Schlüssel der Weisheit / Wakefield Saga Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    35 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 21.07.2020

    Als Buch bewertet

    "Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Einsicht." (Hiob 28, 28)
    England 1603–1649:
    Als Nachfolger seines Vaters hat Karl I. eine schwierige Regentschaft in England übernommen. Zwischen dem Parlament und dem König kommt es immer mehr zu Unstimmigkeiten. Die Puritaner, die stark im Parlament vertreten sind, missbilligen die Handlungen des Königs. Ein Bürgerkrieg bahnt sich an und Robin Wakefield weiß, dass sein Sohn Christopher eine maßgebliche Rolle für England spielen wird. Doch damit Christopher lernt, dass seine Leben in Gottes Händen steht, schickt er ihn mit Pilgern auf eine gefährliche Schiffsreise nach Amerika. Doch wird Christopher wirklich Gottes Berufung finden und spüren, dass allein sein Leben in Gottes Hand liegt?

    Meine Meinung:
    Das wundervolle Cover mit einem Blick auf das prachtvolle Gebäude und die grünen Wiesen Englands lädt mich ein zum dritten Band der Wakefield-Saga. Ich erlebe die Geschichte Englands von 1603 bis 1649 aus Sicht er Wakefields. Nicht nur das es zwischen den Schotten, der presbyterianischen Kirche und der anglikanischen Gemeinschaft kriselt. Selbst im Parlament unter den vielen Puritanern kommt es zu immer mehr Unstimmigkeiten. Robin Wakefield ist sich sicher, dass der König es immer schwerer haben wird. Auch Christophers Lebensweise bereitet Robin und Allison immer größere Sorgen. Trotz Gebet landet er im Tower und nur ein Pakt mit seinem Vater bringt ihm seine Freiheit wieder. Unter dem hartgesottenen Kapitän Christopher Jones soll er mit der Mayflower Pilger nach Amerika bringen. Kein leichtes Unterfangen bei starken Wellen und wenig Essen so viele Menschen in ihre neue Heimat zu bringen. Dass er nicht nur mit Patience Livingstone die Frau fürs Leben, sondern zudem noch seinen eigenen Glauben findet, ist ein Wunder. Ich erlebe in diesem Band wieder das harte Leben, das diese damalige Zeit mit sich bringt. Die meisten Menschen werden nicht sehr alt, da sie entweder bei Kriegen, im Gefecht, auf See, durch Krankheit oder Frauen bei der Geburt sterben. Selbst auf die Wakefields kommen erneut Schicksalsschläge, Tod und Trauer zu, doch durch ihren festen Glauben wissen sie, wohin sie ihr Tod führt. Doch es sind auch tragische Momente, wenn Christophers junge Ehefrau bei der Geburt ihres zweiten Sohnes verstirbt. Doch Gott hat einen Weg aus allen Nöten und schenkt ihm später mit Angharad eine gottesfürchtige Frau. Erneut beeindruckt mich die Geschichte Englands, die der Autor hier sehr bildhaft und lebensnah beschreibt. Es macht diese Saga für mich zu einem unglaublichen Leseerlebnis. Trotz der großen Zeitsprünge der einzelnen Bände ist die Chronik der Wakefields schon beeindruckend. Besonders ihr starker Glaube, den sie versuchen an die nächste Generation weiterzugeben. Fasziniert bin ich vor allem, wie gut der Autor die englische Geschichte recherchiert und hier in den Roman mit eingefügt hat. Für mich verbindet Gilbert Morris auf wundervolle Weise geschichtliche Realität mit der fiktiven Chronik der Wakefields. Deshalb bin ich sicher, dass diese Bücher nicht nur eine Bereicherung für jedes Glaubensleben ist, sondern das dadurch viele die königliche und religiöse Geschichte Englands erst so richtig kennenlernen. Zudem haben mich einige Szenen emotional sehr berührt und so bin ich neugierig auf den nächsten Band der Wakefield-Saga. So bekommt Band 3 von mir erneut eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 10.02.2020

    Als Buch bewertet

    Der dritte Teil "Der Schlüssel der Weisheit" von Gilbert Morris handelt im England des 17 Jahrhunderts als König Jakob I Regent des Königreiches ist.
               

    Christopher Wakefield ist der älteste Sohn von Robin und Allison, der sich zum großen Unglück der Eltern zu einem rebellischen, launischen, und obendrein auch noch nichtsnutzigen jungen Mann entwickelt. Er fährt zur See, gibt sein hart verdientes Geld jedoch gleich für Alkohol und Frauen aus. Im Lauf der Zeit häuft er durch seinen übermäßigen Lebenswandel einen gewaltigen Schuldenberg an, der so groß ist, dass er eines Tages deswegen sogar in den Tower gebracht wird. Nur durch eine Abmachung zwischen Robin und Chris kann ihn der Vater aus dem erbärmlichen Gefängnis herausholen. Als Gegenleistung muss sich Chris auf der "Mayflower" bei Kapitän Chistopher Jones verdingen, der mit diesem Schiff Auswanderer nach Amerika bringt. Unter den Passagieren befinden sich viele Gläubige, deren Verhalten und vollständiges Vertrauen zu Gott Chris sehr beeindruckt. Ganz besonders fasziniert ihn Patience, eine Pilgerin, die ihm hilft Vertrauen zu Gott aufzubauen. Als er schließlich seelisch gereift und geläutert wieder nach Hause segelt, kann man sich die Herzlichkeit und Freude ausmalen, die ihn als heimkehrenden "verlorenen Sohn" entgegengebracht wird. Chris gründet eine Familie und wird von den einfachen aber liebevollen und gottesfürchtigen Walisern im Glauben und der Erziehung seines Sohnes Gavin unterstützt. Der Leser begegnet in der schlichten Susanne einer wunderbaren Person, die dem jungen Gavin oft zur Seite stand und diesem häufig aus der Klemme half.

    Was diesen Roman in meinen Augen so außergewöhnlich und beeindruckend macht sind die vielen historischen Begebenheiten, die der Leser über die in einer flüssigen, erzählerisch wunderschönen Sprache miterleben kann. Die Konflikte und Kämpfe zwischen den Royalisten und Parlamentariern der damaligen Zeit sind genauso atemberaubend wie die Epoche, in der die Story dieses beeindruckenden Romans spielt - eine politisch hochbrisante Zeit nach dem der Thron von Elisabeth, die vom Volk so sehr verehrt wurde, zunächst auf Jakob dem Ersten und dann auf Karl dem Ersten überging.

    Dem Autoren gelang es diese von Umbrüchen und Intrigen zerrissene Zeit durch eine außerordentlich sorgfältige Recherche präzise wiederzugeben und über seinen leicht verständlichen Stil in eine spannende und mitreißende Story zu gießen, die den Rahmen für eine faszinierende Lebensgeschichte mit wertvollen christlichen Botschaften in einer unsicheren Epoche bietet. Der Leser wird von der ersten bis zur letzten Zeile des Buches über ein herrlich bildreiches Kopfkino in das Geschehen rund um die Erlebnisse der Wakefield Familie versetzt und erlebt auf diese Weise ein emotional mitreißendes und beeindruckendes Zeitgeschehen mit.

    Die Personen sind perfekt ausgearbeitet und mit lebensecht wirkenden Charakterzügen authentisch in die Story eingesetzt.

    Die Leser dieses Romans "Der Schlüssel der Weisheit" erhalten ein wunderbares Stück hervorragend recherchierter englischer Geschichte mit einem emotional berührenden Einblick in das Familienleben der Wakefields, die von wertvollen christlichen Botschaften zum Nachdenken auch für das eigene Leben nachhaltige Impulse bieten.

    Einen herzlichen Dank an SCM HÄNSSLER für das hervorragende und wertvolle Buch.

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