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Der schönste Zufall meines Lebens (ePub)

Roman | Eine moderne Liebeskomödie aus britischer Feder.
 
 
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Aller guten Dinge sind drei - außer in der Liebe: Im humorvollen Liebesroman der britischen Autorin Laura Jane Williams machen gleich drei tolle Männer das Chaos perfekt.  
Nichts wünscht sich die 30-jährige Londonerin Penny Bridge mehr, als Mutter zu...
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Kommentare zu "Der schönste Zufall meines Lebens"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 25.07.2022

    Als Buch bewertet

    Die Buchbeschreibung hat mich sehr angesprochen, habe ich doch schon lange mehr kein Buch gelesen, in dem die Frau eine Herzensbrecherin ist.
    Der Roman war sehr nett und hat mir auch gefallen, allerdings sind mir zu viele Beziehungsformen darin vorgekommen. Auch wenn die Handlung flüssig zum Lesen war, so sind manche der verschiedensten Liebesformen doch überflüssig.
    Penny startet in Derbyshire ein „neues“ Leben und lernt dort unter anderem folgende Personen kennen:
    Thomas-nicht monogam, genießt seine Freiheit und die Liebe an allen Orten, an denen er sich befindet
    Charlie-nichtbinär, möchte mit „they“ oder „them“ angesprochen werden
    Priyesh-Altersunterschied zu Penny 20 Jahre
    Außerdem gibt es noch
    Francesco-der Penny über alles liebt, und mit ihr auch eine dreiwöchige Beziehung hatte
    Clementine-lesbisch, verheiratet mit Rima, ist Pennys Schwester
    David-schwul, verheiratet mit Eric, Onkel der die beiden Schwestern großgezogen hat
    Also man sieht, jede Menge verschiedenste Arten der Liebe.
    Viel mehr möchte ich hier gar nicht schreiben. Ja, es hat mir gefallen, aber war ganz anders als vorgestellt und mein Sommerhighlight wird es nicht.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 07.08.2022

    Als Buch bewertet

    Penny Bride ist mittlerweile dreißig Jahre alt und hatte bislang nicht viel Glück in der Liebe. Und auch sonst musste sie einige Schicksalsschläge überstehen, sei es, in Sachen Gesundheit oder familiären Verlusten.
    Selbst ihr Freund verließ sie, als sie ihn so dringend brauchte und seitdem hat Penny die Vermutung, dass es das Universum bestimmt hat, dass sie einfach keinen Mann halten kann. Zudem kann sie auf natürlichem Wege keine Kinder mehr bekommen.

    Doch zumindest in dieser Hinsicht gibt es einen Hoffnungsschimmer am Horizont- Ihre Schwester, die glücklich mit einer Frau verheiratet ist, erklärt sich bereits, als Leihmutter für Penny zu fungieren. Nun ist Penny allerdings völlig durcheinander. Denn der attraktive Francesco, dem sie kürzlich in ihrem Ladenlokal begegnete, als dieser Brote auslieferte, geht ihr mehr unter die Haut als sie dachte. Francesco und sie liegen auf einer Wellenlänge und sämtliche Menschen in Pennys Umfeld ermutigen sie, eine feste Beziehung mit Francesco einzugehen. Wenn da nicht verschiedene Dinge wären, die sie zögern lassen. Zum einen klappt es nicht so wirklich auf sexueller Ebene und zum anderen muss sie, als ihr Onkel im fernen Derbyshire schwer erkrankt, für ein Jahr ihre Zelte in London abbrechen, um in der ländlichen Idylle das Restaurant ihres Onkels zu betreiben. Da passt es nicht wirklich, eine Fernbeziehung zu führen. Und so macht Penny schweren Herzens Schluss mit Francesco.

    Dieser ist am Boden zerstört, doch beide vereinbaren, Freunde zu bleiben und halten Kontakt. In Derbyshire wird Pennys Libido allerdings auf eine harte Probe gestellt, denn gleich zwei Männer buhlen dort um ihre Gunst. Der leichtlebige Thomas, der nicht monogam leben und lieben möchte und der zwanzig Jahre ältere, kultivierte und wortgewandte Priyesh. Obwohl Penny die Zeit mit den beiden Männern genießt, vermisst sie dennoch Francesco…

    Um es vorweg zu nehmen, ich war enttäuscht von Laura Jane Williams aktuellem Roman, denn ich mochte ihre ersten beiden Bücher „Say Yes- Perfekter wird’s nicht“ und „Dein Lächeln um halb acht“ wirklich sehr, auch wenn es die ein oder andere Kleinigkeit gab, die mich jeweils von einer Höchstbewertung abgehalten hatten.
    Doch in den beiden erwähnten Romanen wurden nicht nur interessante Ausgangssituationen behandelt, man bekam auch die nötige Portion Tiefgang geboten.

    In „Der schönste Zufall meines Lebens“ steht Penny im Fokus des Geschehens, eine junge Frau die bereits eine schwere Erkrankung hinter sich bringen musste, einige Enttäuschungen erlebte und dazu auch ihre Mutter früh verlor. Penny trägt also allerhand seelische Altlasten mit sich herum und man kann anfangs durchaus ihre Bindungsängste nachvollziehen oder ihr Zögern sich mit Haut und Haaren festzulegen. Doch im Laufe des Romans kippt die Story und Penny mutiert zur „männermordenden und alles verschlingenden Sirene“ und das in einem Ausmaß, das nicht so wirklich zu ihr passen mag.
    Zugegeben, man weiß ja im Vorfeld, dass man hier einen britischen Chick Lit vor sich hat, in dem sich die weibliche Romanheldin wahrscheinlich ein bisschen zu wild aufführt, übermäßig Alkohol trinkt, für Chaos sorgt und den Männern freche Sprüche um die Ohren haut. Aber dieses Konzept passt hier, für meinen Geschmack, so gar nicht.
    Dazu hat die Autorin zu viel gewollt, in dem Verlangen, jeden Leser mit ins Boot zu holen. Bitte nicht falsch verstehen, ich finde es wunderbar, dass unsere Gesellschaft mit dem Thema sexuelle Orientierung mittlerweile gelassener umgeht, obwohl man diesbezüglich noch einiges besser machen könnte.
    Wir hätten also das lesbische Paar, einen polygamen Mann, einen nicht- binären Mitarbeiter im Restaurant und ein schwules Ehepaar. Und sämtliche Akteure sind enge Freunde, Lebensgefährten oder Familienmitglieder der Romanheldin. Und es wirkt so geballt einfach too much; als hätte Laura Jane Williams lediglich sämtliche Gruppen erwähnen wollen, weil das Thema momentan so in aller Munde ist.
    Und das ist sehr schade, denn so verfehlt die Autorin ein wichtiges Ziel- ihre Glaubwürdigkeit.

    Im Nachwort erwähnt sie, dass ihr die Themen lobenswerter Weise sehr am Herzen liegen, auch hinsichtlich Pennys Krankheit und man findet durchaus auch viele lebenskluge Denkansätze und Dialoge in dem Roman vor, doch kann man sich als Leser nicht so sehr mit Pennys Gedanken- und Gefühlswelt arrangieren, ab der zweiten Hälfte des Buches. Man hat plötzlich das Gefühl, als habe man einen unreifen, schlecht gelaunten und sogar etwas verschlagenen Teenager vor sich, der die Gefühle seiner Mitmenschen mit Füßen tritt. Lediglich aus einem Grunde- um sich selbst zu finden.
    Das Francesco überhaupt so lange an Penny festhält, erschloss sich mir daher nicht und dazu war das künstlich inszeniert wirkende Missverständnis, das neben der Aussicht auf eine Fernbeziehung zu einem Ende ihrer Liebschaft führte, dermaßen haarsträubend und hätte mit einem einfachen Gespräch schnell ausgeräumt werden können.
    Außerdem konnte mich der Schreibstil nicht so mitreißen, denn vieles wird nüchtern, wie aus dem Off geschildert, so dass man immer ein wenig außen vor bleibt.
    Ich hoffe sehr, dass sich die Autorin in ihrem nächsten Band wieder steigern kann.

    Kurz gefasst: Eine junge Frau, die nicht weiß was sie will- Moderner Selbstfindungsroman für Chick-Lit Fans, der allerdings rein von der Thematik her zu überfrachtet wirkt.

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