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Der Skalde, der nicht singen konnte / Skaldskringla Bd.1 (ePub)

 
 
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Ein Krieger, der nicht kämpfen will, ein Skalde, der nicht singen kann - kaum der Stoff für Heldensagen.

Und doch: Als der glücklose Dichter Pantanon Rabensang bei einem Metgelage auf den kampfesmüden Krieger Regjag Thundra trifft, nimmt das Schicksal...
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Kommentare zu "Der Skalde, der nicht singen konnte / Skaldskringla Bd.1"
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  • 5 Sterne

    Tobias P., 04.03.2024

    Im Königreich Zinamonin herrscht seit langem Frieden und Wohlstand unter der Leitung des Patros Herrscher und des weltlichen Verwalters. Nun scheint jedoch das göttliche Gleichgewicht ins Wanken zu geraten. Grund dafür ist nicht nur Regjag Thundra, der Held zahlreicher Schlachten, der plötzlich seine Waffen niederlegt und sich weigert, weiter zu kämpfen, sondern auch die wachsende Unruhe im Volk. Pantanius, der Skalde, lernte sein Handwerk an der Akademie. Er ist ein talentierter Dichter und Redner, aber er verfügt nicht über die Fähigkeit zu singen. Auf seinen Reisen bietet er seine Dienste als Geschichtenerzähler und Unterhalter an. Nach einem langen Schlaf erwachen der Elf Naroclyn und der Zwerg Canliun mit dem Ziel, einen bestimmten Ort aufzusuchen. Das Schicksal, das sie vereint, führt dazu, dass sich auch der weltliche Regent Jozeranz und die ehemalige Gefangene Alyzia der Gruppe anschließen. Die Morgenländerin Gyburc, die die Fäden in der Hand hält, versucht ihr Bestes, um eine Prophezeiung zu erfüllen, hat jedoch die eigenwilligen Mitreisenden unterschätzt. Pantanon steht vor der Entscheidung, ob er dem Ruf des Abenteuers folgen und den Komfort seines gewohnten Lebens hinter sich lassen soll.

    `✵•.¸,✵°✵.。.✰ 𝕄𝕖𝕚𝕟 𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 𝔼𝕚𝕟𝕕𝕣𝕦𝕔𝕜 ✰.。.✵°✵,¸.•✵´

    Der Beginn der Geschichte ist relativ einfach zu verstehen und die vielen Gefahren, denen die Figuren auf ihrer Reise begegnen, machen sie spannend. Die Charaktere sind verständlich und gut dargestellt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Insgesamt fand ich die Geschichte von Anfang bis Ende sehr unterhaltsam. Es gibt unter anderem einen Elfen, einen Zwerg, einen Raben und dämonische Gestalten, aber ich konnte keine Übertreibungen in den Erzählungen feststellen.

    Ich vergebe
    5/5 ⭐️ sowie 1/2💫

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  • 5 Sterne

    Conny M., 16.10.2023

    Pantanius Raspanus ist Skalde, der sein Handwerk in der Akademie gelernt hat. Ein Dichter und Redner aber definitiv kein Sänger, welcher auf seinen Reisen seine Dienste anbietet. Der Krieger Regjag Thundra schmeißt seinen Job hin nachdem sein Freund auf dem Schlachtfeld stirbt. Der Elf Naroclyn und der Zwerg Canliun haben lange Zeit geschlafen und erwachen um einen bestimmten Ort aufzusuchen. Der weltliche Regent Jozeranz Jericop und die ehemalige Gefangene Alyzia scheint das Schicksal, auf unerklärliche Weise, zur Gruppe gelenkt zu haben. Die Morgenländerin Gyburc hält alle Fäden in der Hand und tut ihr bestes um die Prophezeiung zu erfüllen. Doch hat sie nicht mit ihren eigenwilligen Reisegefährten gerechnet.
    Fakt ist es geht um eine Prophezeiung und die Zeit, das diese sich erfüllt ist gekommen.
    Die Protagonisten kommen zum Teil aus unterschiedlichen Zeiten, unterschiedlichen Völkern und Kulturen, haben unterschiedliche Religionen und Ansichten. Ihre Reise ist gefährlich und spannend aber vor allem hat jeder seinen Platz gefunden … ob freiwillig oder unfreiwillig. Der erste Teil endet an einer für die Gefährten wichtigen Stelle und ich bin gespannt wie die weitere Reise verlaufen wird. Es ist auf jeden Fall ein Fantasyabenteuer wo es um die Machtkämpfe der Religion und ihre Regenten, Zauberei und Hexerei aber auch um Freundschaft und Verbundenheit geht. Der Schreibstil ist flüssig und besonders durch den eigenen Humor, der sich durch die ganze Story zieht, auf ungewöhnliche Weise unglaublich unterhaltsam. Die Erklärungen zu den Protagonisten und der Weltenaufbau war bilderreich beschrieben und gut nachvollziehbar. Ich war von Anfang an mit auf der Flucht und hoffe, auch beim zweiten Teil, wieder teil der Reisegruppe zu sein.

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  • 5 Sterne

    Suzann K., 05.02.2023

    Großes Abenteuer mit tollen Charakteren
    "Der Skalde, der nicht singen konnte" von U. T. Augstein ist ein Fantasyroman, den ich, einmal begonnen, nicht mehr aus der Hand legen konnte.
    Pantanon Rabensang ist ein Dichter, ein Skalde und Regjag Thundra ist ein Krieger, der mitten in der Schlacht sein Schwert niederlegt. Dann gibt es noch einen beschützenden Elf, einen vorlauten Raben, einen vegetarischen Zwerg und auch Dämonen fehlen nicht. Das alles klingt nicht nach etwas Besonderem, aber dieses Buch liest sich wie etwas Besonderes.
    Es ist eine langsame, eine leise Geschichte, die einen behutsam und fast unbemerkt in den Bann schlägt. Jeder Charakter bekommt hier die Zeit, die er braucht, um vorgestellt zu werden. Und auch die Welt ist eine, über die es sich lohnt, Lieder zu singen und Geschichten zu erzählen.
    Mit den unvertrauten Namen habe ich mich anfangs etwas schwer getan, aber es gibt ein Verzeichnis am Buchanfang, zum nachschlagen und die jeweiligen Charaktere sind wirklich so einprägsam und eigenwillig, dass man sie sich schnell merkt.
    Die Autorin hat eine ganz besondere Erzählweise, sie schafft es, mit ihren Worten Bilder zu zeichnen, ich konnte hier ganz tief in die Geschichte eintauchen. Die Handlung kann man nicht vorwegnehmen, es geht um eine Suche, um eine Prophezeiung und den Hauptteil machen wirklich diese besonderen Charaktere und ihre Beziehungen untereinander aus. Was hier auch noch hervorsticht, ist dieser ganz besondere, feine Humor, der mich wirklich einige Male zum lachen brachte.
    Auch von diesem Weltenbau kann ich gar nicht genug bekommen und würde sehr gerne noch weitere Bücher aus diesem Universum und mit den bekannten Abenteurern lesen. Absolute Empfehlung für Freund der High Fantasy!

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