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Der Stern von Cydonia (ePub)

 
 
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Du kannst nie wissen, was Dich hinter der Ewigkeit erwartet!

Das größte und schnellste Raumschiff, dass die Welt je gesehen hat.
Eine Reise, die zu allen Planeten des Sonnensystems führt.
Tausende Passagiere und eine Crew, die das Abenteuer wagen....
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Kommentar zu "Der Stern von Cydonia"
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  • 3 Sterne

    Alice62, 03.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ich schreibe selten Bewertungen. Zu diesem Buch hätte ich mir selbst eine Bewertung gewünscht, daher doch ein paar Worte.
    Nach der Inhaltsangabe erwartete ich ein solides Science-Fiction-Abenteuer, ein bisschen verrückt, irrwitzig. Bekommen habe ich … ich kann es kaum beschreiben.
    Ein Konglomerat aus Science-Fiction und Mythologie? Ich habe ca. 70 – 80 Seiten gebraucht, um überhaupt in die Geschichte einzutauchen, war mehrfach versucht, das Buch aus der Hand zu legen, gab ihm doch immer wieder eine Chance.
    Abrupte Wendungen. Endlose Beschreibungen … von jedem Gebäude, jeder Szenerie, jeder Speisefolge … Erläuterungen sämtlicher Details aller Planeten, die die Ikarus auf ihrem Weg passiert. Aufzählungen, geschichtliche Exkurse, wissenschaftliche Abhandlungen – wobei ich nicht in jedem Fall beschwören kann, ob sie der Realität entsprechen oder der Phantasie entspringen. Ich hatte das Gefühl, da wollte jemand (der Autor) sein gesamtes Wissen in diesen einen Roman packen. Weniger wäre wirklich mehr gewesen. Desto weiter ich mit der Lektüre kam, desto häufiger überflog ich solche Passagen nur noch.
    Wechselnde Schauplätze … auf der Erde, auf dem Raumschiff … zig wichtige Personen … wer ist Haupt-, wer nur Nebendarsteller? Auf wen, auf was konzentrieren? Ein Sympathieträger? Für mich nicht auszumachen.
    Dazu wimmelte der ganze Roman von Rechtschreib- und Grammatikfehlern (nicht, dass ich fehlerfrei bin). Besonders mit der Vergangenheitsform scheint der Autor auf Kriegsfuß zu stehen. Wobei ich mir bis zum Schluss nicht ganz sicher war, ob nicht sogar Absicht dahintersteckte. „Gleitete“ … „Überwiegte“ ??? Eigenartige Ausdrücke. Ständig hieß es „er stieg auf“, statt „er stand auf“. Statt „denn“ wurde ständig „den“ verwendet. Um nur einiges weniges zu nennen. Ich las zum Schluss darüber hinweg, während ich am Anfang jedes Mal zusammenzuckte.
    Als ich dachte, die Handlung nähert sich nun langsam dem Höhepunkt und der Auflösung – 200 Seiten vor Ende – ging es noch mal richtig los. Von der Science-Fiction-Szenerie wurde man übergangslos in eine vergangene? gegenwärtige? zukünftige? Zeit versetzt, in eine Kultur, den Maya, Inka oder Azteken ähnlich. Die Mythen eher im Hinduismus anzusiedeln? Damit kenne ich mich zu wenig aus, interessiere mich aber durchaus für solche Themen.
    Ermüdend war für mich die Erzählweise. Endlose Seiten ohne Absätze, in nur wenige Kapitel gegliedert. Mir ging beim Lesen oftmals die Luft aus. Ich las nur noch die Worte, konnte ihrem Inhalt irgendwann (200 Seiten vor Ende) nicht mehr bzw. nur noch in der groben Richtung folgen.
    Die Idee des Romans lt. Inhaltsangabe hatte mich angesprochen (sonst hätte ich ihn mir nicht gekauft). Die Umsetzung schoss für mich übers Ziel hinaus. ZU VIEL!!! VIEL ZU VIEL!!! Die Geschichten hätten für mehrere Romane unterschiedlicher Genres gereicht.
    Trotz allem 3 Sterne von mir, für den Ideenreichtum, für die über weite Strecken aufgebaute Spannung, für den Sprachreichtum besonders für mit dem menschlichen Verstand kaum zu begreifende Prozesse.
    Ich habe mir Mühe gegeben, wenig vom Inhalt preiszugeben, um zukünftigen Lesern nicht die Spannung zu nehmen. Was ich hier niedergeschrieben habe, ist nur meine ganz persönliche Meinung. Vielleicht findet ja ein anderer gerade Gefallen an den ausufernden Beschreibungen und der genreübergreifenden Story.

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