Der Tod kann mich nicht mehr überraschen (ePub)
Roman
*** Jetzt zum kleinen Preis ***
Marvin liegt in sündhaft heißem Badewasser und übt das Sterben, indem er einfach den Atem anhält. Doch während er längst wie ein bleiches Sirenenopfer dahintreiben könnte, rekeln sich Frau und Tochter im Wohnzimmer auf dem...
Marvin liegt in sündhaft heißem Badewasser und übt das Sterben, indem er einfach den Atem anhält. Doch während er längst wie ein bleiches Sirenenopfer dahintreiben könnte, rekeln sich Frau und Tochter im Wohnzimmer auf dem...
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Produktinformationen zu „Der Tod kann mich nicht mehr überraschen (ePub)“
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Marvin liegt in sündhaft heißem Badewasser und übt das Sterben, indem er einfach den Atem anhält. Doch während er längst wie ein bleiches Sirenenopfer dahintreiben könnte, rekeln sich Frau und Tochter im Wohnzimmer auf dem Sofa. Gestorben wird wohl allein.
Eine schlechte Diagnose hat Marvin Abel aus seinem erfolgreichen Leben gerissen. Nun lässt er ihn nicht mehr los, der Gedanke an den Tod, den er bisher so erfolgreich verdrängte. Wäre er doch niemals wegen dieser Kopfschmerzen zum Arzt gegangen, dann hätte sein Leben so rosarot weitergehen können. Oder?
Bepackt mit neuer Unterwäsche und einer viel zu prall gefüllten Reisetasche, begibt er sich ins Krankenhaus, um sein Leben zu retten. Auf seinem Zimmer knipst er als Erstes ein Handyfoto von dem Schnarchsack im Nebenbett - und eins von sich selbst, zur Erinnerung an seine noch immer dichte Haarpracht vor der Chemotherapie.
Marvin will kämpfen. Schließlich hat er das Leben fest im Griff und bisher noch keinen Kampf verloren. Bald steht der erste Besucher vor Marvins Bett: Basti, sein kleiner Bruder. Der bringt nicht nur einen Supermarkt-Blumenstrauß mit, sondern auch eine schockierende Bitte. Und er bleibt nicht der Einzige, der Marvin haarsträubende Überraschungen bereitet. Marvin traut seinem eigenen Leben nicht mehr - und möglicherweise ist er auch neidisch auf die Enten im Park.
Wo ist seine heile Welt geblieben? War es am Ende nichts weiter als ein Traum von Gestern und Morgen? Und wie, verdammt noch mal, lässt man das los?
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"Grandios. Tolle Geschichte." [Lesermeinung]
"Fesselnd und rührend." [Lesermeinung]
Marvin liegt in sündhaft heißem Badewasser und übt das Sterben, indem er einfach den Atem anhält. Doch während er längst wie ein bleiches Sirenenopfer dahintreiben könnte, rekeln sich Frau und Tochter im Wohnzimmer auf dem Sofa. Gestorben wird wohl allein.
Eine schlechte Diagnose hat Marvin Abel aus seinem erfolgreichen Leben gerissen. Nun lässt er ihn nicht mehr los, der Gedanke an den Tod, den er bisher so erfolgreich verdrängte. Wäre er doch niemals wegen dieser Kopfschmerzen zum Arzt gegangen, dann hätte sein Leben so rosarot weitergehen können. Oder?
Bepackt mit neuer Unterwäsche und einer viel zu prall gefüllten Reisetasche, begibt er sich ins Krankenhaus, um sein Leben zu retten. Auf seinem Zimmer knipst er als Erstes ein Handyfoto von dem Schnarchsack im Nebenbett - und eins von sich selbst, zur Erinnerung an seine noch immer dichte Haarpracht vor der Chemotherapie.
Marvin will kämpfen. Schließlich hat er das Leben fest im Griff und bisher noch keinen Kampf verloren. Bald steht der erste Besucher vor Marvins Bett: Basti, sein kleiner Bruder. Der bringt nicht nur einen Supermarkt-Blumenstrauß mit, sondern auch eine schockierende Bitte. Und er bleibt nicht der Einzige, der Marvin haarsträubende Überraschungen bereitet. Marvin traut seinem eigenen Leben nicht mehr - und möglicherweise ist er auch neidisch auf die Enten im Park.
Wo ist seine heile Welt geblieben? War es am Ende nichts weiter als ein Traum von Gestern und Morgen? Und wie, verdammt noch mal, lässt man das los?
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"Grandios. Tolle Geschichte." [Lesermeinung]
"Fesselnd und rührend." [Lesermeinung]
Bibliographische Angaben
- Autor: Heike Vullriede
- 2017, 230 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: LUZIFER-Verlag
- Verlag: Luzifer-Verlag
- ISBN-10: 3943408892
- ISBN-13: 9783943408898
- Erscheinungsdatum: 05.05.2017
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.40 MB
- Ohne Kopierschutz
Pressezitat
Sehr menschlich, nicht wertend und ganz nah bei ihrem Protagonisten und seiner Umgebung ist Heike Vullriede und ihr Buch leistet in dem Sinne eine Art geistiger, theoretischer Sterbeübungshilfe für jeden, der bereit ist, sich mit dem Thema des eigenen Todes auseinanderzusetzen. Ein wichtiges und bis zum überraschenden Ende spannendes Buch. [Quelle: Stefanie Jerz]Ein hartes Buch, aber auch ein wichtiges Buch, denn Sterben werden wir alle. Früher oder später. Allein oder im Kreis von Menschen die wir lieben, die uns lieben und die uns diesen Prozess des Sterbens durch ihre Anwesenheit, ihr Verhalten erleichtern oder erschweren können. Was sie nicht können: uns diesen Prozess abnehmen.
Unbedingt lesenswert. [Quelle: Sylvia Torgau - tatmoor.de]
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