5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Der Tote am Dom / Zwickau Krimi Bd.1 (ePub)

Ein Zwickau-Krimi
 
 
Merken
Merken
 
 
Bei einer nächtlichen routinemäßigen Polizeikontrolle im Zentrum der Stadt, entdeckten zwei Streifenbeamte eine männliche Leiche, welche direkt am Eingang des Zwickauer Doms saß. Mehr schlecht als recht verdeckt durch ein Werbeschild. Dem ersten äußeren...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 150759009

eBook (ePub) 5.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Der Tote am Dom / Zwickau Krimi Bd.1"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anton F., 25.12.2023

    Verifizierter Kommentar

    Der Kriminalroman „Leichen im Forst“ des Autors Christian Schlosser wich schon stark von üblichen Erzählungen des Genres ab und hat mir als Krimifan ausnehmend gut gefallen. Ungewöhnlich lang (groß) das vorliegende neue Werk des Autors, denn mehr als 800 Seiten wollen erst einmal gelesen werden.
    Dass ein deutscher Kriminalfall in Südamerika startet, ist schon einmal ein Novum. Zumindest ist mir Derartiges noch nie unter die Augen gekommen und genau das machte mich zusätzlich neugierig.
    Zum Buch selbst: Kaum ist die "Einleitung" aus Kolumbien beendet, der eigentliche Aufhänger des Romans, geht es kritisch, detailverliebt und Missstände anprangernd, in den Osten Deutschlands. Werden Zustände der Stadt beschrieben, bevor es überhaupt zum eigentlichen Fall kommt. Und der hat es echt in sich. Ein Erschossener, welcher überhaupt nicht erschossen wurde, darauf muss man erst einmal kommen! Begleitet wird der Mordfall von der sich rasant anbahnenden Liebe zwischen der Hauptfigur Kommissar Tritschler und der Pathologin, welche scheinbar zu noch mehr Verwirrungen und Verstrickungen führt und in der Hochzeit der beiden Hauptfiguren endet. Wobei die Hochzeitsreise der Schlüssel zur Lösung des Falles bildet! Unglaublich humorvoll beschrieben, wofür auch der Rollentausch bei der Werbung um den Ehepartner sorgt. Nicht der Mann, in diesem Fall der Kommissar, sondern die Frau (die Pathologin) wirbt und entscheidet. Ohnehin haben es manche Dialoge in sich, zwingen den Leser vielfach dazu manche Passagen zweimal zu lesen, um den Inhalt komplett zu erfassen. Humorvollen Sarkasmus dieser Art habe ich auch noch nie gelesen. Hier laufen mehrere Handlungsstränge scheinbar wirr nebeneinander her, was bei genauerer Betrachtung überhaupt nicht an dem ist!
    Letztendlich treten bei der Aufklärung des Falles Dinge zutage, welche es leider auch schon in der Realität gab, heutzutage, dem „Zeitgeist“ entsprechend, kaum noch genannt werden dürfen. Dinge beim Namen zu nennen, traut sich ohnehin kaum noch einer. Wer einen gemütlich daher plätschernden Krimi mit einem simplen Handlungsstrang erwartet, wird enttäuscht werden, denn die Handlung springt von Kolumbien nach Sachsen, von dort aus in das Ruhrgebiet, in die Niederlande, nach Kolumbien und wieder zurück.
    Man sollte sich zum Lesen Zeit nehmen. „Der Tote am Dom“ ist nichts für „schnell mal zwischendurch“ wie eine beliebige Krimiserie im Fernsehen. Letztendlich fand ich den Krimi bemerkenswert gut geschrieben. Man darf auf die nächsten Teile gespannt sein.
    Negativ – zahlreiche Schreibfehler (mit denen man aber gut leben kann), doch bei dem Preis, wird sich der Autor wohl kaum einen Korrekturleser leisten können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •