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Der Tote im Camper (ePub)

 
 
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Ermittlungen zwischen Vorzelt und Ostseestrand
Die Flensburger Kommissare Andresen und Weichert haben einen neuen Fall. Auf dem Campingplatz in Holnis wurde der Wiener Junggeselle Marlon Schubert tot aufgefunden und beraubt. Hat einer seiner Pokerfreunde...
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Kommentare zu "Der Tote im Camper"
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  • 4 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 27.03.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Kriminalroman aus dem hohen Norden, der neben einem verzwickten Fall auch reichlich Lokalkolorit bietet

    Mit diesem Kriminalroman aus dem hohen Norden schickt die Autorin Britta Bendixen ihre Flensburger Kriminalkommissare Carsten Andresen und Lutz Weichert in ihren nächsten verzwickten Fall. Und auch ihre neue Kollegin Mirja Sommer mischt hier wieder kräftig mit.

    Auf einem Campingplatz in Holnis wird der Junggeselle Marlon Schubert auf bizarre Art und Weise ermordet und beraubt. Die Ermittlungen gestalten sich zunächst ziemlich zäh, obwohl es an möglichen Verdächtigen eigentlich nicht mangelt. So beordert Carsten Andresen seinen wenig begeisterten Kollegen Lutz Weichert zum Undercover-Einsatz ab, den er zusammen mit seiner Freundin, der Krimi-Autorin Verena, antritt. Können die beiden Licht ins Dunkel bringen ?

    Vorkenntnisse aus den früheren Bänden benötigt man aber nicht, um die Geschichte verstehen zu können. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne den Lesefluss zu stören. Auch ich kannte die Ermittler bislang nur aus drei Kurzgeschichten in der empfehlenswerten Anthologie "Mitten ins Herz", hier konnten sie mich nun auch über die Langstrecke überzeugen.

    Die Autorin reichert ihre gut aufgebaute Geschichte mit reichlich Lokalkolorit an, so das neben der spannenden Unterhaltung beim Lesen auch noch so ein wenig Urlaubsstimmung aufkommt. Der lockere Schreibstil lässt einen nur so über die Seiten fliegen, hier muss man aber höllisch aufpassen, das einem dabei kein Detail entgeht. Getragen wir das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren, mit denen man gerne mitfiebert bzw. sich über sie ärgert, wenn sie sich mal wieder von ihrer "besten Seite" zeigen.

    Nach der schlüssigen Auflösung des Mordfalls, nimmt sich die Autorin noch reichlich Zeit und Raum, um die noch offenen Erzählstränge um die Camper und die Ermittler zu Ende zu führen. Nach meinem Geschmack fallen diese Passagen allerdings etwas zu ausführlich aus und lassen den Spannungsbogen doch zu sehr abflachen. Weniger wäre hier meiner Meinung nach deutlich mehr gewesen. Meinen positiven Gesamteindruck konnte dies aber nur unwesentlich trüben.

    So bleibt unter dem Strich ein äußerst kurzweiliger Kriminalroman, der mich insgesamt gut und spannend unterhalten konnte.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca K., 24.05.2020

    Als Buch bewertet

    Ein bisschen Urlaub für zu Hause
    Ein Mord, dort wo andere Urlaub machen. Die Kommissare Andresen und Weichert aus Flensburg führt es auf einen Campingplatz. Dort kam es zu einem Mord der besonderen Art. Der charmante Marlon liegt tot in seinem Camper. Und auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, dass alle Camper eine große Familie sind, steht bald fest: Der Mörder muss auf dem Campingplatz zu finden sein! Aber welches Motiv steckt dahinter? Das verlorene Geld bei den Pokerrunden abends auf dem Campingplatz? Oder ist der charmante Marlon bei Juliane zu weit gegangen und deren Mann ist der Kragen geplatzt? Für Weichert kommt es noch härter. Er muss verdeckt auf dem Campinglatz ermitteln. Und dabei macht ihm seine Freundin auch noch auf einer ganz andere Seite Druck. Alles nicht so einfach und noch viel schwerer, wenn ein Mörder sein Unwesen treibt.
    Natürlich möchte ich es mir nicht nehmen lassen ein paar eigene Worte zu diesem Buch zu schreiben. Dieses Buch ist einfach die perfekte Urlaubslektüre, auch wenn im Moment Urlaub auf Balkonien angesagt ist. Die Atmosphäre, die auf einem Campingplatz herrscht, ist perfekt beschrieben. Jeder hilft jedem passt hier einfach. Das Ermittlerteam ist authentisch und passt perfekt zusammen. Auch die kleinen Neckereien passen hier einfach perfekt. Und der Mord? Auch hier kommt zum Schluss eine große Überraschung, die einfach passt und auch nicht wirklich vorhersehbar ist. All zu viel möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht verraten. Ich kann hier ohne Bedenken 5 Sterne vergeben!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elchi130, 13.03.2020

    Als Buch bewertet

    Urlaub auf dem Campingplatz. Alle sind in Ferienlaune, Bekanntschaften werden schnell geschlossen, Cliquen entstehen. Doch plötzlich gibt es einen Toten in ihrer Mitte. Er wurde ermordet. Doch von wem? Die Kommissare Weichert und Andresen machen sich an die Ermittlungen und decken nach und nach die Geheimnisse der einzelnen Personen auf…

    Ich liebe Krimis, die klassisch aufgebaut sind und mich zum Miträtseln motivieren. Britta Bendixen baut das Szenario sorgfältig auf. Wir lernen die Beteiligten und das Umfeld kennen. Hierbei bewegen wir uns im relativ geschlossenen Kosmos eines Campingplatzes.

    Schon der Prolog baut Spannung auf, denn er machte meine Erwartungen an die Geschichte erst einmal zunichte. Zurück bleibt die Frage, was hat das Geschehen des Prologs mit den Ereignissen auf dem Campingplatz zu tun.

    Nachdem wir die Figuren kennengelernt haben, geschieht der Mord. Die Mordmethode ist sehr ungewöhnlich und gerissen.
    Wir als Leser wissen und sehen dabei auch nicht mehr als die Personen im Buch. Nach und nach wird unser Wissen um die Verdächtigen vertieft. Wir erfahren, wer welche Leiche im Keller hat. Genauso wie wir erfahren, welche Motive es für den Mord geben könnte. Ich mag Krimis, in denen ich mitraten kann, wer den Mord begangen hat und warum. Und das macht die eigentliche Spannung dieses Buches aus.
    Britta Bendixen baut die Figuren und das Umfeld gut auf. Sie liefert uns Motive und Verdächtige. Vorangetrieben werde ich als Leserin von der Neugierde zu erfahren, was wirklich passiert ist und ob meine Vermutungen hinsichtlich des Mörders und seines Motivs stimmen.

    Sehr gut gefallen hat mir zudem, dass hier nicht mit übertriebenen Actionszenen und Verfolgungsjagden gearbeitet wird, um künstlich Spannung zu erzeugen.

    Der Schreibstil wirkt sehr locker und leicht, was zum Teil auch an der humorvollen Erzählweise liegt.

    Fazit: Wer auf klassische Krimis im Sinne von Agatha Christie steht, kommt hier voll auf seine Kosten.

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