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Der Twyford-Code (ePub)

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Der Bestseller aus Großbritannien - ausgezeichnet mit dem British Book Award 2023
Steven Smith kann fast alle schlechten Dinge in seinem Leben auf Edith Twyford zurückführen. Als Kind fand er eines ihrer Bücher, bedeckt mit seltsamen Symbolen. Er zeigte es...
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Kommentare zu "Der Twyford-Code"
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  • 5 Sterne

    peedee, 17.03.2024

    Als Buch bewertet

    Spannend? Ja. Verwirrend? Und ob!

    Steve Smith „Smithy“ findet als Kind ein Buch von Edith Twyford mit merkwürdigen Symbolen. Seine Lehrerin Alice Trout war überzeugt, dass es darin einen Schlüssel zu einem Code gab. Kurz darauf verschwindet sie und Smithy kommt auf die schiefe Bahn. Nach einer mehrjährigen Gefängnisstrafe will er dem Ganzen unbedingt nachgehen, um damit abschliessen zu können: Was wurde aus Miss Trout? Was ist mit diesem Code? Smithy ist nicht der Einzige, der versucht, den machtvollen Code zu entschlüsseln…

    Erster Eindruck: Ein sehr stabiles Hardcover mit auffälligem Design – gefällt mir sehr gut; ein Lesebändchen wäre wünschenswert.

    Die Leser:innen werden direkt in die rätselhafte Geschichte hineingeworfen, die zudem in aussergewöhnlicher Form präsentiert wird: Sie beginnt mit 200 transkribierten Audioaufnahmen von Smithy. Die einzelnen Audioaufzeichnungen sind zuerst nichtssagend, eher verwirrend, und definitiv nichts für jemanden, der erst die deutsche Sprache lernt. Warum? Durch die „falschen“ Wiedergaben wie „Habicht“ für „habe ich“ oder „Sohn“ anstatt „so n“ etc. ist der Text zu Beginn schwer lesbar. Ich habe gemerkt, dass es mir leichter fiel, den Text zu lesen, wenn ich gleich etliche Seiten las, also quasi „im flow“ blieb.
    Es dauerte nicht lange, und ich hatte schon zig Fragen im Kopf: Was ist das für ein merkwürdiges Buch, das Smithy seiner Lehrerin übergeben sollte? Wer hat das Buch im Bus deponiert? Wer war Edith Twyford? Hat sie wirklich geheime Botschaften in ihren Büchern versteckt? Wie können ihre Texte scheinbar „simpel und anspruchslos“ gewesen sein, aber dann einen Code enthalten, den bisher niemand entschlüsseln konnte? Was wissen die ehemaligen Klassenkameraden? Was hat es mit diesen Akrosticha und Anagrammen auf sich?

    Es ist nicht einfach, mehr zu diesem Buch zu schreiben, ohne gleichzeitig zu spoilern – daher lasse ich es bleiben. Für mich war es das erste Buch der Autorin, insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Das Buch war sehr spannend und ebenso verwirrend, aber dennoch entwickelte die Geschichte einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte – ich wollte unbedingt schnellstmöglich wissen, was genau passiert ist. Eine sehr interessante Auflösung! Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Angelika T., 01.04.2024

    Als Buch bewertet

    Mysteriös, tricky und absolut außergewöhnlich!

    Ein vermisster, unbekannter Vater, ein zurückgelassenes Handy ohne Vertrag – so beginnt eine abenteuerliche, ja haarsträubende Geschichte um einen vergessenen Code, der in den Kriegsjahren angeblich in Kinderbüchern versteckt gewesen sein soll.

    Janice Halletts Erzählung handelt von Steve, dessen Leben kein Zuckerschlecken war. Unfähig des Lesens und Schreibens, hat er auf ganz besondere Weise seine Geschichte aufgezeichnet.
    Auf so eine Idee muss man erst einmal kommen! Die Gestaltung des Textes richtet sich weitgehend nach dem Fortschritt der Entschlüsselung des Handys, ist mysteriös, manchmal auch sehr unheimlich und lässt dem Leser jede Menge Möglichkeiten der Auslegung. Kaum meint man, auf der richtigen Spur zu sein, wird man eines Besseren belehrt. Das sorgt für Ratlosigkeit, aber auch reichlich Abwechslung und zeitweise braucht man Durchhaltevermögen, wenn man so ganz und gar in die Irre geführt wird.
    „Der Twyford-Code“ ist ein außergewöhnliches, spektakuläres Buch, an dessen ungewöhnlichen Stil man sich erst gewöhnen muss, dafür aber mit allerlei Tricks und Wendungen überrascht wird.

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  • 4 Sterne

    meerblick, 21.03.2024

    Als Buch bewertet

    Steven Smith nimmt es nicht so genau mit dem Eigentum von anderen und entwendet als Jugendlicher ein Buch der Autorin Edith Twynford, die einen hohen Bekanntheitsgrad zur Zeit des Zweiten Weltkrieges innehatte. Dieses Buch besitzt Hinweise auf einen geheimen Code. Während einer Klassenfahrt, die Licht in das dunkle Geheimnis bringen soll, verschwindet die Lehrerin Miss Trout auf mysteriöse Weise. Nachdem unser Protagonist eine Anzahl von Jahren im Gefängnis verbrachte, macht er sich gemeinsam mit seinen Freunden aus Kindertagen auf dem Weg, das Geheimnis der handschriftlichen Verweise im Buch zu lüften und zu erkunden, was aus der Lehrerin geworden ist.
    Die Geschichte wird mit der Wiedergabe von Audiobändern erzählt, die Steven einst mit einem alten Mobile aufgenommen hat, eine Sprachübersetzung des Buchtextes mit Hilfe von KI. Eine sehr originelle Idee der Autorin Janice Hallett, die allerdings Konzentration beim Lesen voraussetzt, weil viele Handlungen ineinander verstrickt, wiedergegeben werden. Die Auflösung kommt völlig unerwartet, überraschend.
    Der Roman -Der Twyford-Code- ist ungewöhnlich anders und lesenswert.

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