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Die ADHS-Lüge (ePub)

Eine Fehldiagnose und ihre Folgen - Wie wir den Betroffenen helfen
 
 
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In den vergangenen Jahrzehnten hat es eine rasante Zunahme der Diagnosen und Arzneiverordnungen für ADHS-Patienten gegeben. Bundesweit wird 6,5 Prozent aller zehn- bis zwölfjährigen Jungen ein Präparat wie Ritalin verordnet. Substanzen, die unter das...
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Kommentare zu "Die ADHS-Lüge"
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  • 1 Sterne

    64 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andri J., 18.03.2017

    Als Buch bewertet

    ADHS existiert und lässt sich nachweisen. Vergleichsbilder aus Kernspintomographien (Versuchsgrösse >1000) zeigen eindeutig, dass gewisse Bereiche des Hirns von ADHS Betroffenen kleiner sind als normal, vieles deutes auf eine Entwicklungsverzögerung hin.
    Eine Lüge ist das Buch, das ADHS leugnet.

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  • 1 Sterne

    33 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U. W., 13.01.2021

    Als Buch bewertet

    Ganz abgesehen davon, dass es sich hier nur um die Äußerung der Meinung eines einzelnen zu einem sehr komplexen und sehr wohl existierenden Thema handelt, bin ich schon bei der Leseprobe erschrocken.
    Ich frage mich, ob es tatsächlich ernst gemeint ist?!
    Gut, selbst wenn man voraussetzt, dass der Autor es vermutlich in einer anderen Sprache verfasst hat und es schlecht übersetzt wurde. Mir fehlen fast die Worte.
    Ich frage mich, wie ein Verlag so etwas veröffentlichen kann. Hätte er sich nur mal an die erste Regel für die Erstellung eines Kommentares gehalten: 'Schreiben Sie sachlich und verständlich!'
    -- Zitat aus dem Vorwort: "...das Versäumnis, jene Handlungen zu diagnostizieren, die den Wahrnehmungssymptomen, die liegen und sie ganz oder zu Recht haben; den letzten schlafenden Verzicht auf eine eigentlich behördliche Behandlung der politischen Diagnose; den gesundheitlichen, rechtlichen und Schaden Schaden, der durch nicht diagnostische und nicht unhandliche Zustände verursacht. ... -- Unter 'Einführung: ADHS - die Störung, die es gar nicht gibt' -- Zitat: "...Zwei Millionen dieser Kinder nehmen auf Anweisung des Arztes Stimulanzien wie Ritalin ein. Dies ist, wie viele, wie viele, wie viele, wie viele, wie viele, wie viele, wie viele, wie viele, wie viele, wie, wie, wie, wie, wie, wie, wie, wie, wie, wie, wie, wie, wie. ..." – Das sind nur zwei herausgegriffene Beispiele.
    Ich selbst mache auch viele Fehler (bin aber auch keine Autorin) und mag nicht so recht an so viele Druckfehler glauben ;-)
    Okay, in seinem Vorwort teilt der Autor mit, dass er das Buch geschrieben hat, um zu provozieren - bei mir ist es ihm auf jeden Fall gelungen, ohne dass ich das komplette Buch gelesen habe. Vielleicht verfüge ich ja auch über eine zu geringe Intelligenz und verstehe das ganze einfach nicht?!
    Es ist sicher unumstritten, dass ADHS (ich gehe davon aus, dass sie existent ist) sehr viele Facetten hat und es eine Anzahl von Komorbiditäten gibt - es behauptet niemand, dass es keine Zusammenhänge zwischen einer möglichen ADHS und z. Bsp. Depressionen, Borderline sowie Narzissmus oder auch Autismus (um nur einige zu nennen) gibt. Wobei das nicht bedeutet, dass eine Person, die von einer der beispielhaft genannten Diagnosen betroffen ist, zwangsläufig auch ADHS haben muss oder umgekehrt! Man kann Menschen mit ADHS nicht in eine Schublade stecken. Jeder ist individuell und bei jedem tritt ADHS unterschiedlich auf.
    Ich werde mir dieses Buch nicht kaufen, da Ich es nicht sachdienlich finde. Dies Buch weckte meine Kritik. Ich kann nur für mich sprechen, aber die Anschaffung sollte wohlüberlegt sein. In jedem Fall ist es hilfreich vor einer Kaufentscheidung in das Buch hineinzusehen – bilden Sie sich selbst ihre Meinung.
    Wir leben ja in einem Land in dem die freie Meinungsäußerung erlaubt ist. Daher sei dem Autor sein Recht zugestanden.

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