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Die Auberge / Die Brasserie-Reihe Bd.2 (ePub)

Ein Provencekrimi
 
 
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Das Leben von Christian Arnold könnte nicht besser laufen: Als Besitzer einer beliebten Brasserie an der Côte d'Azur genießt er mit seiner großen Liebe das süße Leben in der Provence. Wäre da nicht seine Mutter Edda - der Tornado. Um ihre Memoiren zu...
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Kommentare zu "Die Auberge / Die Brasserie-Reihe Bd.2"
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  • 5 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 28.10.2015

    Christian und Carole haben endlich etwas Ruhe in ihrer Brasserie gefunden und genießen ihr gemeinsames Leben. Bis Christians Mutter Edda sich anmeldet. Sie möchte ihre Memoiren schreiben und bleibt bis auf Weiteres bei Carole und Christian. Begeistert sind die beiden davon nicht, da Edda doch hin und wieder etwas anstrengend ist, also beschaffen sie schnell ein Zimmer in der Auberge bei Madame Grisell.
    Doch kaum ist Edda bei Madame Grisell eingezogen , geschehen seltsame Dinge. Abends fährt eine Limousine vor und liefert in aller Heimlichkeit ein Päckchen ab. Einige Tage später ist die Auberge Besitzerin tot.
    Ist Edda eine Mörderin oder war sie nur zur falschen Zeit am falschen Ort ?


    Wieder sind es die liebenswerten Charaktere , die den Leser in die Geschichte hineinziehen und fesseln. Auch die Landschaft, die Bräuche, das Essen und die Rose-Weine werden wunderbar beschrieben, so , dass der Leser umgehend Lust auf die Provence bekommt.
    Der Krimi ist in sich schlüssig und als Leser hat man die Möglichkeit des "Mit-ermittelns".

    Der Autor versteht es einen Krimi, mit einer Prise Humor und einem Teelöffelchen Liebe zu würzen und einen spannenden Urlaubskrimi zu servieren.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja H., 23.10.2015

    Krimi-Urlaub in der Provence

    Christians Leben ist endlich ruhiger geworden. Seine Beziehung mit Carole und die vom Vater geerbte Brasserie laufen super. Es könnte also so schön sein, wenn da nicht seine überdrehte Mutter Edda wäre. Diese hat sich vor Wochen selbst eingeladen, um ihre Memoiren zu schreiben, mischt sich in Christians Leben ein und reist einfach nicht wieder ab.
    Also quartieren Christian und Carole Edda kurzerhand in die Auberge von Madame Grisell ein. Die beiden Frauen verstehen sich prima. Doch eines Nachts beobachtet Edda, wie Madame Grisell Besuch von einer Limousine bekommt, die ein weißes Päckchen abholt. Drogen? Einige Nächte später hört sie wieder ein Geräusch vom Parkplatz, sieht die Limousine davon rasen und am nächsten Morgen ist Madame Grisell tot! Gestorben an einer Überdosis.
    Für die Polizei sieht es so aus, als hätte Edda Madame Grisell umgebracht oder wäre zumindest ihre Dealerin gewesen, denn die Polizei findet einen Joint bei ihr („Entspannungskraut“ lt. Edda, verordnet von ihrem Yogi).
    Zum Glück wird dieser Vorwurf sehr schnell entkräftet, gibt es doch genügend andere Verdächtige. Da ist zum einen Hugo Tendier, Madame Grisell´s bisher unbekannter Sohn, der plötzlich auftaucht und in der Drogenszene verwurzelt ist, oder Madame Fleurie mit ihrem dubiosen Blumengroßhandel ...

    „Die Auberge“ ist zwar die Fortsetzung von der „Brasserie“, aber die beiden Romane können unabhängig voneinander gelesen werden. Die Person werden hier noch mal kurz vorgestellt und die Vorgeschichte erwähnt und dann geht’s auch schon los mit der wirklich spannenden Handlung.

    Der Roman lebt von den liebenswerten Kleinigkeiten und Nebensächlichkeiten. Die Luft, das Wasser, die Farben, die Gerüche, das Essen, der Wein – ich habe das Gefühl, mittendrin zu sein. Einfach wundervoll.

    Ich liebe die Protagonisten, sie sind alle toll. Das Highlite ist Edda. Sie hat sich nie angepasst und ein sehr bewegtes Leben geführt (heute würde man sagen als Starlet). In ihrem Herzen und in ihrem Kleidungsstil ist sie jung geblieben. Sie braucht nur morgens eine Stunde im Bad für die „Spachtelarbeiten“ (O-Ton Edda), damit ihr Gesicht zu ihrer inneren Einstellung passt. Und sie schreckt auch nicht davor zurück, einer jungen Polizistin (die sie eigentlich verhören soll) erst eine Typberatung und später dann einen passenden Lippenstift zukommen zu lassen. Aber man kann ihr einfach nicht böse sein. Edda macht die Dinge eben auf ihre ganz eigene Art und Weise und kommt trotzdem, oder gerade deswegen zum Ziel. Und wenn es wirklich mal hart auf hart kommt, kann man sich 100 %ig auf sie verlassen. Sie bewahrt die Ruhe, behält den Überblick und rettet mit ihrem nicht immer überlegten Eingreifen so manche Situation.

    Ich habe mich von der „Auberge“ sehr gut unterhalten gefühlt und möchte es allen Krimi- und Provence-Fans ans Herz legen. Außerdem hoffe ich, dass wir Christians, Carols und Eddas Leben in weiteren Büchern verfolgen können.

    Eine Warnung hätte ich dann aber doch noch: Achtung! Genießen Sie dieses Buch nicht während der Fastenzeit, einer Diät oder wenn Sie sich gerade den Alkohol abgewöhnen wollen ;-).

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 26.10.2015

    Die Geschichte von Christian, seiner geerbten Brasserie, seiner Liebe zu Carole, die auch seine exentrisch liebenswerte Mutter zu nehmen weiß, geht in die zweite Runde.
    Edda reist aus Berlin in die Provence um ihre Memoiren zu schreiben, mit einem Open Ticket. Das ist für die junge Liebe von Christian und Carole ein bißchen viel des Guten und kurzerhand quartieren sie sie in der Auberge von Madame Griselle ein, in der auch Christian damals abstieg, um zu überlegen, ob er sein Erbe antreten wolle.
    Edda und Madame verstehen sich prächtig, doch dummerweise, währt diese Eintracht nicht lange, denn eines Morgens findet Edda Madame tot in ihrem Büro. Sie ist verdächtig, die Auberge als Tatort versiegelt und Edda muß wieder zu Christian. Dieser hofft auf die kriminalistischen Fähigkeiten seines Freundes Luc Kadip, der es leider auch gerade nicht ganz leicht hat...
    Band 2 ist sicherlich auch ohne Kenntnis von Band 1 zu lesen, aber der Reihenfolge nach, hat man sicher mehr Spaß daran, denn man trifft liebgewonnene Bekannte wieder. Die Stärke der Bücher von Sebastian Greber liegt in seinem sprachlichen Ausdruck und seinem Geschick seinen Figuren glaubhaft Leben einzuhauchen, so daß man quasi Teil der Familie wird und einem immer ein Hauch von Provence und grande nation um die Nase weht. Band 2 räumt dem Kriminalfall mehr Raum ein, als Band 1, aber auch wenn diesmal Blut fließt, ist es ein Krimi, der auch für Menschen mit schwachen Nerven vor dem Einschlafen geeignet ist. Ein Wohlfühlkrimi ohne Betulichkeit sondern Urlaubsgefühl.
    Mir hat es wieder großen Spaß gemacht, auch wenn ich nicht der große e-Reader bin ;)

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