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Die Chroniken von Philian: Spiegel der Wahrheit (ePub)

 
 
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Aletheia & Dolos
Sie ist die Göttin der Wahrheit.
Er ist der Daimon der Täuschung und des Betrugs.
Todfeinde - nur einer kann überleben.

Die Chroniken von Philian 1
Spiegel der Wahrheit

Das Schicksal hat die beiden Götter in die Arena der...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 93978737

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Kommentare zu "Die Chroniken von Philian: Spiegel der Wahrheit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Karoline B., 02.07.2018

    Bei diesem Buch handelt es sich um Band 1 einer Reihe. Dieser Band ist *nicht* in sich abgeschlossen.

    Kurze Zusammenfassung:
    Dolos, der Daimon der Täuschung und des Betrugs, stellt ein großes Problem dar. Daher erschafft Prometheus, Aletheia, die Göttin der Wahrheit. Aletheia soll den Daimon aufhalten. Das ist ihre Bestimmung. Sie wird mit besonderen Kräften ausgestattet, jedoch muss sie erst einige Hindernisse überwinden, um ihre ultimative Kraft freizusetzen. Dazu muss sie zu ihrer wahren Größe heranreifen. Das ist jedoch alles andere als einfach, da es Widersacher gibt, die das nicht zulassen wollen. Im Kampf gegen ihre Feinde versucht sie, zu wachsen und ihren Weg zu finden. Kann sie es trotz aller Schwierigkeiten schaffen, ihre Bestimmung zu erfüllen?

    Eigene Meinung:

    Schreibstil
    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, da er flüssig und locker ist. Ich bin ganz gut durchs Buch gekommen. Es gab auch immer wieder Stellen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben. Größtenteils fand ich die Beschreibungen sehr schön und ich konnte mir alles immer ganz gut vorstellen. Es gab Szenen, die mich sehr berührt haben und andere, die mich wiederum schockiert haben.
    Es gefällt mir sehr gut, dass das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben ist. Dadurch konnte ich mich besser in die Charaktere hineinversetzen. Zudem sind da auch immer wieder einzelne Szenen aus verschiedenen Perspektiven, die die ganze Handlung für mich sehr auffrischen. Außerdem kann man einen Blick aus einem anderen Winkel erhaschen, was ich sehr gut finde.

    Charaktere
    Die Charaktere haben mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. Mehrere Charaktere sind mir sympathisch. Und dann gibt es da natürlich noch die Charaktere, die ich selbst gerne bekämpft hätte, weil sie mich aufregen. Ich finde die Autorin hat es geschafft, die Charaktere lebendig und authentisch darzustellen. Und das finde ich immer sehr wichtig.
    Aletheia gefällt mir als Protagonistin sehr gut, ich habe sie gerne und kann mich gut in sie hineinversetzen. Sie hat mir oft leidgetan und ich hätte ihr am liebsten geholfen.
    Auch Dolos hat mir sehr gut gefallen, auch wenn er so „böse“ ist. Ich bin gespannt, was sich noch alles hinter ihm verbirgt und wie er sich entwickeln wird.

    Handlung
    Die Geschichte finde ich sehr interessant und spannend. Ich finde die Ideen, die in der Geschichte stecken, großartig und teilweise auch sehr besonders, da ich sie so in der Form noch nie zuvor gelesen habe. Die Spannung hat sich zwischendurch immer wieder erhöht und ich fand es nie langweilig dieses Buch zu lesen. Es gab Szenen, die mich sehr überrascht haben. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, zu spekulieren was genau hinter allem steckt. Die Geheimnisse werden Stück für Stück aufgelöst und es gibt immer noch einige zu lüften. Darauf freue ich mich schon sehr. Ich bin immer noch sehr gespannt, wie es weitergeht und inwieweit ich mit meinen Vermutungen richtig liege.
    Aletheias Fähigkeiten und auch die der anderen Götter finde ich cool und interessant. Jeder hat seine Stärken und Schwächen.

    Fazit:
    Das Buch hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen und ich bin schon sehr gespannt auf Band 2.
    Wer Bücher mag, in denen es um Götter geht, man spekulieren und zudem in eine tolle Geschichte eintauchen kann, denen kann ich das Buch absolut weiterempfehlen :-) Allerdings ist das Buch eher für erwachsene Leserinnen und Leser gedacht.

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  • 5 Sterne

    Sonnenduft, 03.02.2018

    aktualisiert am 11.11.2018

    Aletheia, die neuerschaffene Göttin der Wahrheit, ist von ihrem Vater dazu ausersehen worden, den jahrtausendealten Daimon der Täuschung und des Betrugs zu zerstören. Doch der Daimon riecht Lunte und verformt den Charakter der Göttin, noch bevor Prometheus sie auch nur ins Leben rufen kann.

    Nach diesem Prolog konnte ich mir nicht mehr vorstellen, wie Aletheia jemals überleben sollte. War das Buch also zu Ende, noch bevor es überhaupt angefangen hatte?
    Nein, die Mächte des Schicksals schienen tatsächlich ihre Hand über der jungen Göttin zu halten und so entkommt sie immer wieder den ausgelegten Fallstricken und lernt, sich in der Welt der Götter zurechtzufinden.

    Als sie von ihrer Bestimmung erfährt, fällt für sie allerdings erst einmal eine ganze Welt in sich zusammen. Kein Wunder, eine verfehlte Bestimmung wird vom Schicksal unweigerlich mit dem Tod bestraft und diese Apotichia nimmt auch sie, als wahrhaft unsterbliche Göttin, nicht aus.

    Bedauerlicherweise zerschlagen sich all ihre Bemühungen, die todbringenden Visionen des Daimons zu vernichten, und er selbst bietet ihr ebenfalls keinerlei Angriffsfläche, so dass ihr schließlich nur noch die Flucht ins Weltall bleibt.
    Sie landet in einer fernen Galaxie. Selbst hier holt sie jedoch der Fluch des Daimons noch ein und sie erkrankt unheilbar an Kaimos. Wie gut, dass Chephe alles tut, um sie zu retten.

    Griechische Mythologie zum Anfassen, sogar ein indischer Gott taucht im Laufe des Geschehens auf, so dass ich als Götterliebhaber voll auf meine Kosten kam.
    Aletheia und ihr süßer Kolibri Chephe sind mir im Laufe der Geschichte immer mehr ans Herz gewachsen. Ich litt mit Aletheia, amüsierte mich über Chephe und hielt die Luft an, als plötzlich der höchste aller Götter in Aletheias Eingangshalle stand.

    Auch Dolos faszinierte mich. Bis zum Schluss fragte ich mich, welche Pläne dieser undurchsichtige Daimon denn nun wirklich verfolgt, aber ich muss mich wohl damit zufrieden geben, dass es ihm als Daimon der Täuschung ganz meisterhaft gelingt, seine wahren Ziele im Verborgenen zu halten.

    Und der Spiegel der Wahrheit? Die ganze Zeit rätselte ich, was sich wohl hinter diesem Begriff verbergen könnte. Immer wieder zerschlugen sich meine Vermutungen und die Lösung des Rätsels hat mich am Ende ziemlich überrascht.

    Das Buch ist in Ich-Form und Präsens aus Aletheias Sicht geschrieben. Es lässt sich leicht lesen und hält über die ganzen 400 Seiten den Spannungsbogen, so dass ich den E-Reader gar nicht zur Seite legen wollte.

    Tatsächlich bin ich froh, dass ich dieses Buch gefunden habe, denn es ist ganz neu auf dem Markt und im Selbstverlag herausgegeben. Jetzt bin ich gespannt, wie die Geschichte weitergehen wird, und warte ungeduldig auf die Fortsetzung. Wer gerne in phantastische Welten abtaucht, ist mit diesem Buch jedenfalls bestens beraten.

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