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Die Einsamkeit der Astronauten (ePub)

 
 
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Wann wirst du zum Helden deines eigenen Lebens? Stefan Beuse über Liebe, Freiheit und die Rebellion gegen ein manipulatives System - eine fesselnde Dystopie

Und wenn nicht du falsch in der Welt bist - sondern der ganze Rest? Jonah lebt in der Siedlung....
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Kommentare zu "Die Einsamkeit der Astronauten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bookgirl21, 14.04.2023

    Als Buch bewertet

    Cover: Das Cover hat mich sofort angesprochen, die Farben sind richtig auffällig und die beiden Silhouetten wirken schwerelos. Der Titel ist sehr geheimnisvoll.

    Inhalt: In der Geschichte geht es um den Hauptcharakter Jonah, dieser entwickelt sich während der Geschichte weiter und lässt den Leser in sein Inneres schauen. Jonah ist ein Außenseiter und hat es in der abgeschotteten Siedlung in der er aufwächst nicht leicht. Bis Lia in die Klasse kommt und als sie verschwindet wächst Jonah über sich hinaus und versucht alles, um ihr zu helfen. Themen wie Mut, Selbstvertrauen und die Entwicklung stehen in der Handlung im Vordergrund.

    Meinung: Meiner Meinung nach ist es ein toller Jugendroman, mit sehr interessanten Charakteren, der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und die poetischen Zitate in der Geschichte haben mir besonders gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 04.04.2023

    Als Buch bewertet

    In dem Buch geht es um Jonah, er lebt in einer Siedlung, in der die CoffeeCompany sich um die Menschen kümmert, den gesamten Alltag, bis ins kleinste Detail. Alle fühlen sich damit wohl, doch Jonah passt da irgendwie nicht rein, er fühlt sich als Außenseiter. Bis eines Tages ein neues Mädchen in seine Klasse kommt, Lia. Lia ist rebellisch und gemeinsam mit Jonah hinterfragen sie das Prinzip hinter der CoffeeCompany. Als Lia jedoch plötzlich verschwindet wächst Jonah über sich hinaus und sucht Lia und wächst dabei über sich hinaus.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, der Schreibstil war toll und ich konnte mich gut in Jonah hineinversetzen. In einigen Kapiteln waren wunderschöne poetische Zeilen, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind. Das Cover finde ich sehr passend zur Handlung

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Raphaela B., 25.02.2023

    Als Buch bewertet

    Mit 15 das Gefühl zu haben, nicht dazu zu gehören, ist vielleicht gar nicht so abwegig. Doch bei Jonah ist es mehr als das. Während die CoffeeCompany der Siedlung eine LoveCulture predigt, erfährt er wenig Liebe. Weder von seinen Eltern, noch von seinen Mitschülern. Das ändert sich, als Lia in seine Klasse kommt und sich neben ihn setzt. Nicht nur seine Gefühle sind anders, seine Wahrnehmung der Siedlung passt sich an, Lia stellt nämlich Fragen: Zu dem “Kaffee”, den alle trinken, den Pillen, die jeder bekommt, den Bildschirmen mit persönlichen Nachrichten. Was, wenn nicht er der war, der nicht gepasst hat, sondern alle so manipuliert wurden, nichts mehr zu hinterfragen? Gerade als er endlich einer Antwort auf sein Leben so nahe steht, verschwindet Lia und er muss sich vielen neuen Fragen stellen.


    Ziemlich rasant entwickelt sich die Geschichte von einer gesellschaftskritischen Dystopie in einen wirren Traum, der die Grenzen von Wahrheit und Lüge verschwimmen lässt. Beim Lesen kann man sich bis zuletzt nicht sicher sein, ob Jonah einfach nur verrückt ist, oder da wirklich was im Hintergrund läuft. Allein dadurch wird man auf nur 224 Seiten selber zum Teil dieses Systems aus Lügen, Geschichten und Wahrheit und stellt fest, dass man vielleicht doch manchmal die Perspektive eines Astronauten aus der Ferne braucht, um klar zu sehen.

    Dieses Buch ist ein gelungener Mix aus dem Erzählen vom Fremd sein, jugendlichen Leichtsinn, Liebe , Freundschaft, aber auch Mut und Rebellion. Tatsächlich wurde der Autor durch einen Traum inspiriert, was sich in der kreativen Gestaltung seiner gesellschaftskritischen Erzählung widerspiegelt.

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  • 3 Sterne

    Katrin F., 12.04.2023

    Als Buch bewertet

    Eine Dystopie für 11-13jährige mit einer etwas philosophischen Auflösung, die sich vielleicht für die Zielgruppe etwas verwirrend liest. Die Story ist spannend, die Ausgangsposition erinnert an die Truman-Show oder andere von außen manipulierte Welten, in denen die Protagonisten sich nicht bewusst sind, dass ihre Realität nur eine Scheinrealität ist. Die Hauptfigur, Jonah, ist als Außenseiter sympathisch, er verliebt sich in einer kalten und einsamen Welt in ein Mädchen, das plötzlich auftaucht und dann wieder verschwindet. Den Rest des Romans sucht er sie, was aus seiner Sicht glaubhaft ist, aus ihrer Sicht etwas vage bleibt. Es wird ein kleiner, manchmal verwirrender Bildungsroman, in dem Jonah mit Personen und Situationen konfrontiert wird, mit denen er sich auseinandersetzen muss, es kulminiert in einem überraschenden Ende. Der Schreibstil ist bis auf das philosophische Ende passend für die Altersgruppe, für das Ende sollte die LeserIn philosophischen Fragen gegenüber aufgeschlossen sein und Spaß daran haben. Mir persönlich wird durchweg zu viel erklärt und zu wenig erschließt sich aus Handlung und Dialogen, aber ich bin auch nicht die Zielgruppe und ich denke, dass junge Jugendliche das nicht stört. Ich könnte mir das Buch gut als Film vorstellen. Es funktioniert für Jungen und Mädchen gleichermaßen.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 07.04.2023

    Als Buch bewertet

    Unwirkliche Geschichte, voller Lebensweisheiten und einer überraschenden Entwicklung

    Die ersten Begriffe welche mir zum Buch „Die Einsamkeit der Astronauten“ von Stefan Beuse einfallen sind tatsächlich verwirrend, oder auch surreal. Auf jeden Fall fordert die Geschichte ihre Leser:innen heraus und ist damit keine leichte Kost. Zu Beginn wird das Setting zwar noch klar umrissen und die dystopischen Elemente stechen heraus. Dann fokussiert sich die Handlung aber zunehmend auf ihren Hauptprotagonisten Jonah und dessen Gedankenwelt. Gekonnt spielt der Autor mit Einbildung und Realität und lässt beides bis zum Ende versiert miteinander verschmelzen. Der Roman glänzt dabei durchaus mit erzählerischer Finesse, wobei ich ihn für ein Jugendbuch inhaltlich für ziemlich anspruchsvoll halte. Allgemein scheint keine Genrebezeichnung so richtig zu passen, denn die Geschichte lässt sich schwer einordnen. Gesellschaftskritik, trifft auf individuelle Lebensweisheiten und Jonas Entwicklung erinnert stellenweise an eine Coming of Age Erzählung, aber auch an einen Abenteuerroman. Mich persönlich hat die wilde Mischung immer wieder durcheinander gebracht und auch wenn ich dem Roman etwas abgewinnen konnte überwiegt doch die Irritation. Gerade das Ende hätte ich mir doch weniger offen und dafür klarer gewünscht. Sicher wird das Buch aber seine begeisterte Leserschaft finden. Lust sich auf philosophische Betrachtungen und eine unwirkliche Handlung einzulassen sollte, man aber auf jeden Fall mitbringen. Mich selbst konnte die Umsetzung leider nicht vollständig überzeugen, weswegen ich nur 3 von 5 Sternen vergeben kann.

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