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Die Einsamkeit des Barista / Schlechte Karten für den Barista / Barbesitzer Massimo-Reihe (ePub)

Zwei Toskana-Krimis in einem Band
 
 
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Doppeltes Lesevergnügen für alle Fans von Marco Malvaldi: In »Die Einsamkeit des Barista« fällt den vier Alten ein ungeklärter Todesfall vor die senilen Füße - angeblich ein tragischer Autounfall. Doch nicht nur dieser lässt sie skeptisch werden. In...
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Bestellnummer: 108374299

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Kommentar zu "Die Einsamkeit des Barista / Schlechte Karten für den Barista / Barbesitzer Massimo-Reihe"
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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 09.05.2019

    Ungewöhnliche Krimis

    Erstes Buch
    Der Barista Massimo ist der Besitzer der BarLume. Bei ihm finden sich eigentlich täglich die vier alten Männer Ampelio (sein Vater), Aldo, Pilade und Rimediotti ein. Sie spielen in dem von Massimo eingerichteten Billardzimmer und diskutieren über Diverse Gegebenheiten. Auch über einen Unfall der einen jungen Mann das Leben gekostet hat und dessen Mutter schwerverletzt im Krankenhaus lag, und dann starb. Sie diskutierten ob es Mord war, und wer wohl davon etwas hatte, bzw. wer wohl ein Motiv haben könnte. Dass dies der örtlichen Polizei nicht gefiel, wenn sie mit Ideen zu ihr kamen, wundert nicht.
    Zweites Buch
    Massimo ist auf der Suche nach einer neuen Kellnerin, denn Tiziana hatte ja gekündigt, weil sie geheiratet hat. Doch nichts gefällt ihm. Dann stolpert er noch über eine Wurzel und erleidet einen Kreuzbandriss! Er muss ins Krankenhaus. Wer soll in dieser Zeit seine Bar öffnen? Das tun die vier Alten und nebenbei kommen sie noch einem alten Mord auf die Spur.

    Meine Meinung
    Es ist das erste Buch das ich von diesem Autor gelesen habe. Zwar ist es ein Krimi doch ist es auch amüsant zu lesen. Denn wie die Alten sich streiten, wie Massimo dazwischen geht und welche Ideen die Männer haben , die eigentlich oft gar nicht sooo falsch sind. In der Geschichte war ich schnell drinnen hatte das Gefühl in der Bar zu sitzen und den Alten zuzuhören. Ich konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen mit ihren Ideen zu einem Motiv die Frau umzubringen. Mit Massimo dem Barista litt ich mit, wenn er wegen seines Vaters zum Kommissariat musste. Doch bisher konnte er alles noch zurechtbiegen. Zum Glück.
    Der arme Massimo! Erleidet einen Kreuzbandriss, muss ins Krankenhaus und kann die Alten nicht überwachen. Allerdings sind sie ja oft bei ihm im Krankenhaus. Doch schon vorher kommen sie wieder in Konflikt mit der Polizei. Auch hier war ich gleich in der Geschichte drinnen. Und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ihre Idee, einen Mord entdeckt zu haben konnte ich sofort nachvollziehen. Und die Alten haben die Bar geschmissen, ich glaube Massimo blieb der Mund offen stehen, als er nach Hause kam. Das kann ich mir sehr gut vorstellen.
    Insgesamt hat mir dieser Doppelband sehr gut gefallen, denn er hat mich gefesselt und auch gut unterhalten. Vorn mir daher eine Lese-/Kaufempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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