Die Erben Roms (ePub)

Historischer Roman
 
 
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In Rom sieden Macht, Kunst und Liebe im Kessel der Emotionen. Der historische Roman »Die Erben Roms« von Cornelius Hartz jetzt als eBook bei dotbooks.

Rom im Jahr 55 vor Christus: Liebe und Hass, dekadenter Luxus und exzessive Gewalt prägen das Bild der...
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Kommentare zu "Die Erben Roms"
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  • 5 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jens Przbylla, 27.08.2008

    Als Buch bewertet

    Ein exzellenter historischer Roman - gut erzählt und v.a. sprachlich herausragend.
    Die Geschichte um den Dichter Catullus ist mit Herzblut geschrieben und dennoch absolut spannend. Man erfährt zwar gleich im ersten Kapitel (sein bester Freund Calvus ist der Erzähler), dass Catullus den Abend, von dem Calvus hier erzählen will, nicht überleben wird – doch warum und v.a. wie Catullus am Ende stirbt, ist äußerst geschickt erzählt. Wir erleben das ganze Leben des Dichters mit, von der Geburt bis zu seinem Tod mit 30 Jahren – und das Ganze ist kein Zuckerschlecken. Richtig dankbar ist man schließlich, wenn hin und wieder auch ein komischer Moment auftaucht; dennoch: Dieser Roman ist ein Buch der großen Gefühle. Sei es Liebe, sei es Hass.
    Ein weiteres absolutes Plus: Der Autor verfällt nicht in die Masche, den Menschen im alten Rom eine Sprache in den Mund zu legen, die gekünstelt wirkt.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas, 19.10.2008

    Als Buch bewertet

    Dies ist einer der besten neuen Romane 2008, nicht nur einer der besten historische Romane. Ich hätte ihn gern auf der Shortlist der Buchmesse gesehen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Konstanze H., 08.10.2008

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch. Ich habe es geradezu verschlungen. Ich finde es auch sehr schön, dass man sich einmal nicht mit 800 Seiten plus abmühen muß - der Roman ist rasant und kurzweilig erzählt, geht aber trotzdem in die Tiefe, gerade bei der Charakterisierung der Figuren. Bei Romanen, die im Alten Rom spielen, habe ich oft das Gefühl, dass die Personen holzschnittartig bleiben, hier aber gar nicht. Es geht um große Gefühle - vor allem Liebe und Haß. Und um das, was uns Menschen heute, wie vor 200 Jahren, antreibt. Sehr empfehlenswert und glaubwürdig!

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  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magdalena S., 20.09.2008

    Als Buch bewertet

    Spätestens jedem, der in der Schule Latein hatte, ist der Name Catull schon einmal untergekommen. Das wars dann aber auch schon, denn die meisten wollten mit Latein nie wieder etwas zu tun haben.
    Anders Cornelius Hartz, der Autor von „Excrucior“, der Latein studierte, sich intensiv mit lateinischer Dichtung beschäftigte und über Catullus promoviert hat.
    Dieser Roman von Cornelius Hartz ist frisch, lebendig und kenntnisreich geschrieben, voller Details sowohl aus dem täglichen Leben als auch aus dem politischen, skandalumwobenen Geschehen der sich neigenden Blütezeit des römischen Reiches. Der Autor orientiert sich dabei eng an den überlieferten Quellen, z.B. den Briefen Ciceros und einer zeitgenössischen Cicero-Biografie. Das verleiht dem Roman bei aller dichterischen Freiheit eine wohltuende Authentizität.
    Personenverzeichnis, Zeittafel, Glossar im Anhang tragen ihren Teil dazu bei.

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jens P., 25.09.2008

    Als Buch bewertet

    Ein exzellenter historischer Roman - gut erzählt und v.a. sprachlich herausragend. Die Geschichte um den Dichter Catullus ist mit Herzblut geschrieben und dennoch absolut spannend. Man erfährt zwar gleich im ersten Kapitel (sein bester Freund Calvus ist der Erzähler), dass Catullus den Abend, von dem Calvus hier erzählen will, nicht überleben wird – doch warum und v.a. wie Catullus am Ende stirbt, ist äusserst geschickt erzählt. Wir erleben das ganze Leben des Dichters mit, von der Geburt bis zu seinem Tod mit 30 Jahren – und das Ganze ist kein Zuckerschlecken. Richtig dankbar ist man schliesslich, wenn hin und wieder auch ein komischer Moment auftaucht; dennoch: Dieser Roman ist ein Buch der grossen Gefühle. Sei es Liebe, sei es Hass. Ein weiteres absolutes Plus: Der Autor verfällt nicht in die Masche, den Menschen im alten Rom eine Sprache in den Mund zu legen, die gekünstelt wirkt.

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